@just2dun
Oh, cool! Hatte ich gar nicht gesehen, Danke!
Da ich Elvis OP-bedingt immer noch schonen muss, sind wie beide etwas unausgelastet. Er darf sich jetzt mit Tricks auseinandersetzen und ich mit Impfungstralala :)
Beiträge von KasuarFriday
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Zitat von Sarah1
Sie empfehlen keine Impfabstände und wenn Du die Seiten 7-11aufmerksam liest, ist alles so geblieben, trotz Überarbeitung.
Auch die 3 Jahre werden hartnäckig falsch verstanden.
Finden konnte ich die 7/8 Jahre Immunitätsdauer nicht mehr,
dafür das "lebenslang".Vielleicht reden wir von unterschiedlichen Dokumenten?
Ich spreche von diesem hier: WSAVA Vaccination Guidelines 2015 Full Version.pdf
Es ist wohl das aktuellste PDF mit den Vaccination Guidelines (Impfrichtlinien) der WSAVA, das ich auf deren Website finden konnte. Der Titel des Dokuments lautet "GUIDELINES FOR THE VACCINATION OF DOGS AND CATS", der Dateiname des Downloads "WSAVA Vaccination Guidelines 2015 Full Version.pdf"Die Informationen zu den Impfabständen, auf die du dich beziehst, sind z. B. wie folgt formuliert:
"Above all, it must be remembered that even a 3-year license is a minimum DOI (Duration Of Immunity) for core vaccines and for most core vaccines the true DOI is likely to be considerably longer, if not lifelong, for the majority of vaccine recipients."
Freie Übersetzung von mir: "In jedem Fall darf man nicht vergessen, dass selbst eine 3-Jahres Zulassung der minimalen Immunitätsdauer der Core-Impfungen entspricht und für die meisten Core-Impfungen wird die wahre Immunitätsdauer für die Mehrheit der geimpften Tiere beträchtlich höher liegen, wenn nicht sogar lebenslänglich anhalten."Spannend wird es auf der Seite 17, bei Tabelle 1, benannt "WSAVA Canine Vaccination Guidelines" also "WSAVA Impfrichtlinien für Hunde".
Denn hier werden sehr wohl Impfabstände empfohlen. Die Tabelle ist sehr übersichtlich gestaltet. Für die Impfungen gegen Pavovirose, Staupe und Hepatitis werden die folgenden Empfehlungen gegeben:Initial Puppy Vaccination (Grundimmunisierung Welpen)
Administer at 6–8 weeks of age, then every 2–4 weeks until 16 weeks of age or older
Verabreichung im Alter von 6 - 8 Wochen, danach alle 2 - 4 Wochen bis zum Alter von 16 Wochen oder mehr
Initial Adult Vaccination (Grundimmunisierung erwachsene Hunde)Two doses 2–4 weeks apart are generally recommended by manufacturers, but one dose of MLV vaccine or rCDV is considered protective
Von den Herstellern werden im Allgemein zwei Impfungen im Abstand von 2 - 4 Wochen empfohlen, aber eine Impfung eines Modified Live Virus (MLV) oder einer canarypox-vectored recombinant (rCDV) wird als schützend angesehen.Revaccination Recommendation (Nachimpfungsintervalle)
Revaccination (booster) at either 6 months or 1 year of age, then not more often than every 3 years.
Nachimpfungen (Boster) entweder im Alter von 6 Monaten oder 1 Jahr, danach nicht häufiger als alle 3 Jahre.
Da sind die 3 Jahre, sie sollen nur nicht unterschritten werden.
Eine Empfehlung, wie man nach diesen 3 Jahren verfahren soll gibt es auch, die ist wieder im Text verbuddelt und ich fasse sie jetzt in eigenen Worten zusammen, denn es ist keine große Überraschung: Nach den 3 Jahren wird empfohlen, per Impftiterschnelltest den Status der Immunität zu überprüfen. Das ist zwar oft teuerer als die Impfung selbst, aber eben empfehlenswert. Können keine Antikörper/keine Immunität nachgewiesen werden, empfiehlt sich eine Nachimpfung, außer es sprechen medizinische Gründe dagegen. Es gibt in der Tat einige Hunde, die laut Impftiterschnelltest keine Antikörper/Immunität besitzen, aber doch immun sind. Da man diese Hunde jedoch in nichts von den wirklich nicht immunen Hunden unterscheiden kann, empfiehlt sich die Nachimpfung aller Hunde, die negativ getestet haben.ZitatGebe Dir auch nochmal den Link; vielleicht kannst Du dann die 3 Jahre
besser verstehen:Update Haustierimpfung: Knüller: Neue WSAVA-Richtlinie für die Welpenimpfung
Ich hoffe einfach, das möglichst viele Hundebesitzer das Glück haben, sowohl das englische Original als auch diesen Blogpost zu lesen. Dann kann sich jeder seine eigene Meinung dazu bilden.
3 Jahre für SHP ? Sagt wer ?
In D sind die 3 Jahre nur die Zulassung der Hersteller.Das sollte sich jetzt geklärt haben, oder? Du hast aber Recht, es sind "nicht häufiger als alle 3 Jahre".
Und bevor wie uns falsch verstehen: ich hoffe, dass die wahre Immunitätsdauer möglichst bald herausgefunden wird und - für alle Hunde - möglichst lang ausfällt, am liebsten lebenslang und dass dies auch explizit so in den relevanten Leitlinien festgehalten wird. Das wäre wunderbar. Ich glaube, niemand, der hier liest und schreibt ist total heiß darauf, seine(n) Hund(e) mal so richtig schön zu überimpfen. Ich auch nicht.
Zum Glück liegt der größte teil des Impfverhaltens ja im Ermessen des (hoffentlich) aufgeklärten Hundehalters, der ja mit dem Impftiterschnelltest nun auch eine zusätzliche Entscheidungshilfe hat. -
Ich hab letztens (wenn ich mich recht erinnere) in die WSAVA (USA) Docs reingelesen. Genau weil ich wissen wollte, wie viele Jahre sie nun exakt als Impfabstände empfehlen.
Es waren 3 Jahre für SHP und ein Jahr für die beiden anderen. In den Texten stand drin, dass die SHP wahrscheinlich länger, möglicherweise auch lebenslang halten.
Entweder dort oder beim Rückert habe ich gelesen, dass der 3-jährige Imabstand jedoch derjenige ist, der durch Studien "abgesichert" ist.Möglicherweise laufen ja zur Zeit Studien, die ergründen wie lange und mit welcher Sicherheit die Impfungen nun halten. (Auch wenn diese Studien echt krass sind und man eigentlich hoffen sollte, dass es sie nicht gibt)
Bis dahin finde ich es Hundebesitzern gegenüber, die sich auf solche Empfehlungen verlassen, fair, dass die Empfehlungen (3 Jahre für SHP) nicht auf Wahrscheinlichkeiten und begründeten Vermutungen gründen, sondern auf möglichst sicherem Wissen.
Sich einen eigenen Kopf machen und die entsprechenden Entscheidungen zu fällen, das steht ja jedem Hundehalter frei - wobei man da auch wieder wenig Einfluss auf Vereinsregelungen, Pensionen etc. hat, bzw. dies dann in der Entscheidung mitberücksichtigt werden muss.
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Zwingerhusten: ja, die geimpften Hunde können noch Zwingerhusten bekommen, aber der Verlauf ist nicht so heftig.
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Ich finde, dieser Therad ist doch ziemlich aufschlussreich geworden.
Hat man vorher keine wirklichen Informationen gefunden, wie UP trainiert und wie das Wunder-Stopp zustanden kommt, wissen wir doch inzwischen wesentlich mehr.
Konsens aller, welche die uns bekannten Bestandteile des UP-Trainings in einen größeren Rahmen von Trainingsmethoden einordnen können, ist doch (frei von mir formuliert) dass es ein Training der alten Schule ist, in dem Strafe* und Verunsicherung des Hundes gezielt eingesetzt werden. Gerade das Radiustraining an der Schleppleine scheint auf einer Erzeugung einer Form der erlernten Hilflosigkeit zu beruhen. (-> Erlernte Hilflosigkeit – Wikipedia)
Zum reinen Training gehört offenbar auch eine Art ideologischer Überbau, was ja bei vielen Methoden der Fall ist. Allerdings scheint es hier an Transparenz über die Mechnismen des Trainings zu fehlen.Der letzte Punkt ist der, den ich persönlich am kritischten finde. UP ist ja nun nicht der einzige Trainer, der nach Methoden aus der oben beschriebenen Richtung trainiert. Mir kommt es allerdings unethisch vor, den Haltern nicht deutlich zu machen, dass hier mit Strafe und Verunsicherung gearbeitet wird. Gerade da die UP-Klientel anscheinend eher unerfahrene Halter sind, welche Trainingsmethoden nicht einordnen können. Natürlich sind auch die Hundehalter in der Pflicht, sich zu informieren, mit welchen Methoden sie ihren Hund da eigentlich trainieren. Aber gerade diese Information war ja bisher schwierig zu erhalten, da es kaum welche gab. Das hat dieser Thread geändert und das finde ich super. Und ich finde, die hier enthaltenen Informationen reichen dicke, damit sich jeder Halter beantworten kann, ob er so trainieren möchte.
* Strafe hier verstanden als das, was der jeweilige Hund als Strafe/unangenehme Einwirkung empfindet. Das Empfinden des Menschen ist nicht maßgeblich dafür, was der Hund empfindet.
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das kann ich dir so genau nicht sagen... aber ich vermute mal das genau das der Fall war... die Welpen wurden dort immer ins Bad gesperrt, dass ist das einzige was ich weiß.
Dazu ergänzend: falls die Welpen die meiste Zeit dort im Bad eingesperrt waren, weißt du auch, warum dein Knopf es draußen viel zu spannend findet, um sich zu erleichtern. Er hat all das in der dazu günstigsten Phase noch nicht kennengelernt. Du wirst wahrscheinlich einfach wirklich Geduld brauchen mit dem kleinen Kasper Hauser. ... und hoffentlich (trotzdem) jede Menge Spaß mit dem WInzling haben!
Und bitte, bitte, bitte kauf nie wieder solchen Menschen einen Welpen ab und warne auch deine Freunde davor, so etwas zu unterstützen. Ich nehme das natürlich zurück, falls der Welpe vom Tierschutz konfisziert und an dich vermittelt wurde. -
Ist Blocken nicht schon aversiv?
Disclaimer: Das heißt dann nicht, dass Blocken jetzt böse der verdammungswürdig ist und alle Menschen, die mal ihren Hund blocken, für immer in den dunklen Kerker der Tierquäler gesperrt gehören. Aber da wir ja inzwischen wissen, dass "aversiv" eben nicht "Hunde verkloppen" bedeutet, wäre ich langsam auch mal interessiert, was denn nun dazu gehört. Ich würde denken, Blocken gehört dazu. Es ist nicht positiv verstärkend und es ist auch nicht neutral. Der Hund weicht ja zurück. Ich weiß, Blocken wird oft einfach als "Körpersprache" bezeichnet, aber die hat ja auch eine Aussage (z. B. positiv/einladend, neutral, abwehrend, bedrohend). -
Ich Django um das Signal zu testen mal an einer beliebigen Stelle schnüffeln gelassen, er hat es zwar gemacht, aber war verwirrt.
Ja, so stelle ich mir das bei Elvis auch vor. Als wenn ich ihm einen leeren Napf hinstelle.
Bei uns sind Hunde ja ein Thema und super ist es, wenn ich gesehen habe, dass ein Hund markiert hat, und ihn nach dem gelungenen Vorbeigehen dort schnüffeln lasse.
Lustig, das habe ich gestern auch gemacht und Elvis war richtig überrascht (wir mussten dafür einen kleinen Umweg machen und er hat nicht damit gerechnet).
Das finde ich eine gute Idee, ich muss das mal bewusster einsetzen.
(Elvis ist an anderen Hunden zwar nicht so interessiert, eher eben an ihren Markierungen. Aber da er immer an der Leine ist, verfällt er bei zu großer Nähe doch schnell mal ins Fiddeln. Da hier auch viele Hunde freilaufen ist das schon ein Thema. Vor allem, weil er nach dem Fiddel-Rumgehüpfe auch gerne mal deutlich lahmt.)Wie man das beim Jagen nutzen könnte, weiß ich auch nicht.
Ich könnte ihn an einer Stelle schnüffeln lassen, an der ich zuvor (er aber nicht) ein für ihn interessantes Tier gesehen habe. Ob ihn das interessiert weiß ich gar nicht wirklich, aber ds lässt sich ja herausfinden.
Nur ich frage mich, ob es dann nicht immer spannender für ihn wird, so dass das Weggehen immer schwieriger wird. Ob das fürs Training sinnvoll ist?
Ja, exakt das ist das Problem, das ich dabei nicht wirklich gelöst bekomme.
Ggf. könnte ich dann irgendwann das Umorientierungssignal geben, so lange die Anspannung noch nicht zu hoch ist. Oder einfach nur einmal näher rangehen und danach schauen lassen. Das ist vermutlich das Klügste, zumindest für uns.Ich mache das in der Regel, wenn Django zum Ziel hinkönnte.
Ui, guter Punkt. Es gibt ein, zwei Stellen mit für mich strategisch günstigen Zäunen. Da könnte ich das machen!
Hast du das unter Signal gestellt? Dann wäre es doch prima, weil es genau das ist, was er möchte.
Genial, das mache ich. Bzw.: das probiere ich mal, ob ich as unter Signal gestellt bekomme. Denn das ist ja auch genau das, was ich möchte - gucken kann er, hinterherhetzen bitte nicht.
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Kannst du mit ihm in die entgegengesetzte Richtung ein Stückchen rennen? Dann hätte er seine Belohnung im Rennen, wird aber gleichzeitig auch vom Jagdbaren abgelenkt. Sofern er dann nicht stehen bleibt, weil er sich davon eben nicht wegbewegen will.
Ich probiere das einfach mal aus. Ich weiß, das habe ich schon mal versucht, erinnere aber nicht, weshalb ich es dann verworfen habe. Kann gut sein, er kommt nicht mit.
Und umschauen, was gerade hinter uns passiert, muss ich mich vor dem Futterwerfen ja auch (hier ist eine recht hohe Menschendichte und Elvis steht hier fleißig mitten in der Stadt bei Drosseln & Ratten vor).Mit Zergel gemeinsam rennen macht er nicht, oder?
Zergeln ist draußen leider nicht interessant. Aber momentan hat die Physiotherapeutin es ohnehin verboten, nachdem sie viele Blockaden in Elvis Hals und an seinem Atlas gelöst hat.
Genau so mache ich es auch. Theoretisch musst du jetzt einfach nur den Marker noch vor das Lob setzen. (Meist scheitere ich hier )
Das kann ich! Du auch, es ist ganz einfach: bloß unkoordiniert alles mögliche machen. Wahlweise auch erst loben, dann markern, dann wieder loben ....
Das Markern wäre mir aber lieber, weil es kürzer ist. Ich komme mir ziemlich idiotisch vor, wenn ich hinter einem erstarrten Hund an der Straße stehe und die ganze Zeit "Suuuuperhund, sooooo ein toller Hund, priiiiima machst du das!" vor mich hinsäusele.Was das Schnüffeln angeht, gehen die Meinungen echt sehr auseinander.
Ja, einen Teil einer Diskussion hab ich auch mal mitgelesen. Aber gut, obwohl Elvis leider immer an der Leine ist, darf er eigentlich immer schnüffeln wann und wo er möchte (außer, ich habe es eilig oder wir überqueren eine Straße oder so). Dabei fällt mir oft auf, dass ich immer wieder überrascht bin, welche Stellen er als interessant einordnet und welche als langweilig. Er schnüffelt aber selten irgendwo wirklich länger. Hm, keine Ahnung. Setzt denn hier vielleicht jemand Schnüffeln als Belohnung ein und mag mal berichten? Ich habe einfach das Gefühl, ich hab das Prinzip noch nicht ganz verstanden.
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Statt dich vorzubeugen könntest du ja als Belohnung evtl. in ruhigem Tonfall verbal loben. (Weiß ich nicht, könnte ihn theoretisch auch zum Loslaufen animieren aber wäre so meine erste Idee dazu.)
Das Loben animiert ihn nicht. Das war bisher mein Marker-Ersatz; ich probiere das einfach mal.
Du hattest das wahrscheinlich so drin, weil es einige extrem wichtig finden, dass auf jeden Click auch wirklich immer eine Belohnung folgt?
Ja, ich glaube, ich habe genau das so als Mantra abgespeichert. Wobei man in Sachen Hund ja immer alles zurechtargumentieren kann - in diesem Fall: die Belohnung ist, dass er weiter gucken darf.
Ich selbst bin da auch immer noch sehr drauf fixiert und gleichzeitig sehr fixiert auf Futterbelohnungen. Ich weiß in der Theorie, dass ich die beiden Sachen in den Griff kriegen könnte, indem ich erstens den Marker oft genug wieder "auflade" und mich zweitens endlich mal besser mit anderen Belohnungsformen anfreunde.
Marker aufladen finde ich eine gute Idee. Ich habe den Eindruck, dafür ist es auch schon gut, wenn man Zuhause, also in wenig ablenkender Umgebung, markert.
Die non-Futterbelohnungen finde ich auch immer noch schwierig.Beim Vorstehen werfe ich als Belohnung ein Stück Futter, das Elvis so hetzen, erschnüffeln und natürlich verschlingen kann. Hab das jetzt alternativ mit einigen Spielzeugen probiert. Einige sahen der Beute (in diesem Fall meistens Ratten) sogar ein bisschen ähnlich. Oder sie waren sehr attraktiv (Ball!). Hat aber beides nicht geklappt, weder mit Werfen noch mit Spielzeug an eine Schnur binden und reizangelähnlich davonzuziehen.
Manchmal ist er wenigstens kurz drauf eingestiegen, aber meistens hat er die Dinge offensichtlich als uninteressant eingstuft und dann ignoriert.Schnüffeln lassen als Belohnung habe ich irgendwie immer noch nicht verstanden. Das funktioniert doch nur, wenn der Hund dort schon hinmöchte, oder nicht? Also, wenn man gerade eine Schnüffel-interessante Stelle am Start hat, die man als nasenblinder Mensch auch als solche erkennt.
Ein Stück gemeinsam Laufen kommt hier super an, aber ich habe noch nicht rausgefunden, wie ich verhindere, dass Elvis dann in Galopp schaltet und in die Leine kracht.
Bei Umorientierung von etwas Jagdbaren zu mir daraufhin näher an das Jagdbare ranzugehen, kommt zwar super an bei ihm, lässt sich aber nur sehr schwer kontrolliert umsetzen.