ich bin klarer freund des gut sitzenden geschirrs. Ein Halsband würde ich nur nehmen, wenn der Hund 100% leinenführig ist. Meiner ist das leider noch nicht ganz. Außerdem stell ich es mir angenehmer vor, am Geschirr geführt zu werden
Beiträge von Lichking
-
-
Geschirr
mindestens eine leine (oder auch gaaaaanz viele)
schleppleine
leuchthalsband
hundedecke
hundebett
platz für den futtervorrat
2 Näpfe
napfunterlage
Spielzeug: Bei uns beliebt sind quietschis und plüschtiere
hundehandtücher
kotbeutel
Leckerlis
gassitasche
meine gassikleidung
Schuhe für jede wetterlage
bürsten
irgendwas für sicheren Transport im Auto, also box, Hundeanschnallgurt
hundeshampoo für den Notfall
Sauerkraut
kokosöl
internetzugang fürs df :)edit: Dachte das ist allgemein gemeint, was ein hh unserer Meinung haben sollte.
-
mein Wolfsspitz schüttelt jede Beute, auch kauartikel zuhause
edit: Bis auf mäuse hatte er noch nie beute draussen, nicht dass sich das jetzt liest als liese ich ihn munter jagen
-
schauen darf meiner auch, aber ansonsten achte ich darauf, dass er dicht bei mir läuft wenn wir an jemandem vorbei gehen. Es kam schon öfter vor, dass er sich vermeintlich neugierig-schnüffelnd auf eine Person zubewegt hat, nur um sich dann doch für bellen und in die leine-steigen zu entscheiden. Das tut mir dann immer leid und ist mir unangenehm.
-
mein Hund liegt manchmal im bett, gesicht zum Spiegel. Ich stehe hinter ihm und gebe durch den Spiegel Handzeichen. Er reagiert da null, also erkennt er nicht mal, dass ich das im Spiegel bin, mit seinem eigenen Spiegelbild kann er schon Garnichts anfangen.
einen eigenen Willen spreche ich ihm durchaus zu. Und zum Bewußtsein...kommt drauf an, wie man das definiert. Ich denke es ist halt einfacher bzw anders gestrickt als unseres...ich staune oft, was er so macht. Er hat räumliches Verständnis (er sieht Katze am Balkon. Die Katze läuft in die linke Richtung davon - er rennt im Haus auch auf die linke Seite und geht zur Haustür - versteht also, dass die Katze an der Haustür vorbei kommen muss, weil sie links gelaufen ist und er versteht, dass die Haustür die schnellste Möglichkeit ist, zu ihr zu kommen)...oder wenn zu große Leckerlis im Kong stecken, dann wirft er den Kong in die Luft und die Leckerlis fallen raus. Das hat er sich selbst ausgedacht und es ist auch kein erlerntes verhalten, es kam von einem auf den anderen tag. Also geringes physikalisches Verständnis? Intelligenzspielzeug versteht er dafür überhaupt nicht.
-
heute morgen wieder Kartoffeln mit papaya-bananenbrei, müssen weg...plus Bierhefe, grünlippmuschel und Joghurt.
heute mittag gibts dann wieder Pferdemix roh mit noch unklarem gemüse...hab Rosenkohl, der weg muss, aber weiß nicht ob er den fressen kann? Vielleicht in kleinen Mengen? Andere kohlsorten wurden bis jetzt gut vertragen.
-
entfilzungsspray. Hundehosen, ich kooooomme!
-
oh, und der hund entscheidet, was füt ihn eine belohnung ist. Meiner ist halt verfressen. Weitere belohnungsarten könnten sein: Distanz vergrößern zum anderen hund, buddeln, schnüffeln, distanz verringern (je nachdem, was seine motivation ist), eben alles, was dein hund gern macht...
-
hallo, also ich habs so gemacht:
erstmal den wohlfühlabstand zum (hass?)-Objekt rausfinden, bei uns andere Hunde. Also die Distanz, in der dein Hund ruhig bleiben kann. Sieht er den anderen Hund an, sage ich "wo ist der Hund?" (oder was auch immer man sagen möchte), und es gibt ein tolles Leckerli. Wenn du clickerst, kannst du zwischen "wo ist der Hund?" Und Belohnung clicken, es geht aber auch ohne. Das machst du immer wieder. Meiner hat das ganz schnell begriffen. Wichtig ist, dass du die erforderliche Distanz nicht zu schnell unterschreitest. Kannst du mal nicht genug abstand wahren, sag lieber Garnichts.
so hab ich es jedenfalls aufgebaut, ist wirklich ein tolles instrument.
-
heute morgen gab's Kartoffeln mit papaya-Bananen-Joghurt brei, Kokosflocken, Bierhefe.
mittags gibts die letzte Dose granatapet.