Beiträge von nadine 1011

    Hallo Sanny,

    Die Geschichte mit dem auf Frauchen warten, würde ich auf die Tatsache zurückführen, das sie aus einer-wie du schreibst-schlechten Haltung kommt und sie einfach verlustängste hat.

    Das mit den Füßen beissen kann verschiedene Gründe haben.
    zum einen kann es Salz auf der Straße sein (bei den Temperaturen eher unwahrscheinlich) oder ist es bei euch Kalt?
    Zum anderen könnten zu lange oder gespaltene Krallen ein Grund für das beissen sein.
    Sowie spröde Ballen!-ein sehr häufiger Grund für "Pfotenbeisser".
    Zum anderen könnten es Fremdkörper zwischen den Zehen sein.

    Und natürlich gibt es auch sehr nevöse Tiere, die ihren Stress durch beissen an Pfoten oder Rute abbauen.-Wie bei uns Menschen z.b. Fingernägel kauen.

    LG Nadine

    Hallo Francis,

    Mmhhh-naja-das ist so eine Sache!
    Verstehen kann ich dich-ich wollte auch in deinem Alter (ich weiß-dieser Satz ist zum Kotzen) immer eine Hund haben.-Ich wollte ebenfals Hundesport mit ihm machen und....
    Tatsache ist nunmal, das du mit 13 Jahren-wenn wir ganz ehrlich sind weder euren Goldi noch einen Aussie führen darfst. Gut wenn wir mal darüber weg sehen, wäre das sehr viel Verantwortung, die du tragen müsstest. Ein Hund kann und darf nicht neben her laufen. Und ich weiß ja nicht wie du dir deine Zukunft vorstellst.-weiter zu Schule gehen ect. und so ein Aussie muss beschäftigt werden. Was ist mit Freunden, Hobbys ect? Was ist wenn du einen Partner hast und du die Zeit lieber mit ihm verbringen möchtest?-Würden dich deine Eltern unterstützen und den Hund trainieren?
    Was passiert wenn du mal ausziehen willst-was ist mit dem Hund?
    Das sind alles Fragen, über die du dir im klaren sein solltest.
    Überlege es dir gut und entscheide dann!!!

    LG Nadine

    @ Frau Schlömer

    Nein,nein, das war auch nicht böse gemeint.-Ich darf immer unsere Hunde festhalten, beruhigen ect.-Was ich damit sagen wollt, ist, das ich es nicht so eng sehe, wenn ich tatsächlich mal bei einer Behandlung an die Seite gedrängt werde, da die "Handgiffe und Kniffe" der TA-Helferinnen meist doch etwas schneller und prezieser sind.
    Unser TA hat mir von Erfahrungen seiner seits berichtet, so das er nur ganz bestimmten Leuten erlaubt bei bestimmten Behandlungen das Tier selbst zu Fixieren. Viele Leute werden gebeten den Raum zu verlassen, da im die Besitzer reienweise umgekippt sind.-Er ist in solch einem Fall verpflichtet sich um den Menschen zu kümmern, egal ob dadurch das Leben des Tieres gefährdet ist oder nicht. Um solch einer Situation aus dem Weg zu gehen, erlaubt er ledigtlich Leuten, die er sehr gut kennt bei dem Tier zu bleiben.
    Natürlich würde er nie bei einfachen Untersuchungen die Besitzer in das Wartezimmer schicken.


    LG Nadine

    Guten Morgen,

    Für einen liebenden Tierfreund ist es immer schrecklich mit anzusehn, wie sein Tier im Auge des Betrachters falsch behandelt wird. Tatsächlich ist für ein Tier das "kurz und Schmerzlos" immer die besste Lösung, um dem Tier so schnell wie möglich die Angst zu nehmen.
    Natürlich gibt es Ärzte, die in meinen Augen kein Tier Behandeln dürften!-Ich habe solch eine Tierärztin kennen und hassen gelernt.
    Ich habe den -für mich " Welt besten" TA gefunden.-Er ist TA mit leib und Seele. Es ist nur eine kleine Praxis, mit einer TA-herferin und einer Praktikantin(die wechseln natürlich immer), seine Frau ist am Wochenende mit der kleinen Tochter auch immer in der Praxis ist, er übernimmt sämtlichen Notdienste an Wochenenden, ist immer Telefonisch erreichbar und ist einfach nur liebevoll mit den Tieren.
    Wenn ein Tier z.b. unser Jacko Angst hat, krabbelt unser TA auf den Boden und behandelt ihn dort, um ihm den Stress zu ersparen.

    Wir haben ca. 30-40 km entfernt von uns eine TK-da sieht die Behandlungsart auch wieder ganz anders aus.-Das ist eine Art Fließbandarbeit.-sie sind seht Kompetent und wissen was sie tuen, aber für ein Tierbesitzer sieht das natürlich oft sehr ruppig aus.

    Ich würde nie den TA wechseln, aber bei einem Notfall oder einer komplizierten OP-wäre ich dankbar für ihre Hilfe und würde auch über das -in meinen Augen- Ruppige Verhalten im Bezug auf mein Tier hinwegsehen. Hauptsache es wird ihm geholfen.

    LG Nadine

    Guten Morgen,

    Vielen lieben Dank ihr zwei.
    Ich denke, das ich dann doch erst warte.-Unser TA hat uns bei Möglichkeiten dagelegt, aber uns zu keiner direkt geraten. Da ich aus euren Berichten höre, das ihr diese OP auch nur aus bestimmten Gründen gemacht habt -werde ich diese Knoten erstmal weiter beobachten.-Ich war mir absolut nicht sicher, was für den Hund besser ist.

    Danke nochmal
    LG Nadine

    Hallo Zusammen,

    Es ist ein allgemeiner Irtum, das Hunde in den Ersten Lebensmonaten gelernt haben sich nicht weit von Frauchen oder Herrchen zu entfernen.-Welpen entfernen sich instinktiv nicht weit von ihren Menschen, da die Verlustangst viel zu groß ist. Sofern keine Angst oder andere Einflüsse auf sie einwirken, wird sich ein Welpe nicht weit von seinen Menschen entfernen.
    Es ist selbstverständlich wichtig, das ein Hund an das Laufen ohne Leine gewöhnt wird. Aber viel wichtiger ist es einem Hund das Laufen an einer Leine beizubringen.-Leider erlebe ich immer wieder, das Leute erhebliche Probleme mit der Leinerführigkeit haben und im Gespräch stellt sich der Grund sehr schnell heraus.-Diese Hunde sind in Ihrer Welpenzeit wenig oder garnicht an das Laufen an der Leine gewöhnt worden.
    " Der Hund läuft doch super ohne Leine" oder "wir brauchten nie eine Leine" oder "Er lief doch immer bei Fuß" waren die Begründungen, warum der Hund nie eine Leine aus der Nähe gesehen hat.
    Es ist beides sehr wichtig und sollte einem Hund auch beigebracht werden, aber wie auch schon meine Vorredner geschrieben haben-nur an gesicherten Orten.

    LG Nadine

    Hallo badbutterfly79,

    Ganz ehrlich?-Das klappt!!!
    Ich bin selber Studentin, gehe nebenbei Arbeiten, habe ein Haus an der Backe,was wir seit fast drei Jahren Grundsanieren, mein Man ist Berufstätig und ich kann dir versprechen, das meine Hund nicht zu kurz kommen!
    Es ist alles eine Sache der Organisation und des guten Willens-dann klapt das.
    Ich finde es aber sehr LObenswert, das du dir über dieses Thema vorher Gedanken machst :gut: und nicht wie viele andere Leute-sich das Tier anschaffen und anschließend feststellen müssen, das sie überfordert mit der Situation sind.
    Wie du schreibst, geht dein Studium erst in September los!?-Du hättest also genügend Zeit, dich voll und ganz auf die Erziehung und das zusammenleben mit dem Hund einzustellen. Du hättest die Möglichkeit ihn langsam an das Alleine bleiben zu gewöhnen und ihn auf die freie Zeit mit dir vorzubereiten.
    Ein Hund muss nicht 24 Std am Tag einen Menschen um sich haben. Wenn die Zeit, an dem der Mensch für den Hund da ist-sinvoll ausgenutzt wird, er gefördert wird und er genügend Auslauf ect bekommt-ist das alles in Ordnung.
    Du solltest dir nur im Klaren sein, das indeiner freien Zeit der Hund an erster Stelle kommen sollte.
    Ich drücke dir die Daumen, das du für dich und den Hund die richtige Entscheidung findest.

    LG Nadine

    Guten Morgen Zusammen,

    Wie waren mit unserem Jacko letzte Woche beim TA- Jacko hat in den letzten Wochen vereinzelt und an verschiedenen Stellen Knötchen bekommen, die in Ihrer Beschaffenheit sehr unterschiedlich sind.-
    Ich habe mir natürlich Sorgen gemacht, das es Krebs sein könnte.
    -Gott sei Dank hat sich dies nicht bestätigt.-Es sind zum einen einfache Hautverdickungen, sowie Talgdrüsen.-Eine der Talgdrüsen hat sich am Wochenende entlehrt.
    Unser TA sprach davon, das Talgdrüsen geöffnet werden können.

    Meine Frage nun:-Sollte ich die Talgdrüsen öffnen lassen oder soll ich das der Natur überlassen, ob sie sich selbst öffnen oder nicht?
    Hat Jemand von euch Erfahrung mit diesem Thema?
    Ich sollte dabei sagen, das eine dieser Talgdrüsen ca. Haselnuss groß ist und seid ca. 2 Monaten unverändert in Größe und Festigkeit ist.

    Ich freue mich auf eure Antworten.

    LG Nadine