Beiträge von expecto.patronum

    :lachtot: Ich hab Tränen gelacht bei dem Deutschen Schäferhund. Der Name ist einfach der Hammer. Und das Video dazu.


    Ich wollte ja eigentlich unbedingt eine Fay haben. Oder eine Rou(x). Weil mir dazu nichts passendes eingefallen ist mit A wurde es Amber :herzen1: Der Name ist mir kurzfristig wieder in den Sinn gekommen.
    Und die Rou und Fay finde ich für einen Sheltie sowieso passender, falls es da nochmal einen gibt :ugly:

    Danke für eure Erfahrungen :)
    Eine Freundin hat ihren Rüden jetzt chippen lassen, ich bin gespannt auf die Entwicklung. Weil er jetzt auch mit über 2 noch absolut abgelenkt von allem ist und stark auf läufige Hündinnen reagiert (Kleinhund, also kein Spätzünder).

    Bei Chili stört mich ja immer, dass er in Anwesenheit anderer Hunde seit der Pubertät so gestresst ist. Er steht sich damit selbst im Weg. Eigentlich mag er andere Hunde und hat immer starkes Interesse (recht lenkbar), bis er merkt es ist ein anderer unkastrierter Rüde. Dann ist er echt ein Stinktier. Ich muss aufpassen und er ist nur noch abgelenkt und am Brummen. Und einfach gestresst. Anfassen hast er dann.
    Eigentlich lässt er sich gerne von Fremden anfassen und kraulen. Auf dem Hundeplatz braucht aber keiner kommen, dann ist er nur am Knurren. Da ist er auch oft im Zwiespalt, läuft zu jemandem hin, krabbelt auf den Schoß oder dreht den Plüschhintern hin, wenn derjenige ihn dann kraulen will wird er knatschig und brummt wieder :lepra: Das unterbinde ich natürlich. Nicht das Knurren, sondern vorher schon dass er sich jemanden an den Hals wirft (irgendwie auch Kontraproduktiv)
    Beim Tierarzt oder woanders wo keine unkastrierten Rüden oder Fremdhunde dabei sind ist das auch kein Thema, da wirft er sich nach Ansprache jedem an den Hals.
    Angefangen hat das mit der Pubertät, vorher war er einfach ein entspannter Junghund.
    Trainingsmäßig oder Gewöhnungsmäßig tut sich nichts. Rüden die er kennt als sie noch Welpen waren sind ok, alle andere findet er kacke, auch wenn er sie seit über einem Jahr regelmäßig sieht. Nicht weiter schlimm, wenn wenigstens der Stress nachlassen würde den er hat wenn sie 3 Meter neben ihm stehen. Da lässt er sich von mir kontrollieren. Sitzt ab und macht keinen Stunk, aber er hat Stress und ist nur am knatschen und fängt nicht selten an am ganzen Körper zu zittern.
    Er hatte nie schlechte Erfahrungen mit anderen Rüden. Er war von Anfang an mit auf dem Hundeplatz, mit auf Tunieren, Rassetreffen und hat das positiv und auch in Maßen kennen gelernt. Ich kann den Stress und die Unsicherheit einfach auf nichts anderes zurückzuführen als auf die Hormone.
    Und ich würde ihm da eigentlich gerne irgendwie helfen. Trainings und Gewöhnungsmäßig fällt mir da aber nichts mehr großartig ein (falls einer von euch ne Taktik hat, her damit!)
    Damit leben wie es ist kann ich eigentlich auch, er muss nicht jeden mögen. Ich konnte es bis jetzt gut händeln. Eigentlich möchte ich ihn deswegen nicht kastrieren lassen. Auf der anderen Seite würde ich es doch gerne irgendwie so in den Griff bekommen, dass er einfach souveräner und gelassener wird. Ich dachte zuerst das wird sich noch geben und einpendeln bei so einem jungen Hund. Er ist jetzt 2 Jahre und 3 Monate alt, und nein, es wurde nicht besser, sondern eher schlechter. Ich weiß nicht ob ich da bei einem Kleinhund noch auf Entwicklung hoffen kann. :ka:


    Da kannst du aber vermutlich mit genauso viel Jagdtrieb rechnen wie bei einem langbeinigen Frz. Meutejadghund.

    Ich war früher öfters mal in Frankreich, auf dem Land haben da viele Leute diese grossen, gefleckten, extrem schlappohrigen Laufhunde mit dem heulenden Gebell noch für die Hirschjagd (Wild hetzen ist da noch erlaubt und zur Saison Volkssport entsprechend sind diese Rassen, die bei uns ausgestorben sind da noch verbreitet) Das sind wirklich wunderschöne, stattliche Hunde und der Basset ist einfach nur die tiefergelegte Version von sowas, so wie es ja auch vom Podenco eine Kurzbeinversion gibt.

    Ich finde es schade, dass die französischen Rassen hier so unbekannt sind, die haben tolle Hirtenhunde und Jagdhunde mit vermutlich weniger Überzüchtung und Erbkrankheiten wie die Rassen die hier überall der Renner sind.


    Ach Quatsch :pfeif:

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.


    Was die Übertypisierung angeht stimme ich dir zu. Die Rassen sind alle noch sehr ursprünglich.
    Allerdings aber wenig bekannt, recht selten und haben einen kleinen Genpool. Und die Erbkrankheiten sind meist nicht so gut erforscht einfach weil dafür die breite Basis fehlt.
    Beim Berger Picard übrigens Thema: PRA, RD, sensibler Magen und spröde Krallen

    Beim Epagneul Picard ist HD ein Thema.

    Das schöne am Border, der weiß schnell was du willst. Aber dafür ist er auch schnell der Meinung er weiß schon vor dir was du von ihm willst xD

    Ich kann aber auch nur schwärmen von meinem Mädchen. In Sachen Will To Please steht sie dem Sheltie in nichts nach! Und bock auf jede Form von Spielzeug und fressen als Belohnung hat sie auch.

    Öhhm. Ja Entfernung ist hier nicht so wichtig. Zwei unserer Hunde kommen von Züchtern die über 7 Stunden fahrt entfernt sind.
    Aber auch beim Sheltie war mir die Entfernung egal. Es war Zufall, dass Chilis Züchterin nur 2 Stunden entfernt ist. Ich dachte zuerst es wäre deutlich weiter bis ich Mal richtig geschaut habe. Aber ich bin was das Fahren angeht auch wirklich hart im nehmen. Ich fahre auch mal 4 / 5 Stunden durch und bin wegen der Hunde, Ausstellungen und Treffen sowieso schon in halb Deutschland unterwegs gewesen :ugly:

    @RuDako
    Ich bin gespannt auf deinen Nachwuchs :herzen1: