ich würde das so gerne filmen wie es abläuft, nur alleine geht es schwer. wo in meinen Augen das Problem erst recht entsteht ist ja dass er den Kontakt zu einem Menschen will.
Ich fand die Ideen von anfängerinAlina gut, die "jungen, positiven Trainer" zum Üben zu verpflichten. Ihr könntet mit einer dritten Person einen Vorfall stellen, um ihn zu filmen. Vielleicht würde die Analyse des Videos aufschlussreich sein.
Und du könntest mit einem Profi probieren, wo der Knackpunkt liegt, ab wann Hecci genau rot sieht. Du weißt ja schon, Blickkontakt = tilt. Ohne Blickkontakt konnte ein Kollege neben ihm Akten einsortieren. Was würde da noch gehen? Könnte sich ein Trainer ohne Blickkontakt in seine (relative) Nähe hocken? Was würde Hecci dann tun? Hingehen? Ignorieren? Was wäre, wenn er den Kontakt komplett selbst bestimmen könnte?
Doof gesagt: die Situation klingt schon ziemlich verfahren, ich glaube nicht, dass man großen Schaden anrichtet, wenn man gezielt schaut, bis zu welchem Punkt der Hund ansprechbar bleibt (um dann dort anzusetzen, klar). Ob man dann mit Wasser, Alternativverhalten, Bestärkung, ... arbeitet ist einem ja freigestellt.