Beiträge von KasuarFriday

    Ja, das Futter auf den Boden zu werfen und dann das aufnehmen zu clicken war eine der Grundübungen.
    Mit Bodo hab ich es noch nicht probiert, aber damals bei Iwan - dem Staubsauger - hab ich es einfach nicht hinbekommen. Der hat die Leckerchen inhaliert, die Ohren waren im Weg, sodass ich nicht gucken konnte, wann er GENAU gefressen hat.
    Der Test (click und gucken ob er schon reagiert) war dann auch negativ. Ihm hat das Geräusch also auch nichts bedeutet.

    Klingt, also habe man damit den Clicker konditionieren sollen. Das hätte bei mir auch nicht geklappt. Die Methode, die ich kenne ist, *click* und direkt ein Leckerlie geben. Zur Abwechslung kann man es auch mal auf den Boden werfen, aber ich habe vorher noch nichts davon gehört, dass man genau in dem Moment clicken soll, in dem der Hund das Leckerlie frisst. (Wäre praktisch, um das Kauen als solches zu clickern ;))

    Wahrscheinlich mach ich mich wirklich total bekloppt, aber ich bin da echt so ein Kopfmensch, dass ich alle Eventualitäten vorher abwägen will.

    Ich darf dazu nix sagen, ich bin auch so. Aber ich lebe meistens ganz gut damit, schon einen Plan B und C zu haben.
    Wenn du ähnlich gestrickt bist wie ich, dann beruhigt dich das außerdem und tut damit indirekt auch Bodo gut.
    Im "schlimmsten" Fall weißt du hinterher mehr übers Clickern, brauchst dieses Wissen aber nicht.

    Also es war schon so, dass er Leckerchen angenommen hat, aber nicht in Übungssituationen. Da war der Herr eigen -.-

    Vielleicht ist es dann bei euch Zuhause auch eine andere Geschichte. Welpenschule - andere Hunde, draußen, spannende Umgebung - ist sicherlich sehr viel aufregender für einen Hund, als das Zimmer, in dem er die meiste Zeit des Tages verbringt.
    Nimmt Bodo denn Zuhause Leckerlies von dir? Falls ja, müsste die Konditionierung auf den Clicker eigentlich auch klappen.

    Belohnt habe ich dann mit einem kurzen Hand-Nase-Kontakt (also logisch ... meine Hand kurz an seine Nase ) und einem freundlichen "priiiiima". Das hat ihm gereicht.

    Du, ich als Clickerguru erlaube dir hiermit, den Clicker sonst auch auf den Handtouch oder ein Lob zu konditionieren -> *Click* priiiiiima!!!, *click* priiiiiima! Die Konditionierung müsste man ja genauso prüfen können, das Lob kommt ja von dir. Also wird Bodo sich nach erfolgreicher Konditionierung nach dem Click ebenfalls zu dir wenden.

    Elvis nervt ...

    ... diese ewige Notration an Futter und mein fehlendes Verständnis für seine konstruktiven Lösungen (Futter selbst suchen, überall, immer)

    ... meine Schrittgeschwindigkeit. Viel, viel, viel zu langsam. Wenn ich annähernd schnell genug gehe (Superstechschritt) nervt ihn, dass ich nicht schnell genug stoppen kann, wenn er eine spannende Schnüffelstelle entdeckt hat.

    ... mein Erkundungsgeiz. Der Nachbar hat die Wohnungstür offen! Anstatt dass hund mal gründlich durchstöbern darf, was da so drin ist udn was man davon fressen kann, darf er nicht rein!

    ... meine Jagdunfähigkeit. Wenn er Glück hat, sehe ich das Eichhörnchen, die Drossel, die Ratte, die Katze, das Kaninchen ... irgendwann auch. Aber anstatt mit ihm hinterherzugehen, gehen wir weg - ?!

    ... dass ich Alleingänge mache. Warum will ich die Wohnung überhaupt ohne ihn verlassen? Total überflüssig und höchst angsteinflößend (denn damit geht auch der Zugang zu dem wenigen Futter, dass er überhaupt bekommt).

    Die Probleme zwischen den beiden begannen damit, dass ich Silco Leckerlis fütterte, während mein Freund ihn streichelte und festhielt. Mit der Situation überfordert oder aus Futterneid schnappte Silco nach ihm und erwischte ihn am Arm. Erschreckt und geschockt sprang mein Freund auf und trat nach ihm. Ich ging dazwischen. Seit diesem Szenario hat Silco ihn oft angeknurrt, wenn er ihm zu nahe kam oder ihn streicheln wollte, jedoch nur, wenn ich mich in der Nähe aufhielt

    Um das Offensichtliche einmal festzuhalten: ihr habt den Hund festgehalten, er hat nach dem Arm deines Freundes geschnappt, dein Freund hat nach ihm getreten (hat er getroffen?). Du warst dabei.
    Unglücklich und logisch, dass der Hund deinen Freund nun bedrohlich findet und anknurrt wenn du da bist und dein Freund sich ihm nähert. Das sieht für ihn vermutlich wie die Wiederholung der schlimmen Situation aus, in die ihr ihn schon einmal gebracht habt.
    Ich an Silcos Stelle würde vermutlich ebenso reagieren, um mir den Typen vom Leib zu halten, der mich erst festhält und mich dann auch noch tritt/treten will. (Ich weiß, dass ihr das so nicht wolltet, aber so oder so ähnlich wird Silco das vermutlich sehen.).

    Der ursprüngliche Grund des ersten Schnappens ist unklar und inzwischen auch leider fast egal.
    Zusätzlich zu den von dir genannten kann er in der Vergangenheit des Hundes liegen (auch wenn es in Italien meines Wissens nach keine Tötungsstationen gibt, es könnte aber eine spanische Tötungsstation oder ein italienisches Tierheim gewesen sein). Mit Hunden in Tötungsstationen, Tierheimen oder auch mit Streunern wird nicht immer nett umgegangen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Silco mit Festgehaltenwerden etwas sehr, sehr Unangenehmes verbindet. Und diese Verbindung habt ihr leider noch einmal bestätigt.

    Seitdem hat sich dieser Vorfall in ähnlicher Weise öfter wiederholt, wenn mein Freund keinen Abstand zu ihm nahm, nachdem Silco geknurrt hatte.

    Bitte, wie bereits oben geschrieben wurde: bring deinem Freund bei, sich SPÄTESTENS von dem Hund zu entfernen, wenn dieser knurrt. Ansonsten "muss" Silco aus seiner Sicht zur nächsten Eskalationsstufe (-> http://www.easy-dogs.net/typo3temp/pics/6f6e3c8e7f.jpg) übergehen, um sich zu schützen. So wie man als Mensch auch z. B. handgreiflich werden muss, wenn sich jemand Bedrohliches trotz mündlicher Warnungen immer weiter nähert.

    Ansonsten kann ich mich allen anderen nur anschließen. Sucht euch bitte schnell einen guten Trainer und erwägt auch mit diesem zusammen, ob der Hund nicht vielleicht besser woanders untergebracht ist. Unabhängig davon macht es Sinn und viel Spaß, sich mit der Körpersprache von Hunden zu beschäftigen. An Silco könnt ihr sie gut beobachten (auch und gerade auf Distanz) und ihn besser verstehen lernen.

    Als Auslöser fürs Quäken ist dabei definitiv das schließen der Wohnungstüre anzusehen.

    Wenn sie alleine bleiben soll bekommt sie (zusammen mit Abbey der das alles am plüschigen Po vorbeigeht) Zugang zum Wohnzimmer und der winzigen (nicht mal 2qm) Küche. Wobei es auch egal wäre- sie klebt vor der Flurtüre....

    Ich kenne den Grundriss eurer Wohnung nicht, aber gibt es eine Möglichkeit, sie irgendwo unterzubringen, wo sie das Schließen der Tür nicht sehen kann? Zum Beispiel nur im Wohnzimmer?
    (Ahem, beim Lesen deines Beitrages scheint sie auch auf das reine Geräusch zu reagieren, richtig? Falsl ja - sorry, dann passt mein Vorschlag nicht!)

    Falls sie nur auf das Sehen reagiert: vielleicht könntet ihr schauen, das Schließen sozusagen langsam aufzubauen. Also während sie schaut, die Tür von außen ran- aber nicht zuzuziehen. Langsam steigern.

    Oder falls sie verfressen ist, ihr etwas zum Kauen geben, und dabei so schnell wie möglich raus- & wieder reingehen, nur als Anfangsmaßnahme, das ohne Bellen auszuhalten.

    Oder, wenn sie wirklich auch schon "nur" auf das Geräusch der schließenden Tür reagiert: sie ist mit Herrchen (um den es ja geht) in einem Zimmer, von dem aus sie die Tür nicht sehen kann.
    Du (oder jemand anderes, ist egal) bist schon außerhalb dieses Zimmers. Herrchen verlässt das Zimmer.
    Aber: Nicht Herrchen, sondern du gehst aus der Wohnung - schließt also die Tür von außen.
    Herrchen geht entweder wieder ins Zimmer rein oder, falls der Hund aus dem Zimmer zur Tür schießt, trifft sie vor dem Zimmer auf Herrchen. Surprise!
    Du kommst einfach ganz wieder normal in die Wohnung rein.
    Klingt etwas kompliziert, ist aber eigentlich bloß ein Trick, der mich ein bisschen an einen Luis Defunes Film erinnert - kleines Verwirrspiel mit Tür auf, Tür zu, um die Erwartungspanik zu mindern.

    Außerdem fütter ich ihn nur noch aus der Hand und beim gassi gehen haben wir es jetzt eingeführt dass er die ganze zeit bei Fuß gehen muss, es sei denn wir entscheiden dass er schnüffeln und sich lösen kann. Wir gestalten das dann so, dass wir ihn dann an die Schleppleine umleinen und er dann in dem radius machen kann was er will bis wir ihn rufen. Das klappt auch super und er geht jetzt auch super an der Leine. Nur bellt er dann frontal entgegen kommende Hunde an. Das haben wir gelöst in dem wir ihn dann 'splitten' oder ein Stück vor gehen so dass er sieht dass der andere Hund ok ist. Oder wir wechseln die Straßenseite. Ohne Leine begegnet er jedem Hund immer freundlich

    Na dann mal back to topic!
    Erstmal: freut mich sehr, dass du inzwischen weniger von dem Hund (wie heißt er eigentlich?) angegangen wirst.
    Ihm Alternativhandlungen aufzuzeigen (Körbchen, anderer Befehl) scheint ja aso gut zu funktionieren. Toll!

    Ich stimme den anderen Einschätzungen zu, dass er offenbar immer noch so viel Stress hat, dass er diesen in seinen Übersprungshandlungen entlädt, nur eben nicht mehr an dir. Wo der Stress u. a. herkommen könnte, sieht man finde ich an dem oben zitierten Absatz. Der Hund ist jetzt gut 1 Jahr alt und zusätzlich zur Pubertät ist die Welt draußen für ihn offensichtlich stressig. In dieser aufregenden Welt die meiste Zeit bei Fuß gehen zu müssen, ist unglaublich anstrengend, den es fordert sehr viel Konzentration, gerade bei einem so jungen Hund.
    Zudem stresst ihn offensichtlich die kurze Leine, die für ihn bedeutet, dass er anderen Hunden ggf. nicht ausweichen kann.

    Handfütterung ist auch immer mal wieder umstritten. Einerseits gilt sie als Mittel zur Bindungsstärkung (sie schafft auf jeden Fall Abhängigkeit), andererseits erzeugt es natürlich auch wieder Stress, in Sachen Futter so vollkommen auf jemand anderen angewiesen zu sein, sein Essen bröckchenweise zu erhalten und nicht verbindlich zu wissen, wann es das nächste Mal wie viel gibt.

    Für mich klingt es so, als habe er durch Herkunft und dann durch seine Krankheit immer in einem Ausnahezustand gelebt, soll nun aber wie ein "normaler" Hund funktionieren. Das erzeugt massiven Stress, weil er die Lücke zwischen den Erwartungen dun seiner Realität praktisch auf siene Kosten schließen muss. Nicht weil du/ihr es böse meint, versteht sich. Aber ich glaube auch, ein guter, gewaltfreier Trainer mit Tierschutzhund-Erfahrung wäre die allerbeste Option für euch und euren Hund.

    da bist du auch falsch informiert Cattlefan selbst bei einen freilebenden Rudel von Wölfe ist das verhalten zu sehen da musst du dich nochmal informieren

    Nein, du bist falsch informiert. Zum Glück ist es in Zeiten des Internets nicht mehr schwer, sich auf einen aktuelleren Stand zu bringen.

    Zum Beispiel hier:
    "In der Literatur findet sich häufig die Darstellung einer streng linearen hierarchischen Rangordnung mit einem dominanten Alpha-Paar, das in der Regel die Nachkommen des Rudels zeugt, einer Gruppe nachgeordneter Tiere und einem schwachen Tier am Ende der Rangordnung in der Rolle des „Prügelknaben“ oder Omega-Wolfs. Diese Darstellungen sind das Ergebnis der Forschung an Wölfen in Gefangenschaft und nicht auf natürliche Verhältnisse übertragbar. In Gefangenschaft wurden meist Wölfe unterschiedlicher Herkunft oder Familiengruppen zusammengesperrt und gezüchtet. Hier ist weder eine Abwanderung mit Erreichen der Geschlechtsreife noch die (mit der Abwanderung verbundene) Vermeidung von Verpaarungen verwandter Tiere möglich. In diesen in Gefangenschaft gehaltenen Rudeln sind daher Auseinandersetzungen häufig.[31][32][33]"
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Wolf#Lebensweise

    Toll zum Weiterlesen ist der Name David Mech (z. B. hier http://www.dogdoors.de/david-mech-ube…und-dominanz/). Er hat freilebende Wölfe ausführlich und sorgfältig erforscht. Seine Berichte sind im Internet via Google auffindbar (auch in Übersetzungen aus dem englischen Original) und sehr lesenswert.

    Viel Spaß beim Lesen! Das meine ich ernst, es ist spannend, erhellend und du wirst dich nach der Lektüre deinem Hund sicherlich noch näher fühlen.

    Nach welchem Guru ist das nicht die reine Clickerlehre?

    Hihi, nach dem Guru in meinem Kopf! Ich denke tatsächlich, wer gut clickern kann, braucht nicht zu locken, sondern kann gut & schnell shapen - also per Clickbestätigung in die richtige Richtung lenken.
    Ich clickere nicht häufig & schnell genug und eben nicht sauber im Timing. Da Elvis Kummer gewohnt ist und gerne frisst, macht er trotzdem gerne mit.
    Aber hey, vielleicht sollte ich mich zum Clickerguru ausrufen lassen! Dann könnte ich noch viel mehr solcher Behauptungen aufstellen. Zum Beispiel: wer gut clickern kann, wird auch mitten im Regen nicht nass!

    Hallöchen,

    sowas Ähnliches habe ich gerade mit Elvis durch, bei ihm war es eine Knie-OP. Ich hatte vorher ziemlich Sorge, wie er die lange Zeit ohne viel Bewegung überstehen wird. Bei uns waren es 6 Wochen strikte Leinenruhe (kein Rennen, kein Springen). Langsam arbeiten wir uns nun wieder zu mittelkurzen Spaziergängen vor.
    Insgesamt bin ich überrascht, wie problemlos er das mitgemacht hat. Die ersten Wochen hat er selbst gemerkt, dass er sich schonen muss und später hatte ich den Eindruck, war er schon etwas spaziergangs- und außeneindrucksentwöhnt, wordurch er dann die etwas längeren Gänge (10 Minuten, seufz) schon prima fand.

    Vor der OP wollte ich ihn eigentlich spaziermäßig schon etwas runterfahren, aber ehrlich gesagt, habe ich es nicht geschafft. Ich hatte viel Angst vor der OP und wollte die Zeit vorher lieber noch genießen. Wir haben keine Gewaltmärsche gemacht, aber normales Gassi (ca. 2 Stunden/Tag). Am Tag vor der OP war ich noch im Hundeauslauf mit ihm, so dass er auch noch einmal die Beine richtig strecken konnte.

    Ich hatte mir auch ein paar Clickerbücher bestellt und mir vorgenommen, welche Sachen er lernen könnte. Für die ersten Wochen hatte ich ihm ein paar neue Plüschtiere (er zerfetzt sie, aber das mit Leidenschaft) bestellt und ein paar Intelligenzspiele.
    Gebraucht hätte ich all das nicht wirklich.

    In den ersten Wochen nach der OP hat er einfach viel geschlafen.
    Clickerübungen haben wir glaube ich dreimal gemacht. Er kann jetzt ein Spielzeug bringen und die Tür anstubsen ... zum Zumachen hat es noch nicht gereicht :)

    Was ich sagen will: wahrscheinlich wird es nicht halb so schwierig, wie du jetzt denkst.
    Trotzdem war ich froh, ein paar Pläne für den Fall der Fälle zu haben. Elvis hat auch mal einen Kong bekommen und (auch für die Knochenheilung) einen Knochen, die stregen ja auch ein bisschen an.
    Die Intelligenzspielzeuge waren bei uns nicht so der Hit, da ist er viel zu stürmisch, das ist also wohl hundeabhängig.

    Zum Clickern:

    "Lecker auf den Boden werfen und clicken, wenn er es frisst."

    Das schaffe ich auch nicht. Mein Timing ist oll, meine Reaktionszeit lahm & Elvis' Lefzen sind so lang wie Bettdecken ...
    Aber wozu soll die Übung überhaupt dienen? Zum Konditionieren des Clickers?

    Letztlich finde ich bei den Sachen, die man so zum Zeitvertreib beibringt, das Timing nicht soooo kritisch. Für den Hund ist es nerviger und schwieriger, aber - naja - das lastet den Kopf dann halt mehr aus ;)
    Und man merkt ja, wenn der Hund gar nicht schnallt, was es soll und muss dann eben auch selbst umdenken. Reine Clickerlehre ist es nicht, aber ich hab (z. B. beim Futterbeutel) durchaus auch mal gelockt.

    Als einfache Übung für den Anfang kann ich den Handtouch empfehlen (auch durchaus nützlich im Alltag).
    Mit Elvis hab ich den Clicker getestet, indem ich ihm beigebracht habe, ein Spielzeug mit der Nase anzustubsen. Oder einen Ball durch Anstubsen zum Rollen zu bringen.
    Da kann man sich ja auch neue Übungen ausdenken, die müssen ja keinen Sinn haben. Du könntest deinem Hund z. B. Kopfschütteln (Kopf bewegt sich von links nach rechts nach links) beibringen ... das kann auch ein netter Trick sein. Oder den Kopf komplett abzulegen. Gerade diese einfachen Übungen lassen sich recht einfach clickern und sind nicht so akrobatisch.
    Viel Spaß euch!

    DAS ist ja genau meine Befürchtung.

    Au mann, ja, ich sollte mich Einstein nennen. Naja, warte nur, morgen erzählte ich dir bedeutungsvoll, dass ich denke, dass die Welt eine Kugel sein könnte und - schockschwerenot! - ich mir vorstellen kann, dass die Erde sich um die Sonne dreht.

    es geht. also mittlerweile an Tag 5 wird nur mehr mein Vater berammelt (...)

    Ich finde schon das allgemeine Management Familie-Hund nicht ganz so einfach. Wenn ich dabei noch einen rammelnden Hund managen sollte, ... würde ich vermutlich irgendwann die Hundebox als Üebrsprungshandlung rammeln ;)

    das mit den längeren Threads kenne ich, ich habe meist ein schlechtes Gewissen wenn ich wieder was dazu schreibe, aber andererseits will ich ja antworten

    Pffff, wer zu spät liest, der muss eben länger lesen! Das ist ja auch schön und interessant, blöd bloß, wenn man gerne auch was dazu schreiben will, aber weiß, dass man noch etwas an sich halten muss. Tja!

    hmm. nur damit wir von denselben Begrifflichkeiten reden. in der Ausbildung habe ich nur durchwegs positiv gearbeitet. sei es die Unterordnung, Altag, usw.
    (...)

    Alles klar, dann habe ich das falsch gelesen! Bitte entschuldige.
    Ich glaube, der Eindruck entstand durch die Erwähnung der Terrierleute (? oder so), die nach Druck/sich durchsetzen/harter Hand klangen, dieses Anti-Stress-Training klang nach gezielter Nichtbeachtung (wurde hier aber nicht erläutert, also mein Fehlschluss). Genau benennen kann ich aber auch nicht mehr, wie der Eindruck bei mir entstand. Umso froher bin ich, dass ich mich geirrt habe. Wie gesagt, bitte entschuldige.

    das erwarte ich mir auch vom Chippen. ich weiss dass es kein Training ersetzt, eine Erleichterung wäre aber genug.

    Und die wünsche ich dir und Hecci von Herzen.