ich bin zu diesen Trainer gekommen, der bei mir war
Hört sich arg nach Ceasar Millan an...
ich bin zu diesen Trainer gekommen, der bei mir war
Hört sich arg nach Ceasar Millan an...
Dann benutze das doch demnächst einfach, wenn Dein Hund sich in einer großen Hundegruppe "obsessiv verhält" und hoch dreht.
Jetzt machst du dich lächerlich, sorry. Das ist eine vollkommen andere Situation. Aber egal, Hauptsache gestichelt...
weil er im Welpenalter mal ein bissel frech
Einem Hund menschliche Eigenschaften zuschreiben?! Da kennst du dich aber super aus...
So, ich mache jetzt hier den Absprung. Diese Diskussion bringt keinem mehr was, vor allem nicht der TE.
Ja, ich weiß, der Totschlagsatz: "...wenn der mal groß wird."
"Solche" Hunde fressen grundsätzlich immer kleine Kinder, alles ne Frage der Zeit und wenn das nicht mehr reicht, fallen sie natürlich reihenweise erwachsene Menschen an....Klassiker.
Sorry, aber solche Fälle gibt es... Vor Kurzem wurde ich von so einem Fall gebissen und hatte vier Löcher im Arm von denen nun schöne Narben geblieben sind...
Dem Besitzer wurde daraufhin der Hund entzogen, weil er bereits Auflagen hatte und heillos überfordert war. Nun haben seinen Hund Freunde von ihm übernommen, die ich ab und an mit ihrem eigenen Dobermann und dem "Übeltäter" treffe. Die haben ganz schön mit ihm zu tun...
Wie schon gesagt wurde, das Verhalten ist weder über- noch unterzubewerten. Aber so einfach hinnehmen würde ich es nicht... Auch wenn deine Vorstellungskraft hierfür offenbar nicht reicht, aber so ein Verhalten KANN sich tatsächlich festigen und ausweiten...
Wenn er nicht weiß, was das heißt, klar, klingt logisch.
Gibst Du Deinen Hund auch ein "bestimmendes Sitz", wenn er nix mit dem Wort anfangen kann? Durchsetzen aber nicht vergessen.
Ja, ob du es glaubst oder nicht. Ich brauche kein Befehl und muss meinem Hund auch nicht den Poppes nach unten drücken, damit ich ihn ins Sitz bekomme... Geht ganz ohne Worte und ohne anfassen.
Alles anzeigenIch finde es etwas schräg, der TS -die sowieso schon verunsichert ist- auch noch Angst einzujagen a la "Uiiiiii, was für ein bedenkliches Verhalten" und "der Anfang vom Ende".
Der Wicht ist vier Monate alt!
Wenn ein vier Monate alter Welpe schon gelernt hat, seine Resourcen zu verteidigen (und damit durchkommt), finde ich das schon bedenklich. Sorry. Wie geht das weiter, wenn der Kleine erwachsen ist?
Natürlich stirbt kein Hund, auch kein Welpe, wenn er zur Seite geschubst wird, wobei ich einen Welpen, nichtmal Junghund, je nach Betthöhe vom Bett werfen würde, das kann eher böse enden, wenn der Hund blöde fällt, ist ja keine Katze, zumal er nicht unbedingt darauf vorbereitet ist.
Wer hat vorgeschlagen, dass der Kleine vom Bett geworfen werden soll? Bestimmt runterschicken, so dass er selbst hüpft. Wenn er selbst hochspringen konnte, wird er auch selbst wieder runterspringen können...
Meine aktuell Kleine hat mit drei Monaten bei der Impfung die TÄ "zur Schnecke gemacht", mit knurren und Luft schnappen. Wir haben uns totgelacht, weil das einfach nur witzig war, wer nimmt das denn bitte ernst?
Toll, dass sich auf Kosten eines panischen Hundes auch noch amüsiert wird...
Offenbar eine ganze Menge Menschen. Habt ihr echt so viel Angst vorm ominösen "später", sofern der Hund tatsächlich groß wird und kein Pupsi bleiben wird? Wenn ich meinen Job als HH ordentlich mache, kommt es dazu sowieso nicht, dafür muss ich keinen Wicht gängeln.
Ich verstehe die Intention dahinter, halte es lediglich für übertrieben und ja, ich habe auch schon "ein paar" Hunde gehabt, auch welche, die schon früh wussten, was sie wollen und was nicht.
Ist wahrscheinlich son individuelles Menschending, manche müssen sich "behaupten", manche machen einfach und manche sind eben gelassen, auch im Angesicht einer "großen Gefahr" in Form eines "zähnefletschenden" Hundezwergs.Wäre ich ein eher unsicherer Mensch, würde ich nicht vorgeben, etwas zu sein, was ich nicht bin. Solche Tips mit dem "durchgreifen" und zeigen, wer hier das Bett bezahlt hat (liegt in der Natur der Sache, ich kenne keinen Hund, der sich ein Bett kaufen kann), sind doch eher nutzlos, wenn die liebe Optimistin das nicht ausstrahlen kann. Dazu gehört u.a. einfach Übung.
Wann soll sie das deiner Meinung nach Üben? Wenn der Hund erwachsen ist, sich das Verhalten gefestigt hat und er wirklich beschädigend beißen kann?!
Erlange Sicherheit durch Planbarkeit, der Zwerg hat wohl kaum "gewonnen", wenn solche Situationen vorerst gemieden werden oder klug mit Gelassenheit bereinigt werden, Vorschläge gabs dazu genug.
Welcher Welpe bleibt auf seinem Platz, wenn spannnendere Dinge passieren?! Übe ein "runter" oder "geh weg" in entspannten Situationen, nach ner Zeit beherrscht er es und Du kannst es einfordern, anständig aufgebaut und gefestigt macht das auf lange Sicht deutlich mehr Sinn.
Die Frage ist: Brauche ich hierfür überhaupt einen Befehl, den ich im Vorhinein üben muss? Wenn ich einen Platz entsprechend bestimmt beanspruche, versteht das Herr Hund ganz ohne Worte.
Fazit: Ich würde dieses Verhalten weder auf die leichte Schulter nehmen noch nicht Ernst nehmen. Wenn der Kleine nun vier Monate alt ist, wird in weniger als einem halben Jahr die Pubertät anstehen, wo noch mehr die Grenzen ausgetestet werden.
Bei uns in der Welpengruppe (und später auch im Fortgeschrittenen-Kurs I) war zufällig auch ein Goldie, der genauso bereits im Alter von vier Monaten die Grenzen getestet hat. Bei ihm sah das so aus, dass er sich einfach abgelegt hat, wenn er keine Lust mehr hatte.
Die Trainerin hat der Halterin gefühlt tausend Möglichkeiten gezeigt, wie sie damit umgehen kann. Sie hat es nicht für nötig gehalten diese umzusetzen. Und als ich sie dann im Fortgeschrittenen-Kurs I wieder getroffen habe, ja, da wog der Goldie dann über 30kg und wenn er eben nicht mehr weiter wollte, stand sie da...
Du schreibst, Du hast sie seit 5 Wochen, jetzt ist sie 14,5 Wochen alt, was bedeutet Du hast sie mit 9 Wochen vom Züchtern abgeholt und sie wurde da von ihrer Mutter und ihren Geschwistern getrennt.
Ist das nicht zu früh?
Oder ist das üblich bei Hunden von Züchtern?Hatte noch nie einen Hund vom Züchter, deshalb die Frage, dient nur meinem eigenen Interesse.
Vielen Grüße,
Andrea
Bei Aussies kenne ich mich da jetzt nicht aus, aber die Labbis vom LCD werden in der Regel mit 8 Wochen abgegeben.
Ich hatte die Nachricht etwas anders gelesen mehr Vorwurfsvoll als als ernstgemeinte Frage.
Sorry
Ok, kein Ding. Missverständnis. Kann vorkommen.
Danke an die, die mich sachlich aufgeklärt haben. Ich sagte doch, dass es vermutlich eine doofe Frage ist. Da muss man dann meiner Meinung nach nicht mit "Unglaublich, wie kommst du auf so eine Dummheit?" daher kommen.
Ich wusste bisher auch nicht, dass man eine Gebühr bezahlen muss, wenn man seinen Hund im Tierheim abgibt. Wobei man die sicher auch leicht umgehen kann. Im Ort wo ich arbeite stand vor Kurzem einfach eine Kiste mit Ups-Welpen vor der Tür...
Du, ich würde es einfach auf sich beruhen lassen. Du wirst den Welpen nicht bekommen. Bis es überhaupt zu einer Verhandlung käme, ist der doch längst in einer anderen Familie. Du machst dir nur die Nerven kaputt und das Geld kannst du viel sinnvoller anders investieren.
Ich habe mal eine ganz doofe Frage: Wenn ich mir einen Welpen aus dem Tierschutz hole, dann unterstütze ich doch indirekt gerade solche "Hobby-Züchter" bzw. "Vermehrer". Oder woher kommen denn die Welpen, die im Tierschutz landen?
Für mich persönlich käme nie ein Welpe aus dem Tierschutz in Frage. Ich brauche Klarheit, was die Abstammung betrifft. Sowohl gesundheitlich als auch wegen den zu erwartenden Wesenseigenschaften.
so wie im Rudel die Mutter
auch verwarnt
Ja, aber die Mutter ist ein Hund. Du bist ein Mensch. Denke nicht, dass der Hund das versteht, wenn du ihm eine knallst...
Es wäre ja auch hilfreich gewesen, wenn Du aus Deiner Sicht
mal eine sachlich, fachliche Möglichkeit aufzeigst, den Hund in
seine Grenzen zu verweisen, an sich ist mir die "nur Kritik"
schlicht zu wenig.
Das habe ich. Weiter oben. Auch wenn es von einigen zunächst missverstanden wurde.
Ich denke, es bringt hier nichts, den Hund weiterhin grob zu behandeln, Druck aufzubauen und ihn dadurch noch mehr zu verunsichern.
Was meiner Meinung nach helfen würde, ist, wenn der TE durch einen kompetenten Trainer ein souveräner und ruhiger Umgang mit dem Hund gezeigt wird. Die TE ist für den Hund in ihren Verhaltensweisen vollkommen unklar und unvorhersehbar. Das kann für das Vertrauen nicht gut sein... Der Hund muss erst wieder Vertrauen fassen. Das geschieht nicht, in dem man ihm eine klatscht...