Beiträge von nadine 1011

    :schockiert: ich glaube mir wäre vor schreck total schlecht geworden.

    Ich weiß von unserm TA, das die toten Tiere in so speziellen Säcken in eine Art Kühlraum im Keller untergebracht werden. Und umgehend abgeholt werden. Früher kam die Tiere zu einer Tierkadaververwertungsanstalt, heute werden sie von einem Tierbestatter abgeholt und verbrand.

    Kann es eventuell sein, das nicht der TA den Hund dort entsorgt hat, sondern ein HH???

    LG Nadine

    :winken:

    Ich würde versuchen ihn mit Spiel und Leckerchen einfach von seinem Geschirr abzulenken.- Mach dich interesant.

    Das Geschirr oder auch ein Halsband ist erstmal etwas neues und Ungewohntes.- Dein kleiner Kerl muss erstmal lernen, das ein Geschirr etwas gaaaaanz langweiliges und normales ist.
    Kann es eventuell sein, das ihm das Geschirr irgendwo dürckt oder kneift?

    LG Nadine

    :winken:

    Nein, nein, du kannt ruhigen Gewissens länger als 5 min spazieren gehen.
    Da ein Welpe in dem Alter seinen Darm und seine Blase noch nicht 100%ig unterkontolle hat und somit nicht mehrer Std anhalten kann, sollte ein Welpe alle 2-3 Std sich entleeren können.
    Ich würde schon 3 Spaziergänge am Tag empfehlen und die übrige Zeit würde ich mit ihm dann an besagt Stelle gehen.
    Klar, bei einem Welpen braucht man Unterwegs viel Gedult- die kleinen müssen ja erstmal alles Erkunden und kennenlernen. Da kommt man die ersten paar Spaziergänge nicht wirklich weit, aber das kommt mit der zeit.

    LG nadine

    :lachtot: Ich hatte ja (fast) immer nur Kater, aber auch bei uns hat sich irgendwann eine Katze eingeschlichen.
    Der Goofy :hust: öm- vielmehr die Goofy hat auch an Bäumen, Autos oder Wänden markiert.
    Nicht so typisches markieren, wie bei Katern, aber dennoch rücklings an den Baum, Schwanz zitternd und "abgedrückt" :D
    Gerade als Snoopy und Morgli nicht mehr bei uns waren :sad2: - fing die Goofy damit an ihr Revier zu makieren. Ich gehe davon aus, das es an den fremden Katzen lag, die immer zum Fressen kamen.

    Habt ihr vieleicht einen Konkorenten/in bei euch rumflitzen?
    Aufgrung dessen Carlo(tta) :lachtot: nun anfängt sein Revier abzustecken?

    LG nadine

    :winken:

    Das große Problem, was hier (speziell) in Deutschland herscht, sind die Medien, die jeden Vorfall mit sogenannten Listenhunden dermaßen ausschlachten, das nicht ein gutes Haar an diesen Rassen bleibt.
    Durch diese Berichte, wird den Lesern und/oder Zuschauern gerade zu eingetrichtert, das alle "Kampfhundrassen" oder " Kapfhundmischlinge" irgendwann zu Bestien werden.

    Natürlich sind diese Beißvorfälle schrecklich und um Gottes Willen, sie hätten nie passieren dürfen.

    Die "Junge" Generation- wächst mit dem Gedanken, das "Kampfhunde" aggressive Monster sind gerade zu auf. Kindern wird immer mehr Angst gemacht und eingetrichtert, das fast alle großen Hunde "Kampfhunde" sind.

    Die Medien schürren mit immer und immer wieder auftauchenden Horrorgeschichten, die Angst der Bevölkerung vor sogenannten "Kampfhunden". Anstatt Aufklärungsarbeit zu leisten, werden die Menschen durch irreführende Gesetzesvorschläge verunsichert und verwirrt.
    Wie offt bin ich schon von Nichthundehaltern angesprochen worden, warum meine Hunde keinen Maulkorb tragen würden.- "Ein großer Hund muß einen Maulkorb tragen..." oder "es herscht Leinenzwang für alle großen Hunde und das überall.."

    Der Hund wird von vielen Menschen nicht mehr als "Treuer Begleiter" gesehen, sondern als trickende Zeitbombe.- Und warum?
    Weil jeder Hinz und Kunz sich einen Hund anschaffen darf. Zig Hunde werden aus jucks und dollerei ins Haus geholt.- "Groß muss er sein und was her machen muss er....."
    Nicht nur die sogenannten "Kampfhunde" werden falsch oder garnicht erzogen und können somit zu einem "bösen" Hunde mutieren. Nein auch die Goldis, Aussies, Labbis,Schäfi und und und - können durch mangelde und/oder falsche Erziehung, sowie fehlende Auslastung irgendwann "ausrasten" und beissen.
    Der kleine aber feine Unterschied ist nur, das diese Vorfälle nicht oder in den seltensten Fällen publik gemacht werden.
    "Der liebe Goldi von nebenan, hat doch vorher noch nie zugebissen...."
    Wäre dieser "liebe Goldi" aber ein Pit oder Amstaff - stände am nächsten tag ein riesen Artikel in sämtlichen Zeitungen der Region.

    Natürlich ist die Beißkraft gewisser "Kampfhunde" nicht mit der Beißkraft eines z.b. Goldis zu vergleichen, und verletzungen können somit wesentlich schlimmer ausfallen. Dennoch darf nicht vergessen werden, das auch ein Goldi, Aussie oder Schäfi schwere Verletzungen verursachen kann.
    Wir reden hier immer noch von Tieren, Tier- die ihren Instinkten folgen, Tiere- die trotz bester Erziehung aus Angst, Schmerzen, oder ....- zubeißen können. Es sind Tiere!!!

    Solange sich im bezug auf das "halten von Hunden" nichts ändert,- wird auch die Hysterie gegenüber "Kampfhunden" nicht weniger.
    Die Medien sollten Aufklärungsarbeiten leisten und von Haarstreubenden Horrorgeschichten immer mehr abstand nehmen. Der Staat sollte sich gedanken über einen "Hundeführerschein" machen, sodas sich nicht jeder Hinz und Kunz einen Hund (egal welcher Rasse) anschaffen kann. Der Besuch einer HS sollte zur Auflage gemacht werden, sämtlichen Vermehrert sollte das handwerk gelegt werden und Züchter sollten schärfer kontroliert werden. "Unfallwürfe wird es weiterhin geben, was ich aber wenn ich ehrlich bin nicht als sonderlich bedenklich finde, den auch dem kann man mit empfindlichen Geldstarfen schnell einheit gebieten.
    Die Einfuh von Hunden sollte ausschließlich Hilfsorganisationen eingeräumt werden.

    Ich weiß- das ist eine Wunschvorstellung, aber anders wird man nicht mehr Herr über dieses Chaos. Traurig, aber wahr!!!
    Und wer sind die Leidtragenden???? Die armen Hunde!!!!!

    LG nadine

    :winken:

    Ich denke es hat unheimlich viel mit der Sichtweise zu tuen.
    Einem Großhundhalter wie ich- fallen natürlich die Kleinhundehalter auf, die ihren Hund panisch auf den Arm nehmen, obwohl die Hund angeleint sind. oder die HH, die die Starßenseite wechseln, oder wie in meinem Fall den Hund auf eine Bank stellen oder der kleine Hund, der meine Großen attackiert.
    Kleinhundehalter bleiben natürlich die Großhundhalter im Gedächtnis, die ihren "großen" Hund einfach auf den "kleinen" losstürmen lassen oder ohne zu Fragen ihren Hund ableinen oder erst garnicht anleinen.

    Es gibt also beide Seiten und zwei Sichtweisen.
    Natürlich ist die Angst größer und berechtigt, das einem kleinen Hund eher etwas schlimmes zustoßen kann, als einem Großen.
    Dennoch- sind wir das beste Beispiel. Verletzungen haben sich meine Beiden bist dato fast ausschließlich von "kleinen" Hunden zugezogen.

    Gegenseitige Rücksichtnahme ist das A und O.

    LG nadine

    Zitat

    Ich finde es hier immer wieder schön zu lesen, wie sich über die Ängste anderer Hundehalter lustig gemacht und geurteilt wird.
    Würde jeder Hundebesitzer sich um SEINEN Hund kümmern und etwas weniger auf die (vermeintlichen) Fehler anderer Hundehalter schauen, gäbe es hier im Dogforum nur noch halb so viele Postings. Aber das wäre vermutlich zu langweilig.
    LG von Julie

    :winken:

    Ich finde es vollkommen Ok, wenn ein Hund "beschützt" werden muss- aber egal welcher Größe.
    Ich kann auch HH verstehen, die aus Angst und/oder schlechter Erfahrung herhaus ihren Hund beschützen wollen und/oder auf den Arm nehmen.
    Dennoch kann ich nur immer wieder davon abraten einen Hund immer wieder bei Hundebegegnungen auf den Arm zu nehmen (Ausnahmen bestätigen die regel)


    LG nadine

    Hallo

    Zwei Geschichten:

    Eine ältere Dame, die ich des öffteren mit ihrem Rauhaardackel treffe.- mhhhh- Treffe ist falsch ausgedrückt, vielmehr- die ich von weitem sehe, wie sie vor uns zur nächsten Bank flüchtet.
    Meine beiden sind angeleint.- Sie stellt ihren Dackel auf die Bank :???: - und redet auf ihn ein.- der Dackel knurrt und bellt in den tiefsten Tönen, fixiert meine beiden und geifert sie an.- Wenn wir dann auf selber höhe sind um so schnell wie möglich an ihr vorbei zu kommen- passiert es, das Hasi kontra gibt und dem in seinen Augen absolut frechen Dackel anbellt.
    Die Dame stirbt dann einen Heldentod, tröstet ihren Dackel und beschwert sich über Hasi, wärend Hasi keinen Ton mehr von sich gibt und ihr Dackel krampfhaft versucht meine beiden zu verschlingen.
    Aufklärungsverschue- zwecklos!!!!


    Ander Geschichte:

    Dame- mittletren Alters geht mit ihrem kleinen Mix spazieren.
    Ich sehe sie von weitem- rufe meine Hunde ran- leine sie an. Sie lässt ihren Hund laufen.
    Hund sieht uns- stochert wild kläffend auf unser los.- Hasi fängt an zu bellen- sie fängst an zu schreien, wird immer lauter und quitschiger- ich hör nur- nehmen sie die Hunde weg, nehmen sie die Hunde weg....!!!!
    Ihr Hund stochert auf Eddie zu.- Eddie kriegt panik, Hasi merkt es ist ne Hündin- fängt an zu fiepsen.- Die Dame schreit immer noch und stochert im selben Tempo wie ihr Hund auf uns zu.- Eddie kriegt aufgrund dessen noch mehr panik und versucht sich vor den "beiden" Furien mit einem geziehlten Sprung auf meinen Arm zu retten :schockiert: - Anmerkung: Eddie hat eine höhe von 72 cm (Schulterhöhe) und wiegt 41,5 kg :schockiert:
    ich fing an zu rudern und lande mit samt Eddie auf dem arm auf meinem Hintern. Eddie flüchtet ein paar Meter aufs Feld wärend Hasi von der Hündin unsanft in seine Schranken gewiesen wurde. Die Dame, die die letzten meter auf uns zu steuert, immer noch schreiend und mekernd -ich soll meine Hund festhalten- stellte sich als sie bei uns ankam vor ihren Hund, der natürlich nicht hinter ihr blieb, sondern die nächste Artakke auf Hasi startete. :gott:
    Nachdem ich mich wieder aufgerappelt hatte- machte ich einen beherzten griff in richtung Hündin- schnappte sie mir am Halsband und drückte sie der immer noch schreienden Frau in den Arm. Pfiff meine Hunde ran- schnappte mir die Leinen, die ja immer noch an ihnen hingen, und fragte sie ob das nun sein musste.
    Da pfeift sie mich von der seite an und fargt ob ich noch Herr meiner Sinne wäre :schockiert: - ich hätte meine Hunde losgelassen und somit riskiert, das meine Hunde ihrem Hund was tuen würden....!!!!
    Ich konnte in dem moment nur loslachen und bin Kopfschüttelnd mit meinen Hunden von dannen gezogen.


    Das zum Thema - "kleinen Hund wegen großem Hund auf den Arm nehemen" *grins*

    LG Nadine

    :winken:

    Aha, da ist der Hunde begraben ;)

    Ein 8 Wochen alter Hund- darf selbstverständlich schon Spazieren gehen.
    Du sollst natürlich keinen 3 Std non stop Maraton mit ihm laufen ;) , aber Spazieren gehen kannst du schon.
    Ein Hund braucht auch schon im Welpenalter Bewegung um den Magen-Darm-Trakt anzuregen.

    Soll er sich in Zukunft auch an dem Misthaufen entleeren? oder soll er das "nur" jetzt im Welpenalter?
    Ich frage daher- du trainierst ihm das nämlich gerade an.- Und wenn du bzw. ihr das in Zukunft nicht wollt, würde ich keinen konkreten/festgelegten "Entleerungsplatz" festlegen, sondern mit ihm kleine Spaziergänge machen, wo er sich an ganz verschiedenen Orten entleeren kann.

    LG nadine