pro: Mein Hund reagierte von Natur aus auf das pfeifen und kommt sehr zuverlässig. Sie ist weit zu hören und der ton ist immer gleich.
contra: Man vergisst die pfeife ja auch mal...
und sehr viele hh nutzen eine pfeife und ich will nicht, dass mein Hund zu jedem läuft der pfeift. Wobei man das ja durch eigene pfeifkombination umgehen kann.
Hundehalter A zu Hundehalter B über meine schleppleine:
"siehst du die lange Leine? Der Hund hört nicht und sie ist zu faul hinterher zu laufen, deshalb hat sie so eine Leine."
äh...ja. Genau deshalb hab ich sie.
und eine andere hh:
"oh, schleppleine? Jagt der?"
ich: "naja, rückruf ist gerade nicht ganz zuverlässig. Und wenn er einen Hasen sieht, geht er hinterher."
sie: "achso. Hasen jagt meine auch. Aber die kriegt die ja eh nicht."
das sagen so viele hh! Als ob die Hasen es toll fänden gejagt zu werden.
ja, hier ist jetzt auch zu heiß. Leider würde mein Hund das aber erst bemerken, wenn er schon kaum mehr kann. Bis zu dem Punkt würde er weiter und weiter laufen bis die Zunge am Boden hängt 
zur Strecke: Auch mein Spitz läuft liebend gern durch Wohngebiete und durch die Stadt. Und über den obi-Parkplatz! Den haben wir ja anfangs zum "menschentraining" genutzt und er scheint den echt seeeehr positiv verknüpft zu haben. Groß Strecke machen will er garnicht, lieber minutenlang schnüffeln oder das geschehen um sich betrachten.
meinen Spitz muss ich gsd nicht großartig auslasten. Ihm reicht es, meinen Alltag zu begleiten und auf dem Balkon zu liegen und die Straße abzuscannen. Ich wollte auch garkeinen Hund, der ein mega Arbeitstier ist sondern einen gemütlichen Begleiter. Allerdings fände ich ein gemeinsames Hobby schon schön, das wir so spaßeshalber machen könnten, aber bis jetzt hab ich noch nicht das richtige gefunden.
wunderschön geschrieben @BieBoss !
morgens, mittags und abends nachdem wir draussen waren.
ich habe eigentlich immer Wasser dabei und versuche zu verhindern, dass er aus Pfützen oder stehenden Gewässern trinkt. Manchmal ist der Hund aber einfach schneller...
mir ist beides recht, solang der Hund nicht menschenaggressiv ist 
gut, einen scheuen Hund kann man vielleicht nicht überall hin mitnehmen. Und wenn der Hund ZU menschenfreundlich ist, kann das auch nerven. Ich denke aber, man kann an allem arbeiten.
umso schöner finde ich es, dass hier so viele ihre Erfahrungen beitragen können @BeardiePower
ja, gerade im freilauf in der Natur findet mein Hund immer die besseren Wege als ich.
Neulich kamen wir an eine wiese, wo das gras sehr hoch war. Ich plagte mich da durch, kam mir fast vor wie im Dschungel und fragte mich, wo eigentlich mein Hund hin ist. Der hatte einen Trampelpfad gefunden wo man viel bequemer durch konnte. 
oder wenn wir von der Heide runter wollen, da findet er immer den einfacheren und sichereren weg!
im Winter hingegen, wenn auf den Wiesen immer wieder kleine Eisflächen sind die einkrachen könnten, da läuft er hinter mir und schaut, welchen Weg ich nehme.
