Beiträge von RafiLe1985

    Hallo,

    also ehrlich gesagt glaube ich, dass es ihm alles andere als langweilig ist. Ich denke das Verhalten eures Jungspunds ist eher ein Zeichen von Stress.

    Ich würde das Programm mal auf einen längeren Spaziergang am Tag reduzieren und möglichst immer in die gleiche, möglichst reizarme Gegend zum Spazierengehen fahren.

    Mit acht Monaten kommt er jetzt langsam in die Pubertät. Da entdeckt er viele neue Reize, die ihm das Hirn überfluten. Das kann ihm sehr schnell zuviel werden.

    Schleppleine würde ich im Moment auf jeden Fall mal dran lassen. Schon alleine der Sicherheit des Hundes wegen.

    Gruß,
    Rafaela

    Kann man als kinderloser und kinderunerfahrener Mensch ahnen, dass Eltern tatsächlich ihr Baby auf den Boden legen möchten?! Als ich meiner Mutter (die immerhin auch zwei Kinder großgezogen hat) das erzählte, war sie total empört darüber... "Die heutigen Mütter, unglaublich, zu meiner Zeit hätte es das nicht gegeben, dass man ein Baby auf den Boden legt." usw und so fort.

    Für mich hat es da nicht an Kommunikation gemangelt. Ich war mir sicher, dass der Abend unproblematisch verlaufen würde. Auf Babygeschrei hatte ich mich eingestellt, mehr potentielle "Probleme" habe ich nicht gesehen.

    Die Kollegin hatte uns als sie noch im Mutterschutz war, während des Weihnachtsessens in der Schule, ihren Sohn vorgestellt. Sie hatte den Kinderwagen dabei, ich saß neben ihr, Hund lag auch da rum. Absolut kein Problem. Wie gesagt, ich kann immer noch nicht erkennen, wie ich hätte ahnen sollen, dass es so kommt...

    8 - 9 Stunden alleine bleiben während der Berufstätigkeit, das ist kein Problem. Auch in der Box ein paar Stunden eingesperrt ist völlig ok, denn die liebt er ja. Aber wegen geladenen Gästen mit Kleinkind eingeschränkt werden, niemals.

    Auch wenn du dich vermutlich nicht auf mich bezogen hast, ich würde meinen Hund NIE acht bis neun Stunden alleine lassen und auch nicht für ein paar Stunden in eine Box sperren. Das absolute Maximum für das Alleinebleiben sind hier fünf Stunden und das auch nur im Notfall, wenn es nicht anders geht. In der Box ist er maximal 90 Minuten.

    Ich war der Meinung für die Eltern ist es kein Problem, mit dem Kind hierher zu kommen, obwohl ein Hund da ist. Die Kollegin kennt meinen Hund aus der Schule und weiß, dass er erstens nie unaufgefordert zu anderen Menschen hin geht und, dass er zweitens, falls er das Verhalten eines Menschen als Aufforderung interpretiert und hin wollte, ein Abbruchsignal hat, das funktioniert.

    Ich habe es einfach deswegen nicht eingesehen, Newton wegzusperren, weil es dann überhaupt keinen Vorteil gehabt hätte, sich bei mir zu treffen. Dann hätte man sich ohne Hund bei meiner Kollegin treffen können. Ich sehe es nicht ein, dass mein Hund, der gut erzogen ist, weggesperrt werden muss, weil die Kollegin nicht im Vorhinein den Mund aufbekommt um abzusprechen, wie man es handhaben kann. Und dann reinzukommen und zu bestimmen "So, der Hund müsste dann jetzt in ein separates Zimmer." anstatt einfach mal neutral seine Bedenken anzumelden, so a la "Du, ich mache mir etwas Gedanken wegen Newton. Wie machen wir das, dass er nicht zum Baby hin geht?" finde ich, geht als Gast überhaupt nicht.

    Hallo,

    was für ein schreckliches Erlebnis. :( Tut mir sehr Leid für euch. :(

    Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass es sich hier um eine Zucht handelt, die vom VdH anerkannt ist. Dort käme sowas, also das ein Welpe aus dem Ausland zugekauft und dann als eigener ausgegeben wird, nämlich sicherlich nicht vor.

    Gibt es eine Ahnentafel? Welcher Zuchtverband steht dahinter?

    Was man für die Zukunft daraus lernen kann: Man "kauft" einen Welpen nur bei einem seriösen Züchter, der im VdH züchtet und nirgends anders.

    Natürlich ist das eine arglistige Täuschung. Aber was möchtest du denn tun? Du kannst es höchstens dem Ordungsamt und dem Finanzamt melden. Fraglich ist, ob die was unternehmen werden.

    Grüße,
    Rafaela

    Hallo,

    ich antworte mal direkt auf deinen Eingangspost. Habe mir ein paar Stellen herausgegriffen:

    Jedenfalls machen wir in der HS jede Woche andere Übungen. So habe ich bis jetzt keinen "Plan" im Training. Mal kurz gefasst: In der einen Woche üben wir Sitz und ich trainiere es die nächsten Tage weiter. Doch plötzlich in der nächsten Woche üben wir in der HS Platz und da vernachlässigen wir das Sitz. So ging es immer weiter.

    Ich finde dieses Vorgehen ungewöhnlich. Überhaupt, dass man in der Hundeschule "Sitz!" und "Platz!" lernt. Bei uns hat die Trainerin in der Welpenstunde ein paar Möglichkeiten gezeigt, wie man das trainieren kann und dann haben wir das daheim selbst geübt. Von einem Basiskurs in der Hundeschule erwarte ich, dass hauptsächlich Alltagstauglichkeit auf dem Programm steht. Was ich auch wichtig finde: Natürlich muss das im Kurs gelernte auch im Alltag umgesetzt werden. Im Basiskurs hatten wir auch Leute, da hat man genau gesehen, dass außerhalb der Kursstunde nicht mit dem Hund gearbeitet wird. Da braucht man sich dann auch nicht wundern, wenn der Hund nach einem Jahr noch nichts kann.

    Und die meinte, dass er es macht, weil er momentan der Chef ist und es einfach macht, wenn er will.

    Das kann durchaus sein. Gibt es keine Regeln und Grenzen bei euch zuhause? Darf er alles immer? Ich meine damit vor allem die Verfügbarkeit von Ressourcen: Futter, Spielzeug, Privilegien wie Platz auf der Couch, etc.

    Weil er vielleicht denkt, dass er als Rudelchef erziehen muss.

    Bitte Rudelgedöns ganz schnell vergessen. Er ist doch der einzige Hund bei euch, oder? Wie kann es da ein Rudel geben? Du bist ein Mensch und kein Hund, ergo kannst gar kein Bestandteil eines Rudels sein. Ein Rudel besteht aus Hunden.

    Manchmal wenn er neben mir liegt und mein Freund ihn anleinen will, knurrt er ihn an

    s.u.

    Von Anfang an klebt er an mir wie ne Klette. Er verfolgt mich überall hin.

    Meine Vermutung ist, dass dein Hund dich als Ressource ansieht und versucht, diese zu verteidigen. Ich würde das nicht zulassen. Wenn er dir z.B. hinterher läuft, mach ihm doch einfach mal die Tür vor der Nase zu und mache sie erst wieder auf, wenn er sich ruhig verhält.

    Naja jedenfalls hat die Züchterin gesagt, dass ich härter durchgreifen muss und deutlich zeigen sollte, wer der Chef ist. Wenn ich allerdings an meine Trainerin denke... Die verstärkt nämlich nur positiv.

    Härter durchgreifen? Bei einem Kleinhund? Also komm... Dem Hund müssen klare Regeln und Grenzen aufgezeigt und konsequent durchgesetzt werden. Ich bin auch nicht von der Wattebausch-Fraktion, aber ich habe einen sehr robusten Hund, der auch mal sehr beherzt agiert. Und dann agiere ich eben auch mal beherzt...

    Ich habe sage und schreibe schon 34 Hundebücher. Und überall steht es anders drinne.

    Ja, in jeden steht was Anderes drinnen. Und deswegen kann man vermutlich auch 32 von den 34 getrost vergessen. Ich würde mir ein zwei raussuchen, die vernünftige Ansätze anbieten und den Rest in die Tonne kloppen. ;) Alle wo Sachen drin stehen a la Rudelführer, etc. kannst du schon mal aussortieren. ;)

    Denkt ihr, dass ich eine andere HS suchen sollte?

    Ja, definitiv.


    Ich kann durchaus nachvollziehen, dass die Zeit mit deinem Hund gerade phasenweise anstrengend ist. Aber der Hund war doch dein sehnlichster Wunsch, wenn ich das richtig verstanden habe?! Also muss man sich jetzt eben auch mal in den Hintern treten und sich drum kümmern, dass es läuft. ;)

    Lg und viel Erfolg bei der Suche nach einer neuen Hundeschule,
    Rafaela

    Alle Hunde sollten natürlich ausgewachsen sein für eine solche Belastung. In dem Alter macht man in aller Regel auch HD-/ED Untersuchungen. Wissen sollte man, ob Hund da ein Problem hat oder nicht. Von ED hab ich keine Ahnung. Aber bei HD sind Radkilometer nicht negativ. Eher im Gegenteil. Gut ausgebildete Muskeln stützen die Hüfte.

    Ich würde mich auch als aktive Radfahrerin bezeichnen. Eine "kurze" Tour sind bei mir 30km, die ich je nach Strecke mit einer Durchschnittgeschwindigkeit von bis zu 30km/h fahre.

    Ich würde meinen Labbi, auch wenn er ausgewachsen ist und durch Röntgenbilder nachgewiesen eine super Hüfte und super Ellenbogen hat, auf so eine Tour nicht mitnehmen.

    Wenn die TE allerdings meinte, sie fährt so 15 Minuten bis in die Innenstadt und solche Geschichten, ja, das kann man auch mit einem ausgewachsenen Goldie machen. ;)

    Hallo,

    ich habe die anderen Beiträge nicht gelesen, aber will dir mal auf deinen Eingangspost antworten:

    Aber es gibt einfach ein paar andere Hunde die er einfach zu interessant findet und dann auf Durchzug stellt. Er bleibt dann eben bei diesem Hund und interessiert sich kein Stück für das was ich/wir machen.

    Das Problem habe ich mit Newton auch gerade. Bei ihm ist dieses Verhalten eindeutig sexuell motiviert. Deiner ist neun Monate. Ich würde davon ausgehen, dass es da ähnlich gelagert ist.
    Ich handhabe es so: Mittlerweile (musste ich auch erst üben) erkenne ich sehr schnell, in welcher Weise Newton am anderen Hund interessiert ist. Ist das Interesse sexueller Natur, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ich habe es schnell genug erkannt, so dass er sein Hirn noch nicht völlig ausgeschaltet hat. Dann unterbreche ich ihn und rufe ihn ab. Wenn das Gehirn schon aus ist, leine ich ihn an und wir gehen weiter. Dazu muss man natürlich in der Nähe des Hundes sein.

    Mir ist halt leider auch schon recht oft aufgefallen, dass die Halter des anderen Hundes ihn zwar bemerkt haben, aber dann leider einfach weitergehn oder weiterfahren, selbst wenn ich meinen Hund rufe. Ich kann wegen Rückenproblemen leider nicht wirklich rennen und daher immer nur versuchen schnell hinterher zu laufen aber den Abstand wirklich verringern tue ich damit oft nicht. Wenn mein Hund mich dann nicht mehr findet, läuft er auch einfach mit den anderen Haltern mit bzw. entdeckt jemanden der mir ggf. ähnlich erscheint und klemmt sich dort dran. Bis jetzt ist immer noch alles irgendwie gut ausgegangen aber Sorgen mache ich mir doch jedesmal aufs Neue.

    Ja, viele Halter machen es so und ich finde das normal. Wenn mein Hund nicht auf den Rückruf hört, ist das nicht das Problem der anderen Halter. Ergo: Ich lasse es nicht zu diesen Situationen kommen. Wenn ich mir nicht sicher bin, dass mein Hund mitkommt, wenn ich mich entferne, auch nicht auf Abruf, dann muss ich ihn eben anleinen und so dafür sorgen, dass er mitkommt.

    Ich für meinen Teil achte halt auf andere Hunde und warte ggf. auf den Halter um den Hund einzusammeln oder bewege mich nur sehr langsam vorwärts um abzuwarten ob der Hund zu seinem Halter zurückkehrt. Einfach mit einem fremden Hund weiterzulaufen liegt mir einfach fremd, aber vllt. bin ich da einfach nur zu freundlich eingestellt weil ich es noch jedem recht machen will.

    Das tue ich auch. Aber nur weil man selbst so handelt, sollte man nicht von anderen dieselbe Umsicht erwarten. Ich habe die Situation auch regelmäßig, das ein anderer Hund mit uns mitläuft und den Rückruf des Halters ignoriert. Ich schaue mir das kurz an und wenn der Hund keine Anstalten macht, dem Halter nachzulaufen, schicke ich ihn deutlich weg. Das klappt meist.

    Zu den Einwänden zur Nutzung einer Schleppleine: Wir besitzen eine 12M Biothane-Leine aber irgendwie brennt der Hund immer dann durch, wenn auch die Leine nicht mehr in Reichweite ist. 23 KG die mit Anlauf in die Leine brettern (da braucht es nicht wirklich die komplette Leinenlänge) kann ich mit der Hand auch nicht mehr halten. Ich muss aber zugeben, dass ich gar nicht so wirklich weiß wie genau ich mich mit einer Schlepp am besten verhalten sollte.

    Mit einer Schleppleine in dieser Länge könnte ich auch nichts anfangen. Kauf dir eine normale 5m-Schleppleine und lass dir den Umgang damit von einem Trainer zeigen. Die Schleppleine ist zum Training gedacht und nicht zum Gassigehen. Auch ist sie nicht dafür gedacht, dass der Hund volle Kanne reinbrettert. Ich hoffe, du nutzt sie nur in Kombination mit einem gut gepolsterten Geschirr?

    Generell denke ich, dass mit einem Jungrüden in der Pubertät einfach mit mehr Umsicht umgegangen werden muss, als du es derzeit tust. Newton ist auch mein erster Hund und klar, gab es und gibt es immer wieder Situationen, die mir neu sind und für die ich eine Strategie finden muss um sie zu handhaben. Hier im Forum bekommt man oft sehr gute Ratschläge.

    Was man nicht tun sollte, ist die "Schuld" (wenn man das so nennen kann) bei anderen zu suchen. Nochmals: Wenn dein Hund nicht auf seinen Rückruf hört, ist das in allererster Linie DEIN Problem. An diesem muss gearbeitet werden. Und nicht die Schuld anderen zugeschoben werden.

    Liebe Grüße,
    Rafaela

    Hallo,

    ich habe die anderen Beiträge nicht gelesen, antworte also direkt auf deinen Eingangspost. Sorry, wenn etwas doppelt ist. Aber vllt sind ja auch ein paar neue Sachen dabei. Ich gehe mal durch:

    1. Als Allererstes wollte ich fragen, ob diese Rasse für Ersthundebesitzer geeignet ist. Und wie aktiv diese Rasse ist.

    Ich würde jetzt von keiner Rasse behaupten, dass sie nicht für Anfänger geeignet sei. Man sollte sich halt im Vorhinein gut mit den Wesenseigenschaften dieser Rasse auseinandersetzen und sich fragen, ob das zu einem passt und ob man das möchte. Was ich zum Beispiel nie wollte, ist eine Rasse, die für einen starken Jagdtrieb bekannt ist. Wenn du die Rasse für dich gefunden hast, ist es wichtig, dass du einen Welpen von einem seriösen, vom VdH anerkannten Züchter holst. So kannst du einigermaßen sicher sein, dass du einen wesensfesten und gesunden Hund bekommst.

    2. Ab wann kann man den Hund wirklich komplett 4 Stunden alleine lassen?

    Für einen erwachsenen Hund, der das Alleinebleiben gelernt hat, wird es kein Problem sein, regelmäßig vier Stunden alleine zu bleiben. Wenn du einen Welpen aufnimmst, denke ich, dass du ihn ab einem Alter von 5 Monaten im Notfall vier Stunden alleine lassen kannst. Regelmäßig würde ich das erst machen, wenn er erwachsen ist, so mit eineinhalb Jahren.

    3. Kann man den Hund nachdem er morgens-mittags ca. 4 Stunden alleine war, auch noch 2 - 3 Stunden abends alleine lassen?

    Kann man, wenn man ihn jeweils vor dem Alleinesein angemessen (d.h. nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel) auslastet. Ich hätte allerdings ein schlechtes Gewissen dabei. Ich versuche das zu vermeiden. Wenn ich weiß, ich gehe abends z.B. ins Kino, lasse ich ihn vormittags eben nicht allein.

    4. Ich habe viel über die Vor-und Nachteile gelesen, ob man einen Rüden oder eine Hündin nehmen soll

    Ich habe einen Rüden, meine Eltern haben Hündinnen. Ich würde mich immer wieder für den Rüden entscheiden. Ich finde, Rüden haben ein ausgeglicheneres Gemüt. Newton ist jeden Tag gleich. Die Hündinnen meiner Eltern haben als Stimmungsschwankungen. Als wollen sie in Ruhe gelassen werden und sind zickig, wenn ihnen dann etwas nicht passt. Als sind sie extrem fordernd und aufgedreht und hüpfen die ganze Zeit durch die Wohnung. Für mich wäre das nichts. Allerdings muss man beim Rüden sagen, dass der Sexualtrieb in den ersten zwei bis drei Jahren schon ein Thema ist, das Erziehungsarbeit und Management bedarf.

    5. Hunde sind ja sehr geräuschempfindlich, wie sieht es mit Haare föhnen oder staub saugen aus?

    Ist denke ich kein Problem. Rein vom Geräuschaspekt. Was Arbeit sein wird: Wenn du saugst, soll sich der Hund ja ruhig verhalten und im besten Fall auf seinem Platz bleiben. Aber das bekommt man hin.

    6. Ich hab gelesen, dass man einen Welpen nicht überfordern sollte, weil ihr Knochengerüst noch nicht vollständig entwickelt ist.

    Da hast du richtig gelesen. Ein Goldie ist unter Umständen erst mit 1,5 Jahren körperlich vollständig ausgewachsen. Davor würde ich alles vermeiden, was auf die Gelenke gehen kann. Übermäßig vieles Treppensteigen zum Beispiel. Als Neu-Welpenbesitzer würde ich dir erstmal die Faustregel eine Minute pro Lebenswoche empfehlen. D.h. wenn er zum Beispiel 10 Wochen alt ist, kannst du mit ihm pro Gassigang (drei pro Tag sollten reichen) 10 Minuten gehen. Wenn er sonst raus muss, nur auf die Wiese zum Lösen. Newton ist jetzt fast ein Jahr alt und ich laufe morgens mit ihm 30 Min., mittags 60 min. und abends nochmal kurz 15 min. Reicht ihm komplett aus.

    7. Zudem bin ich aktive Fahrradfahrerin und Inline skate auch gerne, wobei ich meinen Hund gerne mitnehmen würde. Ist ein Golden Retriever dafür geeignet?

    Eher nein. Goldies haben gerne Probleme mit HD und ED. Schon allein deshalb würde ich solche Aktivitäten lassen. Klar, wird er mitrennen, wenn du auf den Inline Skates bzw. auf dem Rad bist, das ist nicht das Problem.
    Hunderassen, die dieses Programm sicher mitmachen, wären meines Erachtens der Dalmatiner und der Rhodesian Ridgeback. Das sind meiner Erfahrung nach sehr sportliche Hunde.

    8. Ich wohne nur in einer Wohnung mit Balkon, habe also keinen Garten, dafür aber einen Wald in unmittelbarer Nähe. Ist das in Ordnung oder braucht man ein Haus mit Garten?

    Ein Garten ist natürlich praktisch, aber kein Muss.


    So, das war's. :)

    Lg,
    Rafaela