Du tust kein Auge zu wenn sie mit im Bett schläft, merkst es aber nicht wenn sie ins Bett springt? Das entbehrt mir irgendwie jeder Logik… Was denn nun?
Zum Thema: Tür zu machen und gut. ![]()
Du tust kein Auge zu wenn sie mit im Bett schläft, merkst es aber nicht wenn sie ins Bett springt? Das entbehrt mir irgendwie jeder Logik… Was denn nun?
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äh - nö. Kölner Stadtwald finde ich jetzt ziemlich öffentlich ....
Und in der Unterordnung Gruppe mit zwei Hunden, gegeneinander im Kreis laufend mit Hunden jeweils innen. Untere Prüfungsklassen angeleint, obere ohne Leine.
Nur: Wenn dein Hund dann losfaucht geht es halt um nix.
Ok, danke. Ja, wie gesagt, ich kenne hier keine Rettungshundesportler, deswegen wußte ich nicht wo die trainieren. Dachte, die hätten vielleicht eigene Trainingsplätze für sowas.
So ähnlich wie wir, wenn wir in der Zollhundeschule trainiert haben. Also umzäuntes Gelände.
Ich bin ja (auch) in einer Rettungshundesport-Gruppe. Wir trainieren genauso in Wald- bzw. Trümmergebieten wie die Einsatzstaffeln auch. Natürlich sind wir auch mal auf einem Hundeplatz, so ca. einmal im Monat, aber grundsätzlich nutzen wir die gleichen oder ähnliche Gebiete.
Der Hund ist noch sehr jung. Wie klappt denn das alleine bleiben bisher? Wenn das alleine bleiben noch nicht sehr gut klappt, würde ich mit der Umstellung ehrlich gesagt noch warten. Für einen erwachsenen Hund, der das alleine bleiben gut gelernt hat, wird es dann in der Regel kein Problem mehr sein, unten zu schlafen.
Je nachdem wie gut der Hund schon alleine bleibt (oder eben nicht), hätte ich zum Beispiel auch Bedenken, mir das alleine bleiben evtl. "kaputt" zu machen.
Nach oben sind keine Grenzen gesetzt.
Also ich hab jetzt nur den Eingangspost gelesen… Wenn du verheiratet bist, gehe ich davon aus, du bist erwachsen… Wie kommst du auf die Idee, dass deine Mutter dir die Hundehaltung erlauben müsste oder verbieten könnte?! Ist sie deine Vermieterin?
Wenn sie keinen Besuch mit Hund wünscht, ja, dann müssen die Besuche halt deutlich reduziert werden. So einfach ist das. Ab und an spricht ja nix dagegen den Hund mal in Betreuung zu geben. Aber das jeden Monat für ein ganzes Wochenende? Definitiv nein. Das wären pro Jahr ca. 1000€ Kosten für Hundepension… Ich glaub es hakt…
Was sagt denn dein Mann dazu, dass du immer noch derart unter der Fuchtel deiner Mutter stehst? Du bist doch kein Kind mehr…
Nein, überhaupt nicht.
Hast Du schon mal überlegt, auch ein paar Geschichten beizutragen? Die Gemeindezeitungen brauchen ja genau so Content wie alle andern auch, auf jemandem rumhacken geht immer - vielleicht könntest Du mit positiven Stories, grad weil Du doch auch Rettungshundarbeit leistest, etwas aus einer komplett andern, positiven Ecke beitragen
Das ist eine tolle Idee, danke! :)
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Immer sind es die Hundehalter, die die Schelte abbekommen. Ich bin wirklich geneigt, da mal eine Stellungnahme zu schreiben... Wir sind hier auf einem Dorf! Für Viele gehört da einfach ein Hund zum Leben dazu. Zudem: Die Einnahmen durch die Hundesteuer sind sicher willkommen...
Wie ist das bei euch so? Hattet ihr auch schonmal derartige Schelten bei euch im Gemeindeblättle? Wie ist eure Einstellung dazu. Hakt ihr es ab oder ärgert ihr euch darüber?
Bin gespannt auf eure Beiträge.
Lg,
RafiLe
Wird Hundesteuer in eurem Dorf zweckgebunden eingesetzt?
Ich weiß gar nicht, ob es für unseren Bezirk ein gedrucktes Käsblatt gibt
zumindest landet hier im Briefkasten nur zu Wahlzeiten Infopost und das reicht auch
Nein, das ist überall eine Luxussteuer, meines Wissens. Eben deshalb nervt es mich. Man kassiert Hundesteuer, die dann nicht einmal für Hundebelange verwendet wird und verteilt dann regelmäßig im Gemeindeblättle Schelten.
Hab jetzt interessehalber überschlagen, was die unsere Gemeinde ca. an Einnahmen über die Hundesteuer hat... Bin bei knapp 140.000€ gelandet... Schon krass...
Hallo zusammen,
ich wollte mal fragen, ob das bei euch auch so ist... Bei uns im Gemeindeblättle ist bald alle vier bis sechs Wochen eine ganze Seite drin, die uns Hundehalter belehrt, wie wir uns zu verhalten haben... Als Begründung für diese Häufigkeit wird angegeben, dass es eine massiv große Anzahl an Beschwerden gäbe...
Mich triggert das echt tierisch. Als ob Hundehalter die einzige Menschengruppe wäre, in der sich Einzelne daneben benehmen. Genau solche Aktionen tragen doch dazu bei, dass Hundehalter immer weiter in Verruf geraten und vielleicht ist die große Anzahl an Beschwerden auch genau dieser Tatsache geschuldet. Dass es immer wieder im Gemeindeblättle steht und die Nörgler fühlen sich im Recht...
Über rücksichtslose Auto- und Fahrradfahrer, Menschen die illegal in der Natur ihren Müll abladen, WoMo-Besitzer, die ihre WoMos ganzjährig auf dem öffentlichen Parkstreifen parken, rücksichtslose Eltern, die ihren Kindern keine Grenzen aufzeigen wollen... Da beschwert sich wohl keiner?
Immer sind es die Hundehalter, die die Schelte abbekommen. Ich bin wirklich geneigt, da mal eine Stellungnahme zu schreiben... Wir sind hier auf einem Dorf! Für Viele gehört da einfach ein Hund zum Leben dazu. Zudem: Die Einnahmen durch die Hundesteuer sind sicher willkommen...
Wie ist das bei euch so? Hattet ihr auch schonmal derartige Schelten bei euch im Gemeindeblättle? Wie ist eure Einstellung dazu. Hakt ihr es ab oder ärgert ihr euch darüber?
Bin gespannt auf eure Beiträge.
Lg,
RafiLe
Also falls sie kastriert sein sollte, kann das ja aufgrund des jungen Alters der Hündin ja noch nicht so lange her sein. Also müsste man eigentlich die Narbe deutlich sehen. Wenn ihr ohnehin zum TA geht und sich da herausstellen sollte, dass sie kastriert ist, lasst mal die Analdrüsen prüfen.
Ansonsten, wenn es mit der Hündin gar nicht klappt… Ihr wolltet ja einen Kumpel für euren Rüden, oder? Da würde ich dann eher ein gleich-geschlechtliches Pärchen sehen.