Beiträge von RafiLe1985

    Ja, also mein Auto hat schon jetzt relativ viele Kilometer runter für sein Alter. Es ist Baujahr 2017 und über 120.000 km gefahren. Bis in 2 Jahren werden da locker über 150.000 drauf sein. Gut, für einen Opel Astra ist das noch nix. Der Vorgänger war bei 280.000km und wurde nur ausgetauscht weil wirtschaftlicher Totalschaden durch einen unverschuldeten Unfall. (Jemand hatte mir die Vorfahrt genommen.)


    Ich fahre locker so 20.000km im Jahr. Ca. 8.000km zur Arbeit; 4.000km für die regelmäßigen Trainingsfahrten; 3.000km für Trainingslager; 3.000km zu meinen Eltern; und der Rest halt so noch. Zum Einkaufen, tägliche Besorgungen, etc. Ist halt schon auch ne hohe Laufleistung.


    Bzgl. Umzug: Die Möbel müssen weg, da sie auseinander fallen. Die allermeisten haben zwei Umzüge mitgemacht und waren jetzt nicht die beste Qualität. Ich hab sie zu Studienbeginn gekauft, wo's mit der Kohle knapp war. Aber es wird nicht alles ersetzt. Also die Wohnwand z.B. die wird ersatzlos gestrichen. Aber Bett, Stühle, Kleiderschrank. Sowas braucht man halt schon und soll dieses Mal auch hochwertig angeschafft werden, sprich vom Schreiner, etc. Damit es hält. Das ist nämlich der letzte Umzug, den ich machen werde. :)

    Danke euch, für eure Erfahrungen!


    Ich bin sonst eigentlich auch eher der Typ, der sich das Auto kauft und dann solange fährt bis es Schrott ist.


    Meine Schwester hat immer Leasing-Autos und hat mir sehr zugeraten, allerdings. Sie fährt derzeit einen Audi A1 und zahlt mit Wartungsvertrag und Versicherung nur 350€ im Monat. Das Einzige was sie noch extra zahlen muss, ist der Radwechsel.


    Das hört sich für mich schon immens günstig an. Wenn ich bedenke, dass ich bei jeder Inspektion ca. 1000€ bezahle. Das ist bei meiner Schwester alles inkludiert in der Leasing-Rate.


    Wenn sie das Auto jetzt ohne Anzahlung finanziert hätte, wäre sie wohl bei einer sehr ähnlichen Rate gewesen. Und dann wär eben noch alles extra drauf gekommen. Versicherung, Werkstattkosten, etc. Deswegen hat man ihr zum Leasing geraten.


    Aber ihr habt vermutlich recht, für mich lohnt es sich eher nicht. Selbst wenn die Hunde in einem Hänger wären... Ich setze mich ja dann immer noch mit den verdreckten Klamotten vom (Trümmer-) Training ins Auto... Als ich im Sommer den Camper geliehen hatte für eine Woche Trümmern, da musste ich auch eine Grundreinigung machen vor Rückgabe. Und das war eben nur für eine Woche! ;)


    Im Endeffekt werde ich dann halt schauen müssen, was ich mir 2025 leisten kann. Ich habe 2024 den großen Umzug und werde kaum was von meiner jetzigen Einrichtung mitnehmen, weil alles uralt ist und fast auseinander fällt. Schrank von 2004, Bett von 2004, Wohnwand von 2011, Kunstlederstühle, bei denen sich bereits jetzt das Leder abschält... Neue Küche... Im Zweifel fahr ich meine Karre dann wohl doch noch ein paar Jahre. :rolling_on_the_floor_laughing: 8 Jahre ist ja auch noch kein Alter für einen Opel Astra.


    Danke auf jeden Fall nochmal für eure Erfahrungen!

    Hallo zusammen,


    ich wollte mal fragen, ob es hier Jemand gibt, der sein Auto least und mir von seinen Erfahrungen berichten kann?


    Bei mir steht 2025 eine Neuanschaffung an und mittlerweile finde ich es verbranntes Geld, ein Auto zu kaufen oder zu finanzieren. Viele meiner Freunde und Bekannten haben sehr gute Erfahrungen mit Leasing gemacht, aber ich frage mich, ob das mit zwei großen Hunden so eine gute Idee ist.


    Mein Auto leidet doch sehr unter dem ganzen Schmutz, den die Hunde (trotz Box) ins Auto schleppen. Ganz davon abgesehen, dass es im Auto schon auch "hundelt". Außerdem gehen die regelmäßigen Fahrten in unwegsames Gelände (im Rahmen der Rettungshundearbeit) auch nicht spurlos an der Karre vorüber.


    Ich befürchte, dass die Zahlung, die ich leisten müsste, wenn ich das Auto dann wieder abgebe, immens hoch ist, weil eben Reparaturen und hohe Reinigungskosten (Geruch im Innenraum) entstehen... Habt ihr damit Erfahrungen?


    Ich habe schon überlegt, ob ich mir dann (im Falle, dass ich mich für Leasing entscheide) vielleicht einen Anhänger anschaffe, damit der Innenraum des Autos frei von Hundehaaren und Hundegeruch, etc. bleibt.


    Ich wäre auf jeden Fall sehr dankbar, wenn ihr mir berichtet. Das würde sicher bei meiner Entscheidungsfindung helfen.


    Danke euch!


    LG,

    RafiLe

    luxlori Du wolltest einen umweltsicheren Hund, der dich mit den Öffis zu deinem Vollzeitjob begleitet und holst dir dann einen Hund aus dem Auslandstierschutz? Ernsthaft?


    Ist es jetzt eigentlich ein Welpe oder ein erwachsener Hund? Im Titel steht Welpenblues; beim Überfliegen meine ich aber gelesen zu haben, der Hund ist 2?


    Für mich hört es sich nach der sehr klassischen Problematik, dass sich das Leben nur noch um den Hund dreht und dieser das Zentrum deiner Aufmerksamkeit ist. Dieser Umstand tut den wenigsten Hunden gut. Deinem auch nicht, wie man unschwer erkennen kann.


    Lass den Hund Hund sein und lebe deinen normalen Alltag. Der Hund wird nebenbei versorgt. Dann wird er sich schnell akklimatisieren.

    Ich gebe meine Hunde auch nur da hin wo ich weiß, dass sie gut aufgehoben sind und die betreuunden Menschen in meinem Sinne handeln.


    Es ist durchaus im Rahmen des Möglichen, dass sich die Hunde außerhalb des Zuhauses oder der gewohnten Umgebung anders geben. Ich war lange der Meinung, Newton wäre einfacher zu betreuen als Hunter. Dann hatte eine Freundin von mir die Beiden einmal nacheinander und hat mir berichtet, dass Newton viel anstrengender war als Hunter.


    Also long story short, man muss da schon das Vertrauen haben, dass die Beteuer*innen das Kind schon schaukeln werden. Wenn man das nicht hat, dann ist Fremdbetreuung eben nicht das Richtige.

    Ich hab mal eine Frage: Ich fahre im Sommer mit dem Camper (VW-Bus mit Aufstelldach) nach Schottland. Sicher wird es da Situationen geben, bei denen ich die Hunde im Camper lassen muss. Einkauf, Duschen, etc.


    Die Klappe auflassen geht nicht, da ja mein ganzes Hab und Gut in dem Fahrzeug ist. Im Sommer den Bus vollkommen verschlossen lassen, wird auch schlecht gehen, weil es sich ja aufheizt. Eine Standklimaanlage hat der Bus nicht.


    Frage: Wie macht ihr das, wenn ihr die Hunde im Auto lassen müsst?


    Ich habe schon nach Bluetooth-Thermometern geschaut. Die leisten aber nicht das, was man bräuchte. Echtzeitüberwachung geht meist nicht und genügend Reichweite hat man mit Bluetooth auch nicht…

    Ich denke, Trauer ist für Jeden unterschiedlich und verläuft außerdem in Phasen.


    Wenn eure Hündin durch ihre Krankheiten an ihrem Lebensende eine große Einschränkung war, ist es doch vollkommen nachvollziehbar, dass man erst einmal „erleichtert“ ist, wenn diese Einschränkung wegfällt. Das hat ja aber nicht direkt etwas mit deinen Gefühlen für deine Hündin zu tun.


    Die Phase des Vermissens wird sich unter Umständen anschließen, wenn ihr im neuen Alltag richtig angekommen seid.


    Beim Tod meines Opas ging es meiner Mama so. Sie hat ihn ja jahrelang nach dem Tod meiner Oma mitversorgt. Also er war nicht pflegebedürftig oder so, aber dennoch hat sie ihm einfach viel abgenommen, ihn bekocht, etc. Alles neben dem Job her. Da war es auch erstmal Erleichterung. Die Trauer kam danach.

    Ich kann das absolut nicht bestätigen, dass Welpen "schlimm" seien. Es sind halt kleine Hundekinder. Dessen muss man sich bewusst sein. Ansonsten empfand ich die Welpenzeit immer als sehr schön. Wenn es nach mir ginge, könnte ich hier jeden Sommer einen Welpen haben. :)

    Ich habe mich im Internet informiert, welche Rasse am ehesten zu mir passen könnte. Der Labrador Retriever ist ja auch sehr weit verbreitet und auch sehr bekannt. Es hat dann ein schief gelaufenes Telefonat mit einem Labbi-Vermehrer gebraucht und ich bin auf der Homepage des LCD gelandet. Auf der Homepage habe ich eine Züchterin in der Nähe meines damaligen Dienstortes gefunden und war dort dann zum Beratungsgespräch. Dort konnte ich auch ihre Hunde kennenlernen und es hat soweit alles gepasst. Ein halbes Jahr später zog dann Newton ein. :smiling_face_with_hearts: