Beiträge von FLUFFY

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    Was soll ich machen ist kann ihn doch nicht immer nur in den Garten lassen. Auch wenn er das wohl lieber hätte.

    Warum nicht??? Bei einem Hundeopa, der so viele gesundheitliche Probleme wie deiner hat, würde sich mir die Frage nicht stellen, wie ich ihn dazu bringe „Spazieren“ zugehen. Wenn du einen Garten hast und er sich dort gerne aufhält, dann lass ihm doch seinen Willen. Du kannst ihn doch auch im Garten sinnvoll beschäftigen, ohne seine gesundheitlichen Probleme überzustrapazieren. Alte Hunde schlafen auch gerne etwas länger, tut mein Fluffy seid ein paar Monaten jetzt auch, auch morgens,
    nach 12 Stunden schlafen. Es kann auch passieren, dass er auf unsere Aufforderung, dass wir doch jetzt die erste Pinkelrunde drehen wollen nicht reagiert.
    Dann schicken wir unsere Monchi, die ihn dann mal mehr oder weniger durch kläffen
    „aufscheucht“. Was das Kot wegräumen anbelangt, muss ich sagen ich räume es lieber von einem glatten Untergrund weg, als von einer Wiese und ja wir machen es auch von einer Wiese weg.

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    Weist du das ist der Einsatz von Hilfsmitteln, setzt man sie gut ein, braucht man sie danach nicht mehr ;) hat man aber keine Ahnung muss man die Hilsmittel beibehalten und es wird zu einem Dauerzustand.

    Ich kann dir sagen, das meine Hunde definitiv den Eimer damit nicht verknüpft haben und auch nicht meinen Chef, der das ausgeführt hat.

    Es kommt immer auf das WIE an.

    meckmeck, das was du jetzt schreibst, zeigt doch m. M. nach genau auf, dass du eigentlich genau weißt was passieren kann, wenn man solche dubiose „Erziehungstipps“ in einem Forum postet. Umso schlimmer finde ich, dass du selbst dann, wenn andere User mahnend darauf hinweisen das dieser „Tipp“, völlig Panne ist, wie ein trotziges Kind mit den Füßen aufstampfst. Anstatt die Gelegenheit zu ergreifen, mal diese blödsinnige Empfehlung von dir zu überdenken und zurelativieren, rechtfertigst du sie immer wieder. Denk mal drüber nach.

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    Sie bekommt ja auch was aus der hand und das zu 80 % von mir. Nur ich kann Ihr schlecht Ihr Nassfutter aus der Hand geben.


    BITTE sei mir jetzt nicht böse über das was ich jetzt schreibe.
    Immer wenn ich solche Sätze lese, kommt mir nur eine Antwort
    in den Sinn. Der Leidensdruck für die Hundehalter ist immer noch nicht
    groß genug, sonst würde wenigsten versucht werden, eine Handfütterung
    durchzuführen. Auch mit Nassfutter! Und zu 100%! Notfalls füttere ich auch aus
    einer verschließbaren Plastikdose, die ich ganz dicht an meinen Körper halte.
    Wie ich schon geschrieben habe, würde ich es auch auf 2-3 Tage „Futterverweigerung“ ankommen lassen. Das ist für einen ehemaligen Straßenhund
    nichts außergewöhnliches, mal ein paar Tage nichts zu fressen. Wichtig ist immer
    das ihr sie nicht LOCKT, sie muss den Weg zu euch finden und wenn der Hunger groß genug ist, wird sie das auch tun und ihr müsst es auch wirklich wollen.


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    Das gleiche Problem ist ja auch das trinken. Traut sich ja auch nicht aufzustehen um zu trinken, meist stellen wir ihr den Napf in den korb, nur möchte ich Ihr das nicht angewöhnen, das ich Ihr den hintern hinterher trage, grade weil alles fast neben ihr steht.

    Warum tragt ihr, ihr den Ar…. hinterher? Stellt den Wassernapf an eine Stelle,
    die weder von euch noch von der Liegestelle eures Hundes eingesehen werden kann. Viele Hunde haben Probleme damit, dass man sie beim fressen und trinken
    beobachten kann. Ich habe auch ganz stark den Eindruck, dass ihr durch euer Verhalten, (Napf an den Korb stellen und ich gehe mal davon aus, das ihr auch immer wieder verbal animiert) einen kleinen „Tyrannen“ erzieht, bzw. euer Hund,
    erzieht euch zu seinen ganz persönlichen Bediensteten. Schlaues Hundemädchen.

    Ich würde auch soweit gehen und ihren Liegeplatz aus eurem Blickfeld „verbannen“.
    Für mich liest sich eure Geschichte wirklich so, als ob sich eure kleine Madam ständig beobachtet fühlt und sie aber gleichzeitig euch beobachtet und glaube mir, sie kann euch auf jeden Fall besser lesen, als ihr sie.

    Ich würde dir auch zur kompletten Handfütterung raten. Und das auch konsequent
    NUR auf der Strasse. Sprich sie an, gehe in die Hocke, schau sie aber dabei nicht an und halte ihr deine Hand mit Futter hin.
    Wenn sie in den ersten 2-3 Tagen nichts nimmt, ist es nicht so schlimm. Ein Hund und gerade ein ehemaliger Straßenhund, kann gut mal ein paar Tage ohne Futter auskommen. Wenn sie dann richtig Hunger hat, wird sie auch aus der Hand fressen.

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    Heute fand ichs aber schon recht extrem. Die kommen erst zu Milo, rammeln ihn, bis er ins Wasser fällt.

    Warum lässt du das Rammeln zu? Bevor ein fremder Hund an meinen Hund rankommt, muss er erst an mir vorbei und da könnte es passieren, dass er da verdammt schlechte Karten hat. Stell dich vor deinen Hund, sage der Frau sie soll ihre Hunde von deinem Hund fernhalten, sonst kannst du nicht garantieren, dass sich ihre Hunde, ein paar Backenbretter von dir einfangen.

    Maximi,
    wenn deine Fellnase erst 3 Wochen bei dir ist, dann sehe ich das genauso wie
    jennja. Lass deinem Hund die Zeit, sich an die für ihn neue Situation zugewöhnen.
    Fange in frühestens 6-8 Wochen noch mal mit der ZOS an. Es bringt weder dir noch deinem Hund etwas, wenn du ihn jetzt schon so forderst. Mach lieber Bindungsspiele mit ihm.

    Ich würde dir empfehlen, kauf dir die DVD von Ina und Thomas Baumann
    den Erfindern der ZOS. Hier kannst du sie bestellen.
    http://www.zielobjektsuche.net/