Naja, ich seh das mittlerweile entspannt... Getroffene Hunde bellen, sagt man so schön.
in Deutschland kann theoretisch JEDER Lehrer werden, wenn er möchte. Wenn das so ein toller Job mit x Wochen Ferien und immer Nachmittags frei wäre, frage ich mich, warum wir so einen Lehrermangel haben...
Nur dass du dieses Klischee so fett betonierst mit deinen eigenen Äußerungen, auf die sich sowohl die Aussage von Lucy_Lou als auch meine bezogen...
Wie kommst du darauf, dass mich das trifft?
Ich bin keine Lehrerin, habe aber etliche Jahre mit diesen zusammen gearbeitet - und habe wie Lucy_Lu dabei "solche und solche" Lehrer kennen gelernt ... die mit viel Freizeit, und die, die engagiert waren und ihre Pflichten nicht auf den Präsenzunterricht beschränkten.
Es gibt in JEDEM Beruf „solche und solche“. Ich wüsste nicht, wieso das nur den Lehrerberuf betreffen sollte. Wenn man mit sich und seinem beruflichen Engagement im Reinen ist, sollten Einen solche Klischées doch kalt lassen. Mir ist das vollkommen egal, was andere Leute meinen über mich und meinen beruflichen Einsatz zu wissen. Die Leute auf die es ankommt, wissen das schon richtig einzuschätzen…
Sieht dein Arbeitgeber das bei deinem Vollzeitjob auch so? Sonst wäre ich an deiner Stelle etwas vorsichtiger, was ich schreibe...
Ich kenne Lehrer nur von damals aus Schülerperspektive und ja, da gab es solche und solche...
Ich hab auch den Eindruck, engagierten Lehrern erweist du hier gerade einen Bärendienst...
Oh ja (zum von mir fett markierten), und das stößt mir auch gewaltig auf.
Hier wird so fett das Klischee betoniert vom Lehrer, der vormittags in der Schule präsent ist, und ansonsten nachmittags, an den Wochenenden und die gesamten Ferien durch seinen Hintern in der Sonne parkt, dass mir übel wird.
Naja, ich seh das mittlerweile entspannt... Getroffene Hunde bellen, sagt man so schön.
in Deutschland kann theoretisch JEDER Lehrer werden, wenn er möchte. Wenn das so ein toller Job mit x Wochen Ferien und immer Nachmittags frei wäre, frage ich mich, warum wir so einen Lehrermangel haben...
Was an dieser Stelle vielleicht auch mal gesagt werden muss: Es ist überhaupt nicht verwerflich, wenn man auch noch ein Leben neben dem Hund / den Hunden hat!
Man kann durchaus mal etwas ohne Hunde machen. Ich gehe regelmäßig mal mit Freunden abends was essen, oder auf einen Spieleabend. Ich Raben-Mama erlaube es mir sogar, ein- bis zweimal im Jahr ohne Hunde in den Urlaub zu gehen. Das ist doch kein Problem!
Klar, wenn die Hunde natürlich regelmäßig aufs Abstellgleis gestellt werden und das Gassigehen bzw. die Beschäftigung mit dem Hund lästige Pflicht ist... Dann sollte man sich echt überlegen, ob Hundehaltung das "Richtige" für Einen ist.
Aber solange die Hunde sonst ein erfülltes Leben in einem Zuhause haben wo sie geliebt und umsorgt werden, ist es vollkommen in Ordnung, wenn die Hunde auch mal zeitweise zurückstecken müssen.
Also ich kann mich bei manchen Beiträgen hier nur fremd schämen, echt... Ich finde eure Voraussetzungen für einen Hund weiterhin sehr gut. Wie gesagt, ihr solltet eure Abwesenheitszeiten so organisiert bekommen, dass der Hund nicht länger als 6 Stunden alleine zuhause ist. Ansonsten wächst man da rein und als Lehrer hat man definitiv die Flexibilität, sich Zeit freizuschaufeln für den Hund.
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Ich bin wie gesagt alleinstehend und habe ein volles Deputat. Entlastungsstunden habe ich ab kommendem Schuljahr...
... 4 für ÖPR-Vorsitz
... 1 für Leitung Steuergruppe
... 3 für Tätigkeit als SOL-Trainerin
D.h. es bleiben dann 17 Stunden Präsenzunterricht. (Eventuell kommen noch 2 Entlastungsstunden dazu, mal gucken. Dann wären es nur 15 Stunden Unterricht.)
Zusätzlich mache ich in meiner Freizeit mit den Hunden Rettungshundearbeit. Mit Hunter aktiv in einer Einsatzstaffel. Außerdem bin ich mit beiden Hunden in einer Sportgruppe von der ich 1. Vorstandsvorsitzende bin. Als Vorsitzende hat man da natürlich auch nochmal umfangreiche Aufgaben. Also so 12 - 15 Stunden gehen da in der Woche schon drauf für RH-Arbeit. 10 - 12 Std sind ja allein Training.
Und das wie gesagt alles neben einem vollen Deputat und umfangreichen Zusatztätigkeiten in der Schule. (Dass die Entlastungsstunden oft ein Tropfen auf den heißen Stein sind, weißt du als Kollege sicher. Die 4 Std für ÖPR-Vorsitz haben mir z.B. noch in keinem einzigen Schuljahr ausgereicht... Ich kam immer auf über 5 bis 6 Entlastungsstunden beim Zusammenrechnen am Jahresende.)
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Wie kommst du auf die 6 Stunden? Meinen Hund würde ich nicht so lange allein lassen, und abgesehen von der persönlichen „Toleranzgrenze“ schaffen es viele Hunde nicht, auch nur wenige Stunden allein zu bleiben.
Insofern ist ein Fremdbetreuungs-Plan B sinnvoll, denn es ist aus meiner Sicht unseriös zu suggerieren, dass 6 Stunden machbar und in Ordnung wären.
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Also sorry, aber in welcher Welt lebst du?! Es soll Leute geben, die arbeiten müssen, um sich ihren Lebensunterhalt zu finanzieren...
Maximal 6 Stunden am Tag sind ohnehin schon ein hehres Ziel... Man hat ja noch Fahrzeiten... Selbst wenn man nah an seiner Arbeit wohnt, ist man dann bei max. 5,5 h Arbeit pro Tag, was in den meisten Berufen nicht einmal einer 70%-Stelle entspricht... Wer soll denn davon noch in Zeiten massiv gestiegener Lebenshaltungskosten leben können...?
Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen...
(Auf 6 Stunden komme ich übrigens insofern, dass es die offizielle Aussage von meinem örtlichen Veterinäramt ist...)
seit Wochen spiele ich mit dem Gedanken, einen Hund in unser Zuhause aufzunehmen. Idealerweise soll es ein Welpe sein (ich habe starke Bedenken, ein Tier aus dem Tierheim zu holen).
Vorzugsweise soll es ein Zwergpudel sein, weil er uns insgesamt sehr gut gefällt und er, glaube ich, ganz gut zu uns passen würde.
Allerdings habe ich so meine Bedenken, ob wir es zeitlich schaffen werden, dem Hund gerecht zu werden.
Wir arbeiten beide Vollzeit (meine Partnerin ist zurzeit ganztägig unterwegs, das dürfte ich sich aber in wenigen Monaten ändern, weil dann auch Home-Office-Möglichkeiten bestünden). Ich selbst arbeite als Lehrer und wäre maximal 1-2 Tage in der Woche ca. 8 Stunden o. 9 Stunden unterwegs, ansonsten bin ich i.d.R. nach 4-6 Stunden zuhause (muss allerdings sehr häufig und sehr lange am Schreibtisch verbringen, teilweise mit Online-Konferenzen oder anderen (freiwilligen) Aufgaben (z.B. Gremienarbeit), was auch häufig online, aber sehr lange dauert (mit anderen Kollegen aus meiner Arbeitsgruppe).
Was ich im Stande wäre zu leisten, wäre, dass ich vor der Schule ca. 30 Minuten Gassi gehen könnte (reicht das für eine erste Runde morgens? Evtl. könnte ich auch länger). Direkt nachdem ich zuhause bin, kann ich mir (eigentlich immer) ca. 30 bis 60 Minuten Zeit nehmen, um mich mit dem Hund zu beschäftigen und auch entsprechend eine Runde zu drehen. Abends könnte ich dann evtl. auch noch eine kleine bis mittlere Runde drehen (manchmal bin ich aber auch sehr im Stress und arbeite eigentlich immer bis spät abends). Am späten Abend wäre dann noch eine kleine Pipi-Runde obligatorisch. Ich habe im Grunde deshalb Bedenken, weil ich an manchen Tagen halt gute 8-9 Stunden unterwegs bin (was mache ich an diesen Tagen, wenn niemand zuhause ist, der mittags oder am frühen Nachmittag mit diesem Hund Gassi gehen kann?) oder auch halt in stressigen Phasen (z.B. Abiturphase, wo ich zeitlich stark eingespannt bin und wirklich sehr viel korrigieren muss) Hinzu kommt, dass häufig auch unerwartete Sachen aufkommen (irgend eine Mehrarbeit, die nicht absehbar war) oder auch häufig Konferenzen o.Ä. im Nachmittagsbereich.
Was gut ist, wir haben einen kleinen Garten und auch unsere Wohngegend ist im Grünen.
Vor dem Hintergrund meiner Lebenssituation: Ist es eurer Auffassung nach vorstellbar, einen kleinen Vierbeiner anzuschaffen und ihm gerecht zu werden? Falls ja, wäre unter den Umständen ein kleiner Zwergpudel die richtige Rasse? Oder gäbe es eine Alternative? (Familienplanung wird übrigens wahrscheinlich auch irgendwann in den nächsten 1-2 Jahren stattfinden).
Zusatzfrage: Zum täglichen Auslauf finde ich unterschiedliche Angaben. Manche schreiben, dass ein täglicher Auslauf von ca. 30 Minuten (in Summe!) für einen Zwergpudel vollkommen ausreichend ist. Andere schreiben, man muss ca. 4 Mal rausgehen (davon 2 längere Strecken, vlt. ca. 45 Min bis 60 Min + 2 kleinere Strecken á 10 Minuten oder so). Wie finde ich jetzt raus, was ausreichend ist? (Mir ist klar, dass die Welpenzeit anders ablaufen wird, weshalb ich hierfür einen geeigneten Zeitpunt auswählen würde, wo ich vlt. am Stück 4-5 Wochen frei bzw. Zeit hätte, ihn einzugewöhnen an den normalen Alltag).
Könnt ihr mir zudem sagen, wie viel Zeit der Hund noch in Anspruch nehmen wird fürs Spielen und Tricks lernen etc.? Ich kann echt nicht versprechen, ob ich jeden Tag mehr als 2 Stunden insg. für den kleinen hätte. Ich meine, er kann gerne neben mir am Schreibtisch hocken, und ich lenke mich hin und wieder mit ihm ab. Reicht das?
Was würdet ihr sagen, sind zudem die größten "Entbehrungen" bzw. "Einschränkungen" im Alltag für die nächsten 10-15 Jahre? Man muss ja im Grunde 3-4 Mal am Tag Zeit für Gassi gehen + Beschäftigung haben. Ich kann echt nicht versprechen bzw. mir nicht vorstellen, dass ich das 365 Tage im Jahr leisten kann.
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Ich würde mich sehr freuen, wenn sich erfahrene Hundehalter zu Wort melden könnten. Danke euch vielmals im Voraus! Liebe Grüße
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Das kann ich hier so nicht herauslesen. Ich lese hier mindestens 1h Gassi plus zwei kleinere Pipi-Runden.
Jeder Hundehalter, der verspricht, dass er 365 Tage im Jahr dem Hund 100% gerecht wird, wird spätestens dann eines Besseren belehrt, wenn er eine Woche mit Grippe flach liegt... (Ich hatte im Februar drei Tage eine richtig heftige Lebensmittelvergiftung. Da gab's auch nur Sparprogramm... Und Training fiel da natürlich auch aus. Hat meine Hunde nicht gejuckt. Die haben einfach gechillt und waren mit kleinen Pipi-Runden zufrieden.)
Also ich kann mich bei manchen Beiträgen hier nur fremd schämen, echt... Ich finde eure Voraussetzungen für einen Hund weiterhin sehr gut. Wie gesagt, ihr solltet eure Abwesenheitszeiten so organisiert bekommen, dass der Hund nicht länger als 6 Stunden alleine zuhause ist. Ansonsten wächst man da rein und als Lehrer hat man definitiv die Flexibilität, sich Zeit freizuschaufeln für den Hund.
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Ich bin wie gesagt alleinstehend und habe ein volles Deputat. Entlastungsstunden habe ich ab kommendem Schuljahr...
... 4 für ÖPR-Vorsitz
... 1 für Leitung Steuergruppe
... 3 für Tätigkeit als SOL-Trainerin
D.h. es bleiben dann 17 Stunden Präsenzunterricht. (Eventuell kommen noch 2 Entlastungsstunden dazu, mal gucken. Dann wären es nur 15 Stunden Unterricht.)
Zusätzlich mache ich in meiner Freizeit mit den Hunden Rettungshundearbeit. Mit Hunter aktiv in einer Einsatzstaffel. Außerdem bin ich mit beiden Hunden in einer Sportgruppe von der ich 1. Vorstandsvorsitzende bin. Als Vorsitzende hat man da natürlich auch nochmal umfangreiche Aufgaben. Also so 12 - 15 Stunden gehen da in der Woche schon drauf für RH-Arbeit. 10 - 12 Std sind ja allein Training.
Und das wie gesagt alles neben einem vollen Deputat und umfangreichen Zusatztätigkeiten in der Schule. (Dass die Entlastungsstunden oft ein Tropfen auf den heißen Stein sind, weißt du als Kollege sicher. Die 4 Std für ÖPR-Vorsitz haben mir z.B. noch in keinem einzigen Schuljahr ausgereicht... Ich kam immer auf über 5 bis 6 Entlastungsstunden beim Zusammenrechnen am Jahresende.)
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Deine Situation lässt sich dich auf die des TE gar nicht umlegen.
Er hat eine Partnerin, die alle Entscheidungen mittragen muss, du nicht. Bei ihm sind in den nächsten zwei Jahren Kinder geplant, bei dir soweit ich weiss nicht. Du machst Rettungshundearbeit. Beim TE ist nichts zu lesen, dass er was spezielles (Hundesport, Ausbildung) geplant hat mit dem Hund.
Du legst dir einen dritten Hund zu weil du jetzt, mit zwei Hunden, unterfordert bist. Der TE ist Ersthundehalter. Du suchst dur bewusst eine herausfordernde Rasse weil du für die Arbeit mit Hunden brennst und leidenschaftlich an die Sache herangehst und keine Angst vor Schwierigkeiten hast. Der TE stellt von vorn herein klar, dass er nicht garantieren kann, dass er überhaupt die täglichen Spaziergänge auf Dauer erledigen will und eigentlich gerne so wenig Arbeit wie möglich hätte mit dem Hund.
Wie gesagt, du hast da ganz andere Voraussetzungen und außer, dass ihr beide unterrichtet (noch dazu in zwei völlig anderen Schulzweigen) habt ihr keinerlei Gemeinsamkeiten.
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Es ging mir auch nicht um einen Vergleich sondern darum, deutlich zu machen, dass es durchaus möglich ist, sich Zeit einzurichten, wenn man das möchte.
Außerdem will der TE ja keinen (großen) Hund einer Gebrauchshunde-Rasse sondern einen Kleinhund einer Begleithunde-Rasse.
Wo hat er das geschrieben, dass er nicht jeden Tag Gassi gehen möchte? (Fände ich aber ehrlich gesagt bei einem Zwergpudel jetzt nicht so wahnsinnig schlimm. Selbst bei mir fällt mal ne Gassi-Runde aus, wenn insgesamt viel los ist.)
Also ich kann mich bei manchen Beiträgen hier nur fremd schämen, echt... Ich finde eure Voraussetzungen für einen Hund weiterhin sehr gut. Wie gesagt, ihr solltet eure Abwesenheitszeiten so organisiert bekommen, dass der Hund nicht länger als 6 Stunden alleine zuhause ist. Ansonsten wächst man da rein und als Lehrer hat man definitiv die Flexibilität, sich Zeit freizuschaufeln für den Hund.
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Ich bin wie gesagt alleinstehend und habe ein volles Deputat. Entlastungsstunden habe ich ab kommendem Schuljahr...
... 4 für ÖPR-Vorsitz
... 1 für Leitung Steuergruppe
... 3 für Tätigkeit als SOL-Trainerin
D.h. es bleiben dann 17 Stunden Präsenzunterricht. (Eventuell kommen noch 2 Entlastungsstunden dazu, mal gucken. Dann wären es nur 15 Stunden Unterricht.)
Zusätzlich mache ich in meiner Freizeit mit den Hunden Rettungshundearbeit. Mit Hunter aktiv in einer Einsatzstaffel. Außerdem bin ich mit beiden Hunden in einer Sportgruppe von der ich 1. Vorstandsvorsitzende bin. Als Vorsitzende hat man da natürlich auch nochmal umfangreiche Aufgaben. Also so 12 - 15 Stunden gehen da in der Woche schon drauf für RH-Arbeit. 10 - 12 Std sind ja allein Training.
Und das wie gesagt alles neben einem vollen Deputat und umfangreichen Zusatztätigkeiten in der Schule. (Dass die Entlastungsstunden oft ein Tropfen auf den heißen Stein sind, weißt du als Kollege sicher. Die 4 Std für ÖPR-Vorsitz haben mir z.B. noch in keinem einzigen Schuljahr ausgereicht... Ich kam immer auf über 5 bis 6 Entlastungsstunden beim Zusammenrechnen am Jahresende.)
Ich bin ehrlich: ich bezweifele, ob der Zeitpunkt gerade ideal ist.
Gibt es je den perfekten Zeitpunkt? Ich glaube nicht, dass man darauf warten sollte. Sonst macht man's vielleicht nie.
Und als Lehrer... Vormittags recht, Nachmittags frei. Also das müsste ja mit dem Teufel zu gehen, wenn das nicht organisierbar ist.
Ich bin alleinstehend, arbeite Vollzeit als Lehrerin und habe zwei (große) Hunde. Also da wird man wohl zu Zweit einen (kleinen) Hund auf die Reihe bekommen.
Also generell ist es halt so: Wenn man einen Hund hat, sollte man gewillt sein, sich auf seine Bedürfnisse einzustellen. Diese können sich im Laufe des Hundelebens (auch mal schlagartig) ändern. Zum Einen, weil man mit dem Hund (gerade wenn man ihn als Welpen holt) seine unterschiedlichen Lebensphasen durchlebt. Welpe, Junghund, später dann Senior. Zum Anderen weil das Leben eben auch mal unverhoffte Wendungen bringt.
Braucht man dafür Gründe? Gibt es bessere oder schlechtere Gründe? Wer entscheidet über die Abstufung?
Nein, es gibt nicht bessere oder schlechtere Gründe. Es ging eher in die Richtung, warum einen Hund, also was stelle ich mir vor, was wünsche ich mir, was möchte ich mit ihm machen...
Weil dann könnte man ja überlegen, wie sich diese Vorstellung am besten mit dem Alltag kombinieren lässt.