Beiträge von Ophelia30

    Hoffentlich entlässt man diesen Typen. Einer, der rumballert, nur weil ein Hund auf ihn zuläuft.


    Was macht der mal im Ernstfall, wenn ihm ein Verbrecher mit einer Waffe gegenüber steht. Auch direkt umbringen? Man sollte doch meinen, dass Polizisten ein bisschen geschult sind und auch starke Nerven haben und Situationen einschätzen können.

    Grundsätzlich ist das ja nicht verkehrt, orten zu können, wo der Hund ist, wenn er einem mal versehentlich! entwischt ist. Das kann ja durchaus mal passieren, auch wenn man den Hund erzieht und gut aufpasst etc.


    Aber in diesem Fall finde ich die Lösung doch sehr komisch. Wenn ich weiß, ich kann meinen Hund nicht ohne Leine lassen, weil der bei wirklich jedem Tier gleich hinterher jagt. Dann muss halt eine Leine dran und Training her.


    Unser Hund ist uns auch schon mal abgehauen, wir hatten das aber null erwartet. Auf Vögel und Kaninchen reagiert er nämlich nicht - aber leider auf Eichhörnchen. Da hier selten welche zu sehen sind, war uns das nicht bewusst. Danach kam die Leine dran und wir haben trainiert.


    Daher: dass ein Hund mal abhaut, kann meiner Meinung nach jedem passieren. In diesem Fall halte ich so ein Halsband aber für Quatsch. Man will doch nicht ernsthaft den Hund rennen lassen, Hauptsache man kann ihn später wieder finden? Was da alles passieren kann. Nicht nur dem Hund, auch anderen Tieren und Menschen. In meiner Gegend gab es mal einen Unfall, wo jemand in einen Baum gefahren ist und schwerst verletzt war. Warum fuhr er gegen den Baum? Weil er einer Katze ausgewichen ist. Die wenigsten Menschen fahren einfach über Hund oder Katze, sondern reißen das Steuer rum und riskieren damit ihr Leben und auch das anderer Leute, die vielleicht gerade auf dem Bürgersteig laufen.

    Schleppleine? Die ist zwar eigentlich nur zum Training gedacht. Aber wenn ich so einen Jagdhund hätte, würde ich den keine Sekunde mehr ohne Leine laufen lassen. Und mit langer Leine kann er dann ja trotzdem ein bisschen rennen.


    Funkhalsband - meinst Du die, wo dann Wasser spritzt? Sowas würde ich nur in Kombination mit einem wirklich guten Trainer probieren. Wenn Du da allein experimentierst, kann es sein, dass Dein Hund erst recht abhaut

    Bei einem guten Bekannten mag das ja evtl. noch anders aussehen. Da kenn ich aber niemanden, der mir Ratschläge geben könnte, außer der anderen Leute in der Hundeschule und die erziehen logischerweise alle ihre Hunde auf ähnliche Art wie wir.


    Aber ich reagier mittlerweile total allergisch auf Ratschläge von anderen. Am besten noch im Wald von Leuten, die in ihrem Leben noch nie einen Hund besessen haben. Oder von Leuten mit Hund, deren Hund rein gar nicht gehorcht. Wenn mir solche Leute mit Tipps kommen, werde ich fast aggressiv. Von daher, wenn bei der TS die Erziehung auch noch nicht wirklich gefruchtet hat - würde ich mich hüten, anderen Leuten auch noch Tipps zu geben.
    Wenn mir so jemand, wo es selbst nicht klappt, Tipps gibt, sag ich mittlerweile einfach: "Jo, scheint ja auch super zu klappen." und gehe meiner Wege.

    Danke für Eure Meinungen. Dann versuchen wir es mal Die sind so verliebt*g*.


    Wir hatten nur Angst, weil die so winzig ist, dass dann aus Versehen was passiert. Unser Hund ist sehr, sehr vorsichtig und sensibel. Aber wie ein Mensch kann er ja sicher doch nicht einschätzen: die ist viel kleiner als ich, daher sollte ich beim Toben lieber nicht auf sie drauf springen. Und die Kleene soll auch sehr wild sein und dementsprechend auch spielen.

    Ich würde sicherheitshalber zum Tierarzt gehen.
    Aber: frisches Blut ist rot und riecht nicht. Angetrocknetes ist bräunlich und stinkt. Warum sollte das bei Hunden anders sein als bei Menschen?


    Wenn ich das Blut, das meine läufige Hündin verliert, erst später bemerke, dann ist es eher braun. Und ja, es stinkt auch.

    Hallo Ihr,


    unser Rüde - 48 cm, 13-14 kg, 16 Monate - hat eine Freundin.
    Sie ist 9 Monate alt, ein Malteser-Mix und hat vielleicht 30 cm und 5 kg.


    Die lieben sich schon seit Monaten und das ist so knuffig anzuschauen. Er ist im Garten, sie läuft an der Leine mit Frauchen vorbei. Sie drückt sich dann unter dem Zaun durch, unser Hund leckt ihr dann den Bauch ab. Auch unterwegs beide an der Leine. Dasselbe. Sie schmeißt sich hin, er leckt sie ab. Er schmeißt sich hin, sie leckt ihn ebenfalls ab*g*.


    Eigentlich würden wir gern die beiden in unserem Garten dann mal rennen lassen. Aber wir haben Angst. Unser Hund ist sehr, sehr lieb und vorsichtig mit allen Hunden. Aber die ist so winzig. Und auch wild. Wenn die dann rennt. Er rennt mit. Dann könnte ja versehentlich was passieren.


    Wie wahrscheinlich ist, dass die Kleine sich verletzt? Würdet Ihr es wagen- die lieben sich ehrlich, dass da Streit oder so entsteht, ist ehrlich nicht zu befürchten. Oder wie alt sollte die Kleine sein, damit ihre Knochen nicht mehr so empfindlich sind? Denn wenn was passiert, dann sicher aus Versehen.


    Würdet Ihr die beiden je spielen lassen, wenn ja, ab welchem Alter?

    Unser Hund, obschon noch jung und fit, ist sehr, sehr hitzeempfindlich.


    Bei 36 Grad wollten wir dieselbe Runde laufen wie immer. Er hat sich irgendwann in den Schatten gelegt und wollte nicht mehr weiter. Ich hab ihn dann auf den Arm genommen und wollte ihn tragen. Aber da hat er so gezappelt. Und ist dann hinterher doch wieder gelaufen. Das angebotene Wasser unterwegs hat er nicht angenommen. Daheim hat er dann gesoffen wie ein Loch und alles war ok.


    Lehre: ab sofort bei solchen Temperaturen nur noch 1 km oder so. Denn wie gesagt, tragen lassen wollte er sich dann auch nicht und leider unterwegs auch nichts trinken, obwohl wir es dabei hatten.

    Solang alles ok ist und nur nicht meiner Meinung entspricht, würde ich mich raushalten.


    Die Tritte, sind das wirklich Tritte oder nur ein Anstupsen? Anstupsen find ich je nach Hund ok, denn das tut ihm nicht weh und manch ein Hund reagiert anfangs draußen nicht auf reine Ansprache, sondern man muss ihn schon berühren.


    Und mit Leckerchen arbeiten ist prima. Gibt aber Hunde, die null verfressen sind. Da kann man noch so viele Leckerchen werfen, die reagieren nicht. Da muss man sich dann ja zwangsläufig was anderes überlegen.


    Und unser Hund wurde hauptsächlich über Lob/Belohnung erzogen. Aber ja, er wurde auch manchmal angeschnauzt. Schon aus Affekt. Er steht auf dem Esstisch und frisst alles weg. Da kam dann ein lautes und sehr wütendes: Bist Du bescheuert? Runter da!!!!!!!!!!!
    Das hat er aber nicht übel genommen, er hatte auch keinen Knacks weg. Er hat nur verstanden: ok, da darf ich nicht drauf.


    Ich setze jedenfalls auf eine Erziehung aus beidem: belohnen, was positiv ist, aber auch mal schimpfen. Unser Hund kapiert das und ist null traumatisiert und auch keine tickende Zeitbombe.


    In anderer Leute Erziehungsmethoden würde ich mir nur einmischen, wenn der Hund kurz davor steht, misshandelt zu werden. Nur weil jemand was anders macht als ich, hab ich noch lang nicht das Recht, mich einzumischen und zu erklären, wie man alles besser machen müsste.

    Hast Du gar keine Vorstellungen vom Namen?


    So ins Blaue, finde ich:
    Aaron
    Caleb
    Dante
    Elias
    Vincent


    gut.


    Einen dieser Namen bekäm jedenfalls mein Hund.