Beiträge von KasuarFriday

    Bilder am Hund nehme ich mit Kusshand. Plus ganz banale Frage: ist er wirklich so leicht? Aber die Bilder würden mir am meisten helfen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie er üblicherweise "fällt".

    ... die Glaciers haben mich bisher nie interessiert, weil Elvis schon so viele Wintermäntel hat. Daher bin ich nicht so auf dem Laufenden über die Unterschiede zwischen den Versionsnummern. Ich habe es mir so zusammengereimt, dass der Glacier 3.0 jetzt eine leichtere und (angeblich) wärmere Version ist. Vorstellen kann ich es mir, dieses Prima Loft Material kenne ich von meinen beiden liebsten Winterjacken her.

    Und Edit: hat jemand den Galcier 3.0 in mauve-lila schon mal live gesehen? Auf den meisten Produktfotos wirken die Farben eher gedeckt, ich habe aber in den Kleinanzeigen auch Fotos gefunden, auf denen die Farben eher knallig wirkten, so "Sportsachen für Frauen"-mäßig. Hier wäre ich dankbar für Eindrücke aus dem echten Leben, ich werde online bestellen müssen.

    Ich dachte, wir seien gut aufgestellt mit Mäntel, aber wie das so ist ... dem gebrechlichen Elvis ist der Hurtta Expedition jetzt merklich zu viel - zu viel Stoff, zu viel Gewicht, die Wärmeleistung hingegen ist toll, da wirkt er sehr zufrieden.

    Sein NSD Trekking Insulated hingegen funktioniert gut für ihn, ich glaube, weil er so leicht ist. Der ist aber leider nunmal schwarz und wenn es dunkel ist, hätte ich gerne etwas helles am Hund,

    Daher meine Frage: der Glacier 3.0 (ich musste mich erstmal in die aktuellen Mäntel einarbeiten) klingt sehr passend für Elvis: warm und leicht. Warm udn winddicht ist wichtig, weil Elvis viel im Hundewagen fährt. Hat den hier schon jemand? Wie lang ist er in etwa? Ähnlich wie der Trekking Fleece? Gibt es sonst noch etwas, wa sich wissen muss?

    Ich melde Elvis und mich jetzt mal hier im Thread, nachdem ich schon seit einigen Tagen still mitlese. Giardien sind (soweit ich weiß) nicht unser Thema, aber Magen und Darm, leider.

    Seit 2020 sind Elvis' Eiweiß-Blutwerte und Glucose-Bklutwerte zu niedrig. Diagnostisch ist viel passiert, aber ohne hilfreiche Ergebnisse. Inzwischen ist Elvis fast mindestens 14 Jahre alt, hat u. a. schwere Arthrose und leider einen alten BSV. Dieses Jahr hat ihm sehr zugesetzt. Er hatte offensichtlich lange schon Zahnprobleme, in diesem Jahr hatte er dann leider noch eine akute Zahnwurzelvereiterung. Aufgrund einer Nierenerkrankung hat er leider auch Magenprobleme. Das Bombardement an Bakterien durch die entzündeten Zähne hat seinem Versauungstrakt sicherlich auch nicht gutgetan.

    Wir haben die letzten 2(?) Monate konsequent erst antiallergen (z/d und RC Anallergenic) gefüttert, dann langsam Fleisch und Nudeln dazugetestet. Nudeln gehen, Kängurufleisch geht. Auch RC Hypoallergenic renal geht.

    Allerdings hat Elvis jetzt gerade seine zweite krasse Durchfallepisode in diesem Jahr. Sivomixx gebe ich generell seit seiner letzten Zahn-OP im September. Aber als nächstes steht jetzt erst einmal ein Kotprofil bzgl. seiner Darmflora an. Meine Hoffnung wäre, dass ich ihn dann dort gezielter unterstützen kann.

    Ich wollte einfach nur ein Hallo in die Runde geben, eine konkrete Frage habe ich gerade nicht. Eine robuste Verdauung wünsche ich euren Hunde (und uns Menschen natürlich auch).

    Brauner Haufen, groß wie Faust. Sieht wie Nutella oder Erde oder Kot aus.

    Wenn man direkt dran riecht, riecht nach nichts. Könnte es dennoch Hunde Kot sein?

    den habe ich mit Schuhen „verschmiert“ dennoch reicht es nach nichts…

    Wahrscheinlich* kein Hundekot, aber ganz sicher kann man erst nach dem Geschmackstest sein.


    * Es gibt Zusätze, damit Hundekot nicht so intensiv riecht.

    (weiß jemand wo ich Kängurufleisch kaufen kann?)

    Ich kaufe es als Reinfleisch in der Dose. Hatte bei uns sogar das Futterhaus, bei Zooplus gibt es welches, bei Futterfreund und bei Alsa Hundewelt (das sind so meine Anlaufstellen). Zweimal habe ich auch bei einem Hersteller direkt bestellt (Herrmanns), deren Fleischdosen sind für uns sehr praktisch weil sehr kleinpüreiert, damit kann ich Elvis seine Tabletten am besten geben.

    Sorry, hier Spoiler im Spoiler ist nicht mein talent!

    Nach bestem Wissen & Gewissen - Falsch falsch, bitte korrigieren.

    Allerdings wurde mir erklärt, dass ein Hund umso mehr Allergien entwickeln kann, je mehr unterschiedliche Proteinquellen er bekommt.

    Soweit ich weiß: stimmt so halb.

    Ob ein Hund dazu neigt, Allergien gegen etwas zu entwickeln, kann man m. E. nicht groß beeinflussen. Hast du einen Hund, der da robust ist, kannst du dem viele unterschiedliche Proteinquellen füttern -> keine Allergien. Ist der Hund hingegen empfindlich, entwickelt er eher Allergien auf Proteinquellen. Fütterst du nur eine, entwickelt er "nur" gegen diese eine Allergie. Fütterst du mehrere, kann er gegen einige oder alle eine Allergie entwickeln.

    Technisch gesehen ist die Aussage oben also korrekt. Je mehr Proteinquellen, desto mehr potenzielle Allergien. Es liest sich aber schnell so, als würde man durch das Füttern mehrerer Proteinquellen fördern, dass der Hund überhaupt dazu neigt, Allergien zu entwicklen. Das ist m. W. n. nicht der Fall.

    Deshalb sei es sinnvoll, einige Proteinquellen „aufzusparen“, falls später einmal eine Allergie auftritt.

    So kenne ich das auch und habe es auch so gemacht. Elvis hat deshalb nie Pferd, Strauß oder andere Exoten zu fressen bekommen. Jetzt im hohen Alter ist er sehr magenempfindlich und wir haben von dem Vorgehen profitiert. Pferd hat er trotz allem nicht vertragen, aber Känguru.

    Ich würde meinem Hund jetzt auch nicht wild durcheinander zigtausend Proteinquellen füttern. Aber rein präventiv würde ich mich auch nicht auf eine einzige beschränken. Außer natürlich, ich bemerke, dass der Hund da Probleme hat, also aus medizinischen Gründen.