Ja, wenn ich so drüber nachdenke, finde ich den Aussie auch nicht mehr so passend... Es stimmt schon, dass viele Wiederholungen bei denen, die ich kenne, nicht als allzuviel Gegenliebe stoßen .
Beiträge von lordbao2.0
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BC würd ich jetzt schon unter die Kategorie "ultra sensibel" packen
Ich kenne so viele nicht. Die, die ich kenne sind nicht "ultra sensibel" - zumindest in meinen Augen. Ich kenne nur einen BC-Mix, der für mich da rein fallen würde. Ich kann mir jedenfalls vorstellen, dass das auch eine Sache der Züchterwahl ist - wie fast immer.
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Ich finde das insgesamt sehr traurig. Wenn das mit dem Stahlzwinger in der Wohnung stimmt, bekomme ich fast Tränen in den Augen :/ . Das war doch für keine der Parteien ein schönes Leben...
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Verwundert mich, dass man den Hund mit einer Schlinge einfangen musste...offensichtlich ist er auf die Feuerwehrleute nicht losgegangen...merkwürdige Geschichte.
Das habe ich auch gedacht... Beißt zwei Menschen tot, kann aber mit einer Schlinge gefangen werden. Finde ich nicht schlüssig. Aber ich muss auch zugeben, ich habe nie mit einer Schlinge gearbeitet, vielleicht ist das auch kein Problem?
EDIT: Hab gerade den Artikel gelesen - dann kann ich das eher nachvollziehen.
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Meine beiden liegen nie Kontakt (ist das richtig ausgedrückt
), aber sie geben sich unheimlich viel... Toben miteinander, haben ihre Aufgaben (, die sich ergänzen), putzen sich etc. Davon konnte ich nicht ausgehen, zum einen bei der Rassekonstellation und zum anderen, weil das ältere Hundetier andere Hunde völlig überflüssig findet.
Mittlerweile ist es leider so, dass meine Große fast 9 ist und die Kleine gut 3. Da passt das mit dem Temperament nicht mehr so recht. Weil da letztens die Diskussion war (wollte dazu nichts mehr sagen, weil ich so spät dran war, aber es passt gerade): Ich hätte mir einen kleineren Altersabstand gewünscht.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn es passt, ist ein zweiter (weiterer?) Hund eine unheimliche Bereicherung
. Alleine die Körpersprache zu beobachten. Irre - und da gibt es Leute, die sich als Rudelmitglied bezeichnen und meinen, in hündischer Sprache kommunizieren zu können.
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Ich bekomme am Samstag für ein paar Wochen einen Vizsla-Jungspund bis zur weiteren Vermittlung und bin ebenfalls gespannt wie das mit drei Hunden läuft. Und ich bin mir ziemlich sicher, es wird irre anstrengend - weshalb hier auch noch kein dritter Hund wohnt, obwohl es natürlich rein emotional nicht genug Hunde sein können
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Frag' mich Sonntag nochmal nach meiner Meinung zum dritten Hund
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Grundsätzlich sollte man seinen Hund mMn für sich anschaffen, nicht für einen anderen Hund. Ich finde, es ist das I-Tüpfelchen, wenn die Hunde sich gut verstehen
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Wie übt ihr das "Wege nicht verlassen"?
Barriereklickern, Schleppleine (Begrenzung), immer wieder ermahnen?
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Das hängt vielleicht auch ein wenig von der Rasse ab. Ein Dobermann ist ja nun einmal ein ausgewiesener Wachhund. Der wird vermutlich sehr schnell dazu neigen Verantwortung und Schutz übernehmen zu wollen. Bei anderen Rassen, mit wesentlich weniger Schutztrieb, wird man das Problem vermutlich nicht so schnell haben.
LG
Franziska mit Till
Kann sein, ja. Meine ist ja ein Boxer-Dobermann-Mix, wenngleich überwiegend Boxer. Und klar, sie passt auf und zeigt in Verbindung mit den Kindern (noch) mehr Schutztrieb als sonst. Aber das ist auch beim Vizsla der Fall. Für uns aber okay, weil sie händelbar bleibt (der Boxer, der Vizsla sowieso).
Sollte jetzt kein Widerspruch zu deiner Aussage sein - es passte nur gerade
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Bekanntlich führen ja viele Wege nach Rom und ich finde den Rütter-Ansatz nicht falsch. Vielleicht würde ich es beim nächsten Mal auch so machen, aber ist momentan keinen Gedanken wert
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Wir haben das nicht so gemacht. Der Hund durfte ans Kind - beim entsprechenden Gemütszustand. Also ein entspannter Hund durfte schnüffeln, ein unentspannter wurde freundlich auf Abstand gehalten. Damit sind wir hervorragend gefahren.