Beiträge von expecto.patronum

    um Gottes Willen, bitte sage mir, was an meiner Formulierung falsch war, ich wollte Hilfe und bin garantiert für jede Antwort dankbar! Nie und nimmer wollte ich undankbar klingen :( :


    Genau, du warst nicht gemeint, über diesem Teil steht hinter dem @ wen ich gemeint habe :ugly: . Nur der der andere Teil des Postings war an dich gerichtet. Deswegen steht da auch nochmal dein Name drüber.

    @Garfield69

    Ist nicht böse gemeint, aber glaube du musst etwas an deiner Formulierung arbeiten. Würde ich um Rat fragen und bekäme dann Antworten wie deine, käme ich mir vor, als würde ich wie ein Idiot behandelt werden und würde nach so einem unfreundlichen Tonfall keinen Rat mehr annehmen.


    @Ribani
    In ein paar Sachen hat Garfield 69 aber trotzdem recht: Der Hund hat kein schlechtes Gewissen. Er spürt wahrscheinlich, dass du ihm gegenüber noch skeptisch bist und dich der Vorfall belastet - das verunsichert ihn und er beschwichtigt deswegen bei dir.

    Ich denke, wenn ihr die Tipps hier umsetzt, was das Training angeht, seit ihr auf der richtigen Bahn. Die Hunde können ja einiges, ich denke, da sollte das kein Problem für euch darstellen.
    Neben dem Training, dass der Hund lernt, dass der Mensch ihm nichts einfach so wegnimmt, ist es auch gut, ein Bombenfestes aus oder nein Kommando zu trainieren. Und das lernen meine Hunde so, dass wenn ich Nein sage, und sie lassen von dem Gegenstand/Fressen ab, was sie gerade haben, erhalten sie sofort etwas noch besseres. Dafür fängt man mit normalen Leckerlis und anderen, etwas besseren an. Nimmt die Normalen in eine Hand, wenn der Hund ran will, sagt man NEIN, und schließt die Hand. Versucht der Hund an die Leckerlis zu kommen, wartet man, biss er damit aufhört, lobt, und er bekommt das bessere Leckerli. Später das selbe auf dem Boden, so dass man notfalls verhindern kann, dass der Hund rankommt. Der Hund lernt also, dass es sich auf das Kommando viel mehr lohnt, aufzuhören- Je nach Hund klappt das aber besser oder schlechter. Mein Sheltie hört schon auf an seinem Napf zu fressen, wenn ich Nein zu einem der anderen Hunde sage und frisst erst weiter, wenn er ein ok bekommt. Die anderen zwei sind da nicht ganz so extrem. Die wissen aber, dass wenn ich an den Napf gehe und nein sage, nichts von dem Futter weg kommt, sondern dass es im besten Fall sogar noch mehr oder besser wird. Ich warne sie aber auch immer vor, bevor ich nach dem greife, was sie haben.

    Ich bin überzeugt, dass sich die Geister hier scheiden und nicht jeder das toll findet. Nein, sie schauen uns nicht durch einen Türspalt zu, sondern sehen uns durch offene Balken. Sie sind in Sicht, Hör und auch Riechweite. Die Tür dazwischen, die offen ist, sieht hammer dämlich aus, aber wenn sie nicht wäre, würden sie halt immer ins Ess und Wohnzimmer gehen, sobald ich das Haus verlasse oder oben bin. Sowohl die Kinder als auch ich sind öfter am Tag bei ihnen zum Schmusen, Kuscheln und Streicheln. Gespielt wird draußen und eine große Runde am Tag (1h) unabhängig vom Auslauf auf dem eigenen Grundstück, den sie quasi jederzeit haben, gibt es täglich, bei Wind und Wetter.

    Ich denke, dass diese Art von Hundehaltung als problematisch angesehen wird, weil der Hund fast dauerhaft eine Art von Impulskontrolle unterliegen. Aus der ferne kann man es nicht beurteilen. Aber für den Hund kann es unglaublich anstrengend sein, den Drang durch die offenen Türen zu gehen zu unterdrücken. Als hätte der Hund den ganzen Tag eine Wurst vor der Nase liegen, aber darf nicht ran.

    Amber geht auch gerne ins Wasser. Wenn ich etwas Werfe auf jeden Fall. In den Bach und wo sie stehen kann gehts immer rein. Richtig schwimmen ohne was zum Apportieren wenn es warm ist.
    Allerdings ist ihre Technik noch echt... dürftig. D.h. paddelt sie vorne extrem hoch. Beim letzten Mal habe ich extra eine Schwimmweste ausgeliehen und gehofft dass es damit besser wird. Aber selbst mit der Weste an hat sie vorne noch so furchtbar geplatscht.
    Hat jemand Tipps?

    Ich kann dich voll und ganz verstehen. Die Näpfe unseres ersten Hundes wegzuräumen war damals ganz schlimm für mich. Wir hatte ja damals nur den einen Hund.
    Man muss sich die Zeit nehmen, die man braucht. Einiges haben wir behalten, einiges haben wir entsorgt. Ihr altes K9 Geschirr hatte Sirius als Junghund mal eine Zeit lang an. Danach habe ich es dann auch übers Herz gebracht, dass wegzuschmeißen. Hätte ich ein Jahr davor nicht übers Herz gebracht.

    Ich sag doch, ich kenn mich nicht aus |)

    Chili find ich übrigens echt hübsch, trotz eher wenig Stop =) . Bei ihm sieht es sehr harmonisch und einfach passend aus so. Und schöne Augen hat er, vergleichsweise groß für einen Sheltie, oder?


    Mehr kann ich dir aber auch nicht sagen. :D Bei den Österreichern kenne ich mich sonst nicht aus, wer welche Linien hat. Bei Smillas Mama bin ich mir absolut sicher, aber ich glaube sie ist mehr englische Linie.

    Danke. Ich mag Chili. Ja, ein bisschen englischer würde mir der Kopf auch gefallen, trotzdem finde ich es passt und er hat ein hübsches Gesicht <3 Außerdem mag ich ihn von den Proportionen und Gebäude total. Und sein Fell sowieso :herzen1: er hätte nicht hübscher werden können.
    Ich messe ihn so 40,5 (+/- 0,5 cm). Also ca. 1 cm zu groß ist er. Bin mal gespannt was irgendwann mal beim Einmessen fürs Agi rauskommt. Sein Bruder einer Bruder ist noch ein Stück größer, der andere im Idealmaß irgendwas um 37 cm.

    Mir hat ein ehemaliger Berner Züchter erzählt, daß es mit der Rasse bergab ging, als alle unbedingt dreifarbig sein mußten. Da wurde dann nur auf Farbe geguckt, schnell Nachwuchs auf den Markt geschmissen...mit den bekannten Folgen.
    Keine Ahnung ob das stimmt, aber er hat dann aufgehört zu züchten weil er das nicht mehr ausgehalten hat.

    Was hatten sie denn sonst für eine Farbe? :D Finde dazu gerade nichts.