Beiträge von Ophelia30

    Aus manchen Antworten hier lese ich heraus, dass man es tatsächlich schon schlimm findet, wenn ein Hund wirklich "angestupst" wird - und nicht getreten?
    Darf ich fragen warum?


    Mein Hund liebt es, von mir berührt zu werden. Ob ich ihn streichel, mit der Hand anstupse, mit dem Knie liebevoll! und vorsichtig! ihn berühre. Ähnlich wie streicheln, nur halt mit dem Knie.


    Was ist daran denn so dramatisch? Und mein Hund reagiert unterwegs auf solche Berührungen, die er mag. Auf Ansprache oder Leckerchen hat er lange Zeit nicht reagiert. Mittlerweile hört er, ohne dass man ihn berühren muss.


    Aber ich meine meine Frage ernst: was bitte ist schlimm daran oder gar ein Armutszeugnis? Ich liebe mein Tier und berühr es daher eh andauernd. Aber klar, unterwegs wird dann aus dem liebevollen tätscheln von völlig Fremden gleich ein Schlag oder Tritt gemacht.

    Ich habe beim Eingangspost so ein WolfTroemmel 2.0-Gefühl, keine Ahnung....

    Schön wär's.
    Mir sind im Wald schon öfter Leute begegnet, die auf ihren Hund warteten und mich anpampten!: lassen sie das arme Tier doch mal von der Leine! Meiner rennt hier immer rum, ich warte. Irgendwann kommt er schon wieder. Ihr Hund ist doch total eingeschränkt!


    Und das kam leider mehrmals vor im "Real Life" und diese Menschen meinten das leider wirklich so und wollten mich noch als Tierquälerin hinstellen, weil mein Hund nicht einfach rennen durfte.

    Schöne Bilder und schöner Hund :herzen1:


    Wir haben am Donnerstag unsere erste Stunde, ich bin schon ganz aufgeregt.
    Falls mir was komisch vorkommt, frage ich hier nach. Aber ich kann mir wie gesagt nicht vorstellen, dass die Trainerin was macht, was den Hunden schadet.

    Das gesagt, muss ich sagen, dass ich bisher mit den Hunden immer nur positive Polizeikontakte hatte. Auch wenn Rosie in ihrer unendlichen Menschenliebe mal zu einem hingerannt ist. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass dieser sie erschießen könnte.

    Das kann ich nur bestätigen. Unser - da noch sehr junges - Terriertier rannte auf einen Polizisten los und sprang ihn an. War mir natürlich unendlich peinlich. Aber der war total nett und meinte: Ich kenn das, ich hab selbst einen Hund. Der spürt vermutlich, dass ich Hunde mag.

    Ich wetter gewiss nicht gegen die Polizei. Ich hab großen Respekt vor deren Arbeit.


    Aber komisch ist schon: in anderen Berichten, wo Hunde erschossen wurden, wurden diese immer als Bestien hingestellt. Da dies hier ausgeblieben ist, vermute ich einfach (ja, ist reine Vermutung), dass es nunmal keine Anhaltspunkte dafür gibt, dass das Tier irgendwie gefährlich war.
    Und ich hab selbst Angst vor größeren Hunden, die auf mich zulaufen und wo der Halter weit weg ist. Ich kann also durchaus nachvollziehen, wie der Polizist sich gefühlt hat. Dennoch käm ich im Traum nicht auf die Idee, so ein Tier zu erschießen. Könnte ich auch nicht, hab ja keine Waffe*g*. Aber falls der Hund wirklich nur normal auf ihn losrannte, dann finde ich, dass der zu labil ist, um als Polizist zu arbeiten.

    Hoffentlich folgen da noch weitere Berichte.


    Aber mal ganz ehrlich: wär der Hund aggressiv gewesen, wäre knurrend und zähnefletschend auf den Polizisten los. Hätte der Hund vorher gar ein Kind angefallen. .... Dann hätte das direkt als erstes in dem Bericht gestanden. Da steht aber nur: zugelaufen ohne Maulkorb.
    Wär dem Hund vor lauter Angriffslust schon der Sabber aus dem Maul gelaufen, dann hätte das schon längst seinen Weg in die Medien gefunden.


    Daher bin ich nach wie vor der Ansicht, dass der Polizist - vermutlich Angst vor großen Hunden? - völlig überreagiert hat. Und jemand, bei dem die Waffe so locker sitzt, sollte meiner Ansicht nach kein Polizist sein. Wenn knallt der als nächstes ab? Ein Kind mit Spielzeugpistole?