Beiträge von Lichking

    du machst dir ja viele Gedanken :P

    ich denke, Bindung wächst mit der Zeit automatisch, wenn man sich auf den Hund einlässt, ihn mit Respekt behandelt und gut zu ihm ist, wie ein freund halt. Klar fördern das gemeinsame Unternehmungen und Hobbys. Bei all dem Hundesport sollte es aber auch wirklich beiden Spaß machen.

    Nein, ich denke nicht dass deine lilli sich als "bestimmerin" fühlt, wenn du noch mit den Leuten quatschtst und sie spielen darf.

    manchmal kommt's mir vor, als sei Bindung die neue Dominanz. Hund ungehorsam? Liegt an der Bindung. Hund nicht abrufbar? Zu wenig Bindung da. Hund möchte nicht gestreichelt werden? Da mangelts an Bindung! :P

    Hallo, mein Rüde ist ja ein friedlicher Gesell, der in der Regel nicht provoziert und deeskalierendes Verhalten zeigt. Aber er wehrt sich auch, wenn er angegangen wird. Er wurde bisher von 3 Rüden angegriffen, wo ich durchaus schädliche Absicht hinein interpretiert habe. (gsd hat er massig unterwolle, und die angreifer hatten das maul nur voller haare)

    ich lese oft von "harmlosen Rangeleien / Pöbeleien" unter Rüden. Woran macht man das fest? Wie weit geht das, bevor es in einen ernsthaften Kampf kippt? Wie weit toleriert ihr das? Ich greife bisher sofort ein, wenn ich den Eindruck habe dass sich da was zusammen braut. Dieses "das machen die unter sich aus" gefällt mir nicht und ich möchte meinen Hund ja schützen.

    oh Gott, was für schreckliche Situationen! Da könnte ich mich jedes mal aufregen ohne ende, wie man solche Hunde ausführen kann ohne sie entsprechend zu sichern. Es kann vorkommen, dass man einen Hund hat der derart auf andere Hunde reagiert. Es kann auch sein, dass man einen Hund hat, den man im extremfall nicht halten kann. Aber wieso sichert man solche Hunde dann bitte nicht mit Maulkorb usw?!?? Da könnte ich ausrasten, echt.

    ich bin ja leicht Hypochondermäßig und übertrage das auch auf meinen Hund :D lese ich von irgendwelchen Hundskrankheiten, überlege ich sofort ob meiner das auch haben könnte. Und ich achte schon viel auf ihn und ob er sich irgendwie anders verhält. Das ganze ist aber nicht so, dass ich über nichts anderes mehr nachdenken könnte und ich erfreue mich trotzdem meines Lebens ;) ich bin halt eine besorgte Hundehalterin. Macht man sich solche (unbegründete) Sorgen, dass man im Leben eingeschränkt ist, ist das krankhaft.