Danke euch! Dann werde ich mir mal so eine Flasche holen.
Eigentlich hatte ich auch mit diesem Gedanken gespielt, aber dachte dann, dass das vielleicht zu krass, weil Katzen Wasser eben so gar nicht mögen?
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Neues Benutzerkonto erstellenDanke euch! Dann werde ich mir mal so eine Flasche holen.
Eigentlich hatte ich auch mit diesem Gedanken gespielt, aber dachte dann, dass das vielleicht zu krass, weil Katzen Wasser eben so gar nicht mögen?
Hallo zusammen,
wir haben hier in der Nachbarschaft eine sehr angriffslustige Katze, die in letzter Zeit zweimal versucht hat, Newton und Hunter anzugreifen. Also sie geht aktiv nach vorne und verfolgt uns auch, obwohl ich mit meinen Hunden schnell weitergehe.
Bisher ist es noch nicht zum Angriff gekommen, Gott sei Dank. Aber können die erfahrenen Katzenhalter mir eventuell eine Methode empfehlen, wie ich sie schonend aber bestimmt davon abhalten kann, meine Hunde anzugreifen?
Liebe Grüße und vielen Dank,
RafiLe
Was mir eben noch einfällt: Das Hobby Hund wird auch immer teurer. Viele können oder wollen sich dann auch keine Extras mehr leisten. Newtons Welpengruppe hat damals noch 10€ pro Termin gekostet. Heute sind wir da bei 15-20€ pro Termin. Und das ist ja quasi das Einstiegsangebot...
Eine Gruppenstunde "bei den Großen" kostet dann schon 20-25€. Einzeltraining mag ich offen gestanden gar nicht wissen. Bei Newton waren es noch 35€/Stunde.
Ich habe ja mit meiner Gruppe erst neulich einen Verein gegründet. Da sind die Interessenten immer ganz überrascht, dass es "nur" 30€/Jahr kostet. Ich erkläre dann immer, dass das ein Verein ist und keine Hundeschule und dass bei uns noch Fahrtkosten und teilweise auch Geländekosten drauf kommen. Und dass die Ausbilder*innen etc. auch nicht bezahlt werden. Vereinsarbeit eben. Das kennen Viele gar nicht mehr.
Bei uns ist es leider auch so wie Montagsmodell in ihrem Eingangspost beschreibt. Von 20 Begegnungen mit Fremdhunden läuft vielleicht eine "normal" ab. Die Hunde springen direkt keifend in die Leine oder legen sich fixierend hin. Freilaufende Hunde kommen ungefragt angeschossen, oder knallen wahlweise in das gemeinsame Spiel meiner beiden (zusammenlebenden) Hunde.
Wenn mal ein Gespräch mit diesen Haltern entsteht, stellt sich schnell heraus, dass da von allgemeiner Kynologie oder Ausbildung von Hunden überhaupt kein Wissen da ist...
Ich habe mir auch schon oft überlegt, woran das liegen könnte. Zum Einen liegt es sicher daran, dass Hundeschulen oder Hundetrainer wie Pilze aus dem Boden geschossen sind. Man weiß ja heute kaum mehr, zu wem man gehen soll. Als Newton einzog, gab es hier in 15km Umkreis vielleicht drei, vier Hundeschulen. Mittlerweile kann man sie vermutlich gar nicht mehr zählen. Und dann landet man unter Umständen halt bei einem Trainer, der absolut keine Ahnung hat... Oder Dinge sogar schlimmer macht...
Andererseits möchten immer mehr Menschen wohl einen Hund haben, aber dann eben nicht die nötige Zeit aufbringen möchten, ihn ordentlich auszubilden. Ich persönlich finde das, egal bei welcher Rasse oder bei welcher Art Hund, ein absolutes NoGo, wenn der Hund einfach sich selbst überlassen wird...
Viele Menschen scheinen auch einfach keine Rassebeschreibungen lesen zu können. Hier in der Nachbarschaft hat sich eine Familie einen X-Herder (selbstverständlich vom Vermehrer) geholt, weil Er dreimal die Woche Joggen geht... Ernsthaft? Oder die ganze Qualzuchtproblematik... Welcher vernünftige, gut informierte Hundehalter würde sich denn heute noch guten Gewissens einen Mops, Frenchie, etc holen? Aus dem Tierschutz ok, aber vom Züchter?!
Apropos Tierschutz, auch da gehören manchen Organisationen die Löffel lang gezogen. Im örtlichen Tierheim wollten sie meiner 17-jährigen Schülern, die zusammen mit sehr kleinen Geschwistern in einer 7-köpfigen Familie lebt, einen Ressourcen-aggressiven Rotti vermitteln. (Ich bin mit ihr zum zweiten Besuchstermin hin und habe ihnen die Meinung gegeigt.... Das geht doch nicht!) Und rein gefühlsmäßig sind das eben keine Einzelfälle mehr.
Und dann eben noch Covid, wo sich jeder Hinz und Kunz einen Hund geholt hat, weil alle zuhause waren.
Ich denke, die derzeitige Situation ist ein Zusammenspiel aller dieser Faktoren.
Also ich werde mal an geeigneter Stelle nachfragen. Bekannte von mir haben nämlich vor Kurzem einen Welpen aus Österreich geholt und der war definitiv mit 8 Wochen da. Da könnte ich mir aber tatsächlich vorstellen, dass die Regelung nicht bekannt ist.
Mal eine ketzerische Frage... Hält sich außerhalb des DFs wirklich Jemand an diese Regel? Ich wohne hier im Dreiländer-Eck D - F - CH und bekomme es laufend mit, dass da 8, 9, 10 Wochen alte Welpen "einreisen".
Also mir selbst wäre es auch zu heikel. Deswegen kommt für mich auch kein Welpe aus dem Ausland infrage. Aber ich habe das (außerhalb des DFs) noch niemals gehört, dass Jemand seinen Welpen später abholt wegen Tollwut-Impfung...
Vielleicht ein komischer Vorschlag, aber wart ihr schon mal am Kaiserstuhl? Da bin ich zuhause und das ist echt super schön. :)
Also Bällchenbad ist einfach super witzig. Ob man jetzt selbst eins braucht... Weiß ich nicht. Aber ich fand's immer lustig wenn meine Jungs mal die Gelegenheit hatten in einem Bällchenbad zu toben. :)
Sie dürfen laufen wie und in welchem Tempo sie wollen. Es sind Löserunden... Einzig durch die Gegend ziehen lasse ich mich nicht.
ich habe eine große Doppelbox von Schmidt
Ich auch und bin sehr zufrieden!