Beiträge von RafiLe1985

    war mein Papa auch. Wir haben halt öfter mal mit ihm geredet und ich hab ihm Versprechungen gegeben, bis er ja gesagt hat.Und ab diesem Augenblick, konnte er es kaum noch erwarten, bis Mac zu uns kam. Und jetzt liebt er ihn auch abgöttisch ;)

    Wenn dein Papa dann wirklich von der Sache überzeugt war und sich irgendwann auch freut, klar, dann ist es kein Problem.

    Ich wollte nur schildern, wie es unter Umständen ausgehen kann, wenn ein Familienmitglied partout dagegen ist, und man übergeht ihn/sie.

    Hallo,

    ganz ehrlich, ich finde dein Verhalten dem Mann gegenüber unter aller Sau. Ich wundere mich, dass er so gelassen reagiert hat. Wenn ich das gewesen wäre, hättest du eine ordentliche Ansage kassiert.

    Wenn ein Hund an der Leine ist (egal wo) wird es schon seine Gründe haben. Vielleicht ist er unverträglich oder hatte gerade ein OP, etc. pp. Auf jeden Fall hat ein anderer Hund da nicht einfach hinzurennen.

    Wenn dein Hund nicht abrufbar ist, frage ich mich, wieso er überhaupt Freilauf erhält?! Zur eigenen Sicherheit gehört er dann zumindest an eine Schleppleine.

    Du kannst froh sein, dass die Situation so glimpflich ausgegangen ist und dass der andere Hund und sein Halter nicht verletzt waren. Das hätte sehr übel für dich und deinen Hund ausgehen können.

    Ich hatte mal eine ganz ähnliche Situation, wo ein Dobermann auf meinen los ist und ich dazwischen gegangen bin und dabei gebissen worden bin. Für den Halter des Dobermanns hatte das üble Folgen. Wenn es dich interessiert, hier ist der Link: Unglaublich... Die Dreistigkeit mancher Leute...

    Und dann noch die Dreistigkeit besitzen und einen falschen Namen und eine falsche Adresse angeben. Ich glaube es hakt... Unter Umständen könnte so etwas auch strafrechtliche Konsequenzen haben.

    Naja, ich hoffe, du hast wenigstens aus dem Vorfall gelernt. Schade nur, dass deine Hündin jetzt wegen deiner Unverantwortlichkeit Schmerzen haben muss....

    Was ein schöner Thread. Abonniert. :)

    Was ich immer total schön finde: Newton ist normalerweise nicht so der Kuschler. Aber morgens im Bett wirft er sich immer in alle möglichen Positionen, damit ich auch ja überall mal streicheln kann. Das ist dann aber auch seine Dosis für den Tag. Sonst mag er liebet spielen. ;)

    Huhu,

    ich mache es so, dass ich versuche immer mindestens zwei oder besser drei Nettomonatsgehälter auf der hohen Kante zu haben. Allgemein für Notfälle und nicht nur auf den Hund bezogen. Zusätzlich habe ich eine Kreditkarte, die ein Kreditlimit von einem Monatsgehalt hat. So kann man auch sehr spontan auf Geld zugreifen und hat dann erstmal je nachdem zwei Monate Zeit für Ausgleich zu sorgen.

    Gruß,
    Rafaela

    Hallo,

    also ich finde es ehrlich gesagt eher schwierig, einen Hund in die Familie zu holen, wenn ein Familienmitglied dagegen ist.

    Bei uns in der Familie ist es so, dass meine Schwester und ich jeweils schon einen eigenen Haushalt führen, d.h. eigentlich unabhängig voneinander und von den Eltern entscheiden können.

    Dennoch ist es so, dass mindestens einer von uns jeweils gegen die Hundepläne des anderen etwas einzuwenden hatte und es daher rein emotional schwierig wurde, sich auf den jeweiligen Hund einzulassen.

    Meine Eltern haben sich zum Beispiel direkt drei Monate nach dem Tod unserer ersten Hündin, eine neue Hündin geholt. Ich war da komplett dagegen. Ich brauche da einfach eine gewissen Trauerzeit, bis ich mich wieder auf einen neuen Hund einlassen kann. Folglich bin ich mit Finchen irgendwie nie richtig warm geworden... Andersherum war es so, dass mein Papa total dagegen war, dass ich mir so einen großen Hund hole. Folglich ist auch er bisher mit meinem nie so richtig warm geworden....

    Die Folge von der ganzen Sache ist, dass die Emotionen oft hochkochen, wenn irgendetwas vorfällt. Newton ist zum Beispiel mal mit 9 Wochen auf das Ledersofa meiner Eltern gesprungen. Ich musste mir dann anhören, dass der Hund eine Katastrophe ist, und dass ich jetzt schon mit ihm überfordert sei, usw. Nur weil er mit zarten 9 Wochen mal aufs Sofa gesprungen ist...

    Also abschließend: Versucht Mama mit ins Boot zu bekommen, so dass sie auch selbst wieder einen Hund will und erst dann würde ich einen aussuchen gehen.

    Lg,
    Rafaela

    Hallo,

    ich habe zwar keine Erfahrungen mit einer OP dieser Art, aber was wäre denn die Alternative? Wieder "nur" den Tumor entfernen. Auf die Gefahr hin, dass er erneut wiederkommt bzw. streut?

    Ich finde sowas immer sehr schwierig zu entscheiden. Man wählt im Endeffekt vermutlich das kleinere Übel. Könnt ihr Asani vllt nochmal einem anderen Tierarzt vorstellen? Oft hilft eine zweite Meinung um klarer zu sehen.

    Liebe Grüße,
    Rafaela

    (Und übrigens, all die Studentinnen, die hier im Thread erzählen, dass Sie sich die (A) 1200 € für Ihren Hund zusammensparen mussten und (B) natürlich die 6000€ rumliegen haben die eine HD im Notfall kostet... veräppeln kann ich mich selber, denn wenn A, dann nicht B)

    Wieso sollten sich A und B ausschließen? Verstehe ich nicht... Ich habe als Schülerin drei Jahre einen Nebenjob gehabt. Das Geld kam größtenteils auf ein Sparkonto. Auch alles Weihnachts-/Geburtstagsgeld, etc. von Omas und Opas kam dahin. Natürlich habe ich mir davon auch mal was geleistet, aber am Anfang des Studiums hatte ich 12.000€ zusammen. Wie gesagt auf dem Sparbuch, als eiserne Notreserve.
    Trotzdem habe ich immer versucht alle so laufenden Kosten von meinem monatlich verfügbaren Geld (ca. 650€) zu decken. Wenn im Studium ein Hund möglich gewesen wäre, hätte ich sicher auch von diesem was zurückgelegt anstatt an meine eiserne Notreserve zu gehen.
    Ich verstehe nicht, warum man direkt über andere Leute urteilt, obwohl man die Situation nicht kennt. Ich kenne genügend Studenten, die sich einiges leisten können. Ein Bekannter hat sich letztens einen 3D-Beamer mit vier Brillen, eine Leinwand und ein komplettes Surround-Sound-System gekauft. War sicher nicht billig. Er ist Student...

    Ich wohne ja noch nicht solange hier. Meine Nachbarn aus dem Neubaugebiet, die ich schon drauf angesprochen habe, kennen die Familie auch nicht. Vllt kann ich mal auf der Post fragen, ob es da eine Telefonnummer gibt. Im Telefonbuch stehen sie nicht... :(
    Dahingehend werde ich auf jeden Fall was unternehmen. Aber wie komme ich morgen an dem Hund vorbei? ;)

    Hallo zusammen,

    Newton und ich müssen auf unserer Morgenrunde (5.30 bis 6.00 Uhr) immer am alten Schloss vorbei. Dort wohnt eine sehr alteingesessene Familie, die zur Bewachung des Grundstücks einen Wachhund hat, der sich offenbar auch nachts frei auf dem Grundstück bewegen kann. Da das Tor grundsätzlich offen steht, kommt er mittlerweile immer häufiger bis vor auf den Weg.
    Erst war es nur gelegentlich, aber die letzte Woche stand er täglich da und versperrte uns knurrend und Zähnefletschend den Weg... Montag bis Mittwoch habe ich mich und Newton noch irgendwie vorbeischmuggeln können... Aber Donnerstag ist er uns schon so nachgegangen, dass ich irgendwann umgedreht bin. Freitag bin ich direkt vorher abgebogen und kam deshalb später nach Hause und hatte echt zu tun, dass ich es pünktlich zur Arbeit schaffe.
    Ich habe schon überlegt, eine andere Runde zu laufen, aber eigentlich gibt es nur diese. Ich würde schon gern durch den Ort laufen, weil ich finde, dass das sicherer ist nachts. Das Schloss umlaufen geht zwar, aber das dauert dann 15min länger und ich muss eh schon so früh raus...
    Habt ihr ne Idee, wie ich in Zukunft an dem Hund vorbeikomme. Bei den Leuten klingeln, will ich auch nicht unbedingt. Erstens setze ich keinen Fuß auf das Grundstück... Ich weiß ja nicht ob da irgendwo der Hund lauert. Und zweitens, die Leute sind praktisch adlig... Brauche Ideen.

    Danke,
    Rafaela