Beiträge von nadine 1011

    Guten Morgen,

    Nein um Gottes Willen-wenn Hunde sich raufen solltest du nicht dzwischen gehen. Es sei denn, das dein Hund oder auch der andere Hund stark unterlegen ist und du erkennen kannst, das wenn nicht eingegriffen wird -es ein böses Ende hat für einen der zwei.
    Prinzipiel bin ich gegen das eingreifen, da es sich in den meistem Fällen um Machtkämpfe handelt. Ich bin der Auffassung, das Hunde in solch einem Fall das selber klären sollten, um bei der nächsten Begegnung die Rangfolge geklärt zu haben.
    Natürlich würde ich sofort dazwischen gehen, wenn ich erkenne, das es ausartet.
    Ich denke nicht, das dein Hund sein Vertrauen in dich verlohren hat. Im gegenteil, wenn du beherzt eingreifst, ist es eher so, das dein Hund versucht dich zu beschützen. Und da kann es auch schnell mal zu einem Biss kommen, der dich ausversehen trifft.
    Ich denke, das sich das Vertrauen erst noch stärken muss, man weiss nicht was im früher passiert ist.
    Es brauch viel Zeit und Geduld bis ihr ein eingespieltes Team seit.
    Es ist einfacher bei einem Hund, der seit der Welpenzeit bei einem ist. Ich sehe das bei Eddie-Eddie ist seit der 8 Woche bei uns-Jacko erst seit seinem dritten Lebensjahr.-Die Prägezeit haben wir nicht mitbekommen und es ist schwer von einem geprügelten Hund das komplette Vertauen zu bekommen.

    LG Nadine

    Hallo,

    Das kann verschiedene Ursachen haben. Ich habe einen Hund, der geschlagen worden ist und von dem Kind gequält. Jacko ist ein super lieber Hund, er ist verschmußt und zu jedem Menschen freundlich.
    Vor Kindern hatte er angst und wenn sie ihm zu nahe kamen knurrte er und ging stiften. Es hat sehr lange gedauert bis er begriffen hat, das nicht alle Kinder böse sind. Er hat auch Unterschiede gemacht-Kinder in dem Alter zwischen 2J.-und 5J. waren besonders schlimm-Kinder die Jünger oder älter waren-fand er teilweise sogar super. Ich habe sehr viel Geduld mit ihm gehabt, habe ihm immer die Möglichkeit zm Rückzug gegeben. Das Körbchen war z.b. Tabu für alle Kinder oder wenn er zu mir auf das Sofa kam-hieß das für die Kinder, das sie ihn in Ruhe lassen sollen. Wenn er Knurrte habe ich ihn zwar mit einem "Jacko nein" korrigiert, habe aber niemals die Stimme erhoben, es sei denn- die Kinder sind nur an ihm vorbeigegangen-dann wurde er schon mit erhobener Stimme korrigiert.
    Er weiß mitlerweile das ihm nichts passiert und das ich ihn beschütze. Seit dem klappt es mit Kindern wunderbar.

    Ich kenne natürlich nicht die Vorgeschichte deines Hundes, aber ich gehe davon aus, das er ähnliche Erfahrungen gemacht haben muss.
    Was das anspringen von Menschen allgemein angeht, kann es natürlich sein, das er einen sehr stark ausgeprägten Beschützerinstinkt hat, oder dass dieses Verhalten von ihm sogar verlangt wurde.
    Dies würde ich aber schon unterbinden, indem du ihn mit einem klaren "NEIN" korrigierst.
    Wenn er dieses Verhalten bei dir zuhause zeigt kannst du dich mit dem Rücken vor deinen Hund stellen und ihm die Sicht versperren.Wenn erversucht an dir vorbei zu kommen-drengst du dich immer wieder zwischen ihn und den Besuch-aber mit dem Rücken zu ihm.-So Signalisierst du deinem Hund ,das du mit der Situation alleine fertig wirst und durch das "NEIN" das sein Verhalten nicht erwünscht ist.
    Das kannst du natürlich nicht immer und überall machen, daher würde ich dies auf Zuhause beschrenken.
    Wichtig ist, das dein Besuch den Hund erstmal ignoriert, es sei denn er geht von alleine auf den Besuch zu und sucht den Kontakt.

    LG Nadine

    Hallo Bea,

    Mhh-das ist ja wirklich keine schöne Sache.
    Wenn deine Hündin mit anderen Hunden spielt, steht ihr dann auf einer Stelle oder lauft ihr weiter?
    Wird dein Hund von den anderen Hundebesitzern gestreichelt oder angesprochen?
    Und wie verhälst du dich generell wenn dein Hund spielt-sprichst du ihn an oder lobst du ihn-bekommt er Leckerchen wenn er zu dir kommt?
    Wie reagieren die Leute wenn sie Zwickt?

    LG Nadine

    Guten Morgen,

    Als erstes tu dir und deinem Hund den Gefallen und lass ihn nicht an allen möglichen Sch... ran.-Es ist nicht gut, wenn er so viel Misst frisst (hi das reimt sich)-nein mal im Ernst-du solltest dafür sorgen,das er nicht unbeaufsichtigt ist wenn er scheinbar alles frisst was er findet.-Das kann ganz schnell mal in die Hose gehen.
    Zu anderen würde ich dir Raten zu TA zu gehen. Wenn er sich tatsächlich des öfteren Übergibt solltest du das untersuchen lassen.-Das kann verschiedene Gründe haben. Da er "Schluckauf" hat und sich übergibt würde ich eine Übersäuerung vermuten, aber lass es bitte überprüfen.

    LG Nadine

    Guten Morgen Olli,

    Na das war doch mal eine nette Begegnung- ganz ohne irgend ein Vorurteil :freude: -leider viel zu selten!!!!

    Nach den ganzen Medienberichten in den letzten Jahren bekommt man als Hundebesitzer eher negative Bemerkungen als ein paar positive Wörter.
    Ich persönlich freue mich riesig, wenn Kinder (mit der erlaubniss der Eltern) auf meine Hunde zustürmen und insbesondere mit Eddie spielen. Eddie liebt Kinder und ist zu jeder Schandtat bereit. Leider sind viele Eltern skeptisch oder reißen sogar die Kinder weg-mit dem Satz:"Pass auf der beisst" :shock:

    Toll fand ich die Begegnung mit einer Kindergartentruppe.-Das war so toll!
    Wir gingen Spazieren und stießen auf die Horde Kinder, die gerade Picknick machten. Die Erzieherin sprach mich an-wie schön meine HUnde doch wären, welche Rasse ect. -klar nach kurzer Zeit versammelten sich ca. 15 Kinder um mich und meine Hunde und wollten sie Streicheln.
    Ich hatte natürlich nichts dagegen und schaute fragend in richtung der Erzieherin, die einwilligte mit der Einschränkung, das die Kinder einzeln und vorallem Vorsichtig streicheln sollten.
    Nach kurzer Zeit kam die Frage der Erzieherin ob ich die Hunde ableinen könnte, sodas die Hunde, sofern es ihnen zuviel würde-gehen könnten. Und das wäre doch viel angenehmer für die Tiere :shock: -Ich fand die Art der Erzieherin so super!!!
    Fazit der Geschichte: wir wurden auf unserem Spaziergang von der Kindergartentruppe begleitet-die Kinder hatten Spaß-die Hunde ebenso und ich hatte entlich mal wieder eine sehr positive Begegnung mit Kindern ohne das sie von den "bissigen" Hunden weggezogen wurden.

    Und was mir aufgefallen ist: Ältere Leute-sind immer hin und weg-sprechen mich an, wollen meine Hunde streicheln,Fragen über Fragen!-Echt super.

    LG Nadine

    Guten Morgen,

    Ist schon irgendwie komisch-Sky hat sich auch an den Pfoten gebissen?!?
    Vieleicht ist durch den milden Winter auch irgend ein Kraut gewachsen, welches normalerweise erfrohren wäre oder vieleicht nicht so häufig wächst?!? Irgend wie seltsam. Ich habe das Pfotenbeissen bei Jacko und Eddie zwar noch nicht vermehrt beobachten können, aber so ab und zu kaut einer der Beiden schon an seinen Pfoten. Was mir wohl aufgefallen ist, das die Pfoten von Jacko leicht spröde sind -wir fetten zwar-aber so schnell wie sonst ist keine Verbesserung zu sehen.

    LG Nadine

    Guten Morgen Zusammen,

    @ Frau Schlömer

    Selbstverständlich kann ich das verstehen!!!-Ich bin doch selber nicht besser :wink: -Wenn eins meiner Tiere krank ist-bin ich es auch. Mein Mann schimpf schom immer mit mir, er meint:"Du schaust die Tiere schon bald krank"-Ich beobachte sehr viel und kann die kleinst Veränderung an meinen Tieren sofort erkennen und dann reagiere ich dementsprechent.
    Beim TA versuche ich dann die Gelassenheit in Person zu sen-versuche es zumindest :wink: . Ich wäre die letzt, die sich aus dem Zimmer schicken lassenwürde-ist mir aber auch noch nie passiert.-Wie gesagt mein TA ist einfach der Beste :love: und ich hoffe das er noch lange praktizieren wird.


    @ BurnHard

    Ich wollte das nicht verallgemeinern-ein Hund der so Ängstlich ist, wie du es beschrieben hast-würde von mir auch Beistand bekommen. Ich Betuddel meine Hunde auch. Ich habe allerdings schon so viele Leute erlebt, die Ihre Hunde dermassen in Ihrer Angst (die eigentlich garnicht so groß war) bestätigten, sodas diese Hunde keinen Schritt mehr in die Praxis machen wollten.-So war das eigentlich gemeint.
    Natürlich rede ich auch mit meinen Tieren, streichel sie und versuche ihnen damit zu vermitteln, dass das alles nicht so schlimm ist.
    Eine Freundin von mir ist auch eine der extremen Frauchen. Als ich sie mal zu ihrem TA begleitete, war sie dermassen aufgekratzt, nervös und ungeduldig, das sie die Behandlung mehr störte, als alles andere. Das machte es dem TA nicht grade einfacher und dem Hund schon garnicht.
    So meinte ich das.

    LG Nadine

    @ BurnHard

    Ich denke auch,es gibt, wie in jedem Beruf schwarze Schafe. Aber im großen und ganzen wollen TA´s auch nur das eine -dem Tier helfen!!!
    Als ich so ca. 12-13 Jahre alt war,waren wir mit meinem Kater bei einer sehr renomierten Tierärztin, die im Bereich Medizien sicher ihr Handwerk versteht. Allerdings hatte sie keinerlei Bezug zu Tieren und nahm auch keine Rücksicht!! Sie behandelte meinen Kater damals sehr ruppig und als er sich wehrte wurde sie ziehmlich agressiev ihm gegenüber.-Ich war so sauer, das wir den TA wechselten. Dennoch kann ich gegen ihr Wissen und ihre Kompetenz im Bezug auf die Medizin nichts sagen.
    Leider ist es auch so, dass das Beruhigen, welches die Menschen nunmal in der Praxis machen- eher eine Bestätigung der Angst des Tieres ist.
    Ich lobe ja regelrecht seine Angst und bestätige das Tier indem ich es Betuddel.

    LG Nadine

    Vieleicht hat dein Hund keine Lust auf Hundesport.-Es gibt Hunde, die sich nicht ermutigen lassen.
    Vieleicht solltest du eine andere Beschäftigung für dich und deinen Goldi suchen. Ihm liegen eventuell andere Aufgaben mehr als THS.

    LG Nadine