Beiträge von nadine 1011

    :winken: zusammen,

    Ich brauche mal ganz dringend eure Meinungen, ich stehe absolut zwischen zwei Stühlen und weiß wirklich nicht was das "richtige" ist.

    Ich muss ein wenig ausholen. -sorry schon mal im Vorfeld.

    Ich war über 15 Jahre Katzenbestitzerin und in unserm Ort waren wir als "Katzenmamies" verschriehen, weil wir uns auch um die wilden Katze gekümmert haben (Füttern, kastrieren,....)
    Meine beiden "Hauskater" sind ja leider schon seit ein paar Jahren tot :sad2: , aber die wilden Katzen bekamen immer weiterhin ihr Futter von mir bzw. seit dem ich nicht mehr zu Hause wohne von meinem Vater.
    Nun zieht mein Vater weg und mein Elternhaus wird von uns vermietet.
    Die Mieter sind junge Leute in meinem Alter und eigentlich hatte ich es so vor, das ich die Mieter bitte, die einzige Katze, die noch da ist zu füttern-Futte würde ich natürlich stellen.
    Jetzt habe ich das "Kätzchen" seit langem mal wieder gesehen und war echt erschrocken über ihren Zustand :sad2:
    Mein Vater hatte mich schon drauf vorbereitet, das die Katze wahrscheinlich krank ist. Sie wirkt recht fit vom verhalten, aber sie ist recht langsam geworden und scheint mir einen Tumor zu haben.
    Leider ist sie super scheu, sodas ich mir den "Koten" nicht von der Nähe anschauen kann.
    Die Katze müsse ca. 15-16 Jahre alt sein und läuft auch sehr geduckt.
    Fressen tut sie wie eh und je, aber sie scheint im allgemeine in keinem sehr guten Zustand zu sein-das Fell ist sehr stumpf und sie scheint sich auch nicht mehr intensiev zu pflegen.

    Mir tut die katze total leid.-Mitnehem-kann man so ein Tier nicht, die rennt seit 15 -16 Jahren Draußen rum-einen Umzug will ich ihr nicht antuen.
    Die neuen Mieter- naja-ich sags mal so-Sie würde die Katze füttern, Er -eher nicht :/
    Davon abgesehen, will ich auch nicht, dass sich das Tier quält und in Zukunft werde ich das auch nicht unter Kontraolle haben.

    Ich bin wirklich total mit mir am hadern, was ich machen soll.
    -Soll ich eine Lebendfalle aufstellen und sie beim TA "erlösen"??? oder was mache ich mit dem armen Tier????
    Ein TH wäre auch nicht das richtige.
    Einfach laufen lassen und die Augenverschließen-kann ich auch irgendwie nicht.
    Ach sch....!!! ich weiß wirklich nicht was das "Richtige" jetzt ist.

    Was würdet ihr machen????

    LG nadine

    :lachtot: Ja, das kenne ich :lachtot:

    Hasi Pupst-schnüffelt kurz und schaut uns dann ganz vorwurfsvoll an. Schnauft einmal und geht grummelnt von seinem Platz und legt sich wo anders hin :lachtot: - Als wollte er sagen:- musste das jetzt sein-könnt ihr euch nicht beherrschen?- Sauerrei sowas!!!


    Wenn Eddie pubst- erschrickt er sich :lachtot:
    Man hört nur "Pups" und Eddie zuckt zusammen- schaut ganz entsetz auf sein Hinterteil und geht stiften :lachtot:

    LG nadine

    :lachtot: Achja die "ich hab nen Schönwetterhund Farktion" ist aus ihren Löchern gekrochen :lachtot:

    Jau ist mir auch schon aufgefallen!!!
    In unser Nachbarschaft haben wir solch ein Exenplar. Herrchen und Frauchen sind der Auffassung, das Hundi ausschließlich bei Sonnenschein das bedurfniss hat großartig spazieren zu gehen.
    Bei Regen, Schnee und Kälte reicht Hundi der Garten oder die "einmal um den Block-Runde"
    :???: komisch fand ich nur immer- das der Hund freudestrahlen vom Grundstück weg zog und nach 5 min Gassierunde quasi hintersich her geschliffen wurde. Aber Hundi hat ja keine Lust-nicht Herrchen oder Frauchen ;)

    Keinhe Ahnung was manche mit ihren Hunden im Winter anstellen :???:
    -ein 1000l Tank im Keller???
    -ein Katheter???
    -"mein Hund geht auf Klo"???
    -oder haben die eine Knopf, wo die Verdauung in Winterschlaf versetzt wird?????

    LG nadine

    :winken: barneymaus

    Ich würde dir empfehlen einen "Profi" zu konsultieren.
    Ein HS ist immer gut und Lobenswert, das du eine Besuchst.
    Leider können dir die meisten Trainer in einer HS bei "Verhaltensproblemen" nicht wirklich gut weiterhelfen, da die Trainingsstd in einer Gruppe nicht wirklich dafür ausgelegt sind und meist auch die "Kompetenz" nicht ausreicht.

    Da ihr Barney erst sehr kurz bei euch habt- würde ich auch garnicht lange warten, denn er ist noch in der "Eingewöhnunszeit".
    Man sagt zwar gerne "der Hund braucht noch Zeit", aber gerade in dieser Zeit- kann ein Hund eventuelle "Macken" schnell verfestigen- andererseits auch schnell wieder ablegen, wenn direkt daran gearbeitet wird.

    Das Schleppleinentraining finde ich sehr gut und das würde ich auch definitiv ausbauen.
    Ein "Profi" kann sehr schnell feststellen, was Barney für Siganale sendet und kann dir den Umgang damit sehr gut zeigen.
    Ich denke, das wäre für euch am sinnvolsten.

    LG nadine


    :zensur: das ist ja schon fast Mobbing und eine bodenlose Frechheit!!!

    Mhhh- anzeigen beim OA- würde ich erstmal nicht machen.
    Beim nächsten Aufeinandertreffen- würde ich vom Rad steigen, mein Rad an die seite stellen, den Hund ablegen und/oder festbinden, eine zweite Leine zücken- zu der Dame gehen und ihr die Leine in die Hand drücken.
    mit dem Kommentar: " entweder sie leinen ihren Hund an-oder ich mache es!!! Beim nächsten mal, werde ich sonst ander Schritte gegen sie einleiten- denn hier herscht Leinenpflicht...!"
    je nach Reaktion würde ich noch ergänzen: " Im Übrigen geht es sie rein gar nichts an, ob mein Hund ne Salto rückwerz macht oder bellt, solange ich ihn ortnungsgemäß an der Leine führe. Anmerkungen, wie " der braucht einen Maulkorb ect" verbitte ich mir..!"

    So etwas in einer etwas abgewandelten Form hab ich auch mal gemacht :D - da ging es aber nicht um die Hundbegegnung mit meinen Hunden, sondern um einen HH, der seinen Hund an der Strasse nicht anleinte-der Hund ist mir sage und schreiben in einem Zeitraum von ca. 3 Monaten 4 oder 5 mal fast vors Autogelaufen.- Da hat es mir gereit!
    Und es hat Wunder bewirkt ;)


    Alternativ- "droh" ihr damit, das du deine Hündin loslassen würdest, sofern sie ihren Hund nicht abruft und anleint.
    Ob du das letzt endlich dann auch machst- ist natürlich dir überlassen.


    LG Nadine

    Zitat

    Da wir gerade bei dem Thema sind.
    Also ich muss mich bekennen, ich schaue *Big Brother* und da war ja die kleine Coco.

    Da war also eine Hundesprecherin und hat mitgeteilt, das Coco ihr gesagt hätte, das sie lieber eine rosane Decke, wie eine blaue Decke hätte. (Zumindest so in der Art)
    Jetzt mal im ernst, ist sowas möglich?

    Ich meine, dann könnte die Hundesprecherin ja auch meinem Hund sagen, das ich es nicht so toll finde, das sie andere Hunde anbellen tut. :???:

    Ich sag´s mal so ;)
    Wenn der Hund tatsächlich zu der "netten" Dame gesprochen hätte und die Dame das tatsächlich verstanden hätte (also tatsächlich Hündisch verstehen kann)- würde sie einen Nobelpreis bekommen, hätte zig Milliarden auf dem Konto und würde sich sicher nicht bei BB rumtreiben ;)

    Fazit- alles Quatsch!!!!!
    zumindest-hat der Hund ganz bestimmt nichts von einer rosa Decke erzählt!!!

    Zitat

    Ja das hört sich meiner Meinung nach auch stark nach Hundeschule an. Meine Trainerin hat mir auch gesagt warum sie das macht.

    Nur gibt mir leider jede Trainerin in der HuSchu nen anderen Tipp wie ich das unterbinden kann

    Vollkommen Normal- such dir am besten das "passende" raus und stell die Ohren bei allen anderen auf durchzug.
    Ne-Scherz bei seite- Manchmal ist es ja recht gut, wenn Verschiedene Meinungen exestieren, aber oft ist es ja so, das der eine hü und der andere hot sagt.
    Demnach kann ich nur empfehlen-sich den "kompetentesten" herauszupicken und sich von allen andern zu distanzieren- Anregungen kann man sich ja gerne trotzdem holen.

    LG Nadine

    Beim Psychologen müssen die Hunde auf die Couch :lachtot:

    Ohhh, das ist ein sehr umpfassendes Thema.

    Mhhh- ohne mich jetzt zu weit aus dem fenster lehnnen zu wollen.
    Denke ich, das diesem Begriff nicht zu viel Bedeutung geschenkt werden sollte (leider), da meines Wissens, der Begriff "Hundepsychologe /Verhaltensforscher" nicht geschützt ist.
    Also- jeder Hinz und Kunz sich "Hundepsycholge" nennen darf bzw. "Psychologie" und/oder "Verhaltensforschung" im "Tietel" verwendet werden kann.

    Es gibt die Verschiedensten Gebiete und Fachrichtungen im Bezug auf das Trainieren und dem Verhalten einzelner Hunde.

    mhhh-wie soll ich das jetzt sagen :???: - viele Wege führen nach Rom- der eine ist lang und Steinig, der ander kurz uns einfach zu bewältigen.

    Es gitbt Trainer, die jahrelang Seminare besuchen, sich weiterbilden etc. Und dann gibt es Trainer, die an zwei Wochenenden ihren Trainerschein machen.

    Das gleiche gilt für sogenannte Verhaltensforscher und/oder Psychologen.-Die einen Studieren Tiermedizin und spezialiesier sich, die andern nicht.

    Ein Psychologe ist im entefekt nichts anders, als ein Verhaltensforschen.
    Beide haben sich auf dem Gebiet "Verhalten von Hunden" weitergebildet.
    In beiden Fachrichtungen geht es um "Problembewältigung" durch "Ursachenvorschung". Wobei, die "Bekämpfung" ganz individuell ausfallen kann.

    LG nadine

    :irre: ja ne ist klar :irre:

    Ich seh es schon Kommen!!!
    Die "Nette" ältere Dame von gegenüber, die den ganzen Tag im Fenster liegt und nichts besseres zu tun hat, als so wie so schon jeden Pasanten anzuquatschen- bewaffnet sich jetzt mit Digicam des Enkels und fotografier zur Sicherheit jeden HH um dann sofort bei der Stadt anzurufen und die Prämie zu kassieren.....!!! :lachtot:
    ( würde zu unser Oma passen *gröhl*)

    Oder muss man die Hundehaufen künfitig einsammeln um durch einen DNA-test den eideutigen Sünder dingfest zu machen????
    Resultat: alle Hunde müssen sich mit Pfotenabdruck und Speichelprode registrieren lassen!!!

    Wo bleibt den da das Menschen ähhhh- Hunderecht ;)

    LG Nadine *die Glücklich ist, das sie "Gebüschkacker" zu hause hat*

    Zitat

    Der typische Aussiehalter:

    Meist ein Pärchen, eventuell mit Kindern. Alle tragen Fleecejacken und atmungsaktive Outdoorhosen über ihren Trekkingschuhen. Immer dabei ist ein Rucksack, in dem sich Apfelsaftschorle und gesunde Brote befinden. Die Aussie-Familie sieht man immer zusammen durch die Wildnis ziehen, entweder ein GPS-Gerät oder eine Landkarte in der Hand. Wahlweise wir Geocaching oder ähnliches gemacht. Dies ist allerdings nur die Wochenendbeschäftigung. Unter der Woche ist der Aussie-Besitzer samt Hund beim Agility zu finden, wo er mitleidig die unsportlichen Hunde anschaut während sein Aussie grade einen Salto rückwärts über mehrere Stangen macht. Währenddessen zieht die Aussiebesitzerin die gesunden Leckerlis aus ihre an der Funktionshose befestigten Gürteltasche und blickt ebenso mitleidig auf die anderen Hunde, die mit Fleischwurst und ähnlichem Müll belohnt werden. Das Lieblingswort der Familie ist "Auslastung".


    :lachtot: zur Hälfte stimmt es :lachtot: aber wir haben ja auch nur nen Halben Aussie :D

    LG Nadine