Beiträge von nadine 1011

    :winken:

    Edit:


    Vor 4 und 2 jahren stand ich vor einer ähnlichen Entscheidung. Die Entscheidung war aber für mich von anfangan klar-ich will wissen was mit meinen Tieren ist und ich will ihnen helfen können-egal wie die Hilfe aussieht.
    Leider musste ich beide Katzten erlösen lassen-was mir unendlich schwer gefallen ist. Wir haben bei Moglie 6 Wochen gekämpft, bei Snoopy waren es 4 Wochen-dann ging es nicht mehr und es waren die schrecklichsten tage meines Lebens.

    dennoch bin ich froh, das ich so entschieden habe, Froh, das ich die Untersuchungen hab machen lassen und froh, das ich die Ergebnisse wusste, denn nur so konnte ich den Beiden helfen.

    LG nadine

    :winken:

    Aufgrund eines aktuellen "Vorfalls" innerhalb der Familie würde mich eure Meinung sehr interessieren.

    Bei einem Hund in unserer familie wurde ein "Tumor" am After diagnostiziert.
    Dieser Tumor wurde entfern und eingeschickt. Die Besitzer wollten das Ergebniss jedoch nicht wissen und wissen daher bis heute nicht ob der "Tumor" gut-oder bösartig war.

    Der Hund ist schon sehr alt (16J.) und überseht von Alterswarzen, kleinen Fettgeschwulzten und sogut wie taub.

    der TA hat im Vorfeld angedeutet, dass bei einem Hund in einem solch hohen alter nicht wirklich mehr viel gemacht wird-und daher wollten die Besitzer das Ergebniss nicht wissen.

    ich war ziehmlich entsetzt über diese Entscheidung und bin noch Heute sehr zwiegespalten.
    ich wollte in jedem Fall wissen ob gut-oder bösartig, alleine um reagieren zu können und Gewissheit zu haben.
    Andererseits kann ich es vieleicht auch nachvollziehen- meine Hunde sind viel jünger.
    dennoch denke ich aber, das einem Tier immer geholfen werden kann-egal in welchem alter und sei es der letzte gemeinsame Weg.

    Viele sagen-sie können sehen, wenn ihr Tier schmerzen hat, das mag auch bei vielen Tieren so sein, auch bei unserem Eddie, aber bei unserem Hasi kann ich das nicht!!!
    Hasi leidet still und ich finde die Vorstellung schrecklich, das ich sein Leiden eventuell nicht deuten könnte.

    Wie seht ihr das?-würdet ihr es wissen wollen oder nicht???? Würdet ihr die Entscheidung auch am Alter des Hundes festmachen-oder wäre das Alter egal???

    LG Nadine

    :winken:

    Ich finde es auch schön, das du nicht mit verschlossenen Augen durch die Welt gehst und auch etwas sagst, wenn dir etwas auffällt.

    Aber-ich glaube in diesem Fall-war es etwas übereilt.
    Gut, der Züchter war eventuell nicht der beste, aber das kann man aus einem kurzen Plausch auch nicht 100%ig erfahren!!!!

    Was die Rute angeht-hast du ja nun genügend Aufklärung bekommen.
    Was die Würmer und den "Blähbauch" angeht-weißst du nun auch bescheid

    Und nun zur Impfung-ein Hund mit 9 Wochen liegt noch im Rahmen des Impfplans:

    Zur Grundimmunisierung gehört zwischen der 6.-8. Woche -Parvovirose und Zwingerhusten und zwischen der 8. und 10. Woche Hepatitis, Leptospirose, Staupe und Tollwut
    Die Nachimpfung erfolgt in der 11. bis 14. Woche.

    Du siehst- es leigt noch im Rahmen.

    Und der besuch einer Hundeschule ist (bei guten Hundeschulen) erst bei vollem Impfschutz erlaubt.

    LG Nadine

    Zitat

    Moin.

    Ehrlich gesagt mache ich um solche Dinge kein großes Tamtam.
    Maul auf...Tablette rein......gut ist.


    lg Angelika

    :respekt: !!!!
    das klappt bei meinen Monstern leider nicht-die schaffen es sogar die tabletten wieder von ganz unten hoch zu würgen und wieder auszu spucken :irre:

    Ich kann nur LEBERWUST empfeheln, der können selbst meine Beiden nicht wiederstehen :D


    LG Nadine

    Hallo,

    Ich persönlich habe noch nicht solche Erfahrungen machen müssen-im gegenteil :lachtot: ein ehemaliger Schäferhundzüchter hat mich mal gefragt, aus welchem Zwinger unser Eddie stammen würde-er sei ein sehr schöner DSH :kopfklatsch: -Eddie ist ein Aussie-Collie-Mix :lachtot:
    *Peinlich,peinlich*

    Mein Schwiegervater wird aber des öffteren schief angemacht. Er ist mit Eddies Bruder(also auch Aussie-Collie) in einem Ortsansässigen Schäferhundverein. Einige, der Mitglieder nehmen ihn und einen Hund für absolut voll und sellen ih auf gleiche stufe, ander wiederum werten ihn und seinen Hund ab.
    Teils wird Ben´s (der Hund) leistung absolut ins lächerliche gezogen und teils wird alles von ihm abverlangt.
    Ein Vereinmitglied riet meinem Schwiegerv. er solle den Hund abschaffen und sich einen "richtigen" Hund zulegen.
    ......

    Ist schon erstaunlich, was sich dort teils abspielt.
    Mein inneres Freudenfest hatte ich an dem Tag, als mein Schwiegervater mit ben und der besagte Vereinskollege mit seinem "richtigen" Hund ;) an der ersten BH teilenommen haben. Und ratet mal wer mit bravour bestanden hat und wer durchgefallen ist :D
    Tat mir zwar für den Hund leit, aber das Herrchen brauchte diesen Dämpfer.

    LG Nadine

    Hallo Fatzke :knuddel:

    So doof es jetzt klingt, aber duch diese absolut unverschämte und beleidigende Aktion mit den Zetteln-wurde dir die entscheidung dich für den Hund zu entscheiden vereinfacht.
    davon abgesehen, das es ein unding ist jemanden vor die Wahl zu stellen-ist es dir sichtlich sehr sehr schwer gefallen-dich gegen deine familie zu entscheiden.-duch diese Aktion-hat dich deine Familie gerade zu in die arme deines Hundes getrieben. Ich denke letzte zweifel-dich für den hund zu entscheiden hat dir deine familie nun genommen.

    es tut mir schrecklich leid, aber den schuh kann sich nun deine familie anziehen!!! "Biss" hin oder her, aber dies hier ist in meinen augen viel schlimmer, als der angeblich " biss"!!!

    Ich hoffe, das deiner familie irgendwann mal klar wird, was sie dir angetan haben und ich hoffe, das sie sich dann in grund und boden schämen!!!! denn das ist das einzige was sie dann sollte-sie sollten sich in grund und boden schämen und hoffen, das du ihnen das irgendwann verzeien kannst. wobei ich es voll und ganz verstehn könnte-wenn du das nicht verzeihen kannst!!!!

    Ich wünsche dir alles alles liebe und gute!!!!

    LG nadine