Baut ihr über Eigenanzeige auf? Verweis durch Verbellen? Wird er denn direkt fürs Ankommen bestätigt? Ich würde einfach die Zeit bis bestätigt wird sukzessive verlängern.
Beiträge von RafiLe1985
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Danke dir, gwazel
Ich habe beide jetzt mal abgemessen als sie entspannt da lagen. 96cm Länge sollte reichen. Sie sind beide überraschenderweise recht gleich lang. Obwohl der Springer 10kg weniger wiegt und auch ein paar Zentimeter Schulterhöhe weniger hat.
Sie bekommen jeder einen eigenen Kennel. :)
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Die Metall Kennel sind schon stabil falls das deine Sorge ist .
Wenn du was massiveres (?) willst evtl ne Flugbox.
Also um Stabilität geht es mir nicht in erster Linie, aber ich habe schon Videos gesehen, wie Hunde befreit werden mussten, weil sie mit irgendwas zwischen den dünnen Stäben hängen geblieben sind.
Das sieht doch super aus, danke. :) Fragt sich nur welche Größe. Hast du einen Tipp? Habe einen Labbi und einen Springer Spaniel.
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Hallo zusammen,
kann mir jemand einen guten und stabilen Zimmer-Kennel empfehlen? Ich finde über Google größtenteils Käfige aus sehr dünnen Metallstreben. Das möchte ich nicht. Auch Holz finde ich nicht so prickelnd. Gerne hätte ich sowas wie meine Autobox (von Schmidt Fahrzeugbau) aber halt deutlich größer. Falls jemand was empfehlen kann, gerne her damit.
Lieben Dank,
RafiLe
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Mal eine andere Frage. Was machen Menschen die berufstätig sind und den Hund 8h allein lassen müssen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jeder, der in Dtl. einen Hund hat, immer aller 3h daheim ist und sich um den Hund kümmert. Sind das dann alle Tierquäler?
Man kann auch in Vollzeit berufstätig sein, ohne den Hund acht Stunden alleine lassen zu müssen... Als Lehrer müsstest du doch eine Vorstellung davon haben, wie das geht?!
Wenn ich 1.-6. Stunde unterrichte, bin ich von 7.30-13.00 Uhr außer Haus. Das sind 5,5 Stunden. Das muss meiner Meinung nach jeder erwachsene Hund aushalten können. Für Tage an denen Nachmittagsunterricht ist oder Konferenzen sind, muss man halt eine Lösung finden. Das weiß man aber in der Regel früh genug um sich arrangieren zu können.
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Ich habe zum Beispiel jeden zweiten Montag 1.-6. Stunde und dann nochmal 8.-9. Stunde. Morgens sind die Jungs zuhause. Ich fahre dann über den Mittag heim, lasse sie die halbe Stunde die ich da bin in den Garten und mache mir nebenbei kurz was zum Essen. Wenn ich zum Nachmittagsunterricht fahre, packe ich sie ins Auto. Dort warten sie die knappen 1,5 Stunden und dann gehe ich nach meinem Unterricht in der Nähe der Schule eine schöne große Gassirunde.
Ein weiterer "Problemtag" kann bei mir der Donnerstag sein. Unterricht habe ich da auch 1.-6. Stunden. Weiterhin haben wir da unser Zeitfenster für Konferenzen, etc. Wenn es absehbar ist, dass die Konferenz eher kurz ist, verfahre ich so wie am Montag. Zweimal im Jahr haben wir jedoch einen richtigen Konferenzmarathon an diesem Tag: GLK, Notenkonferenz plus eine weitere Konferenz (Fachschaft, Klassenteam, etc.) Zwei weitere Donnerstage im Jahr sind Tag der offenen Tür und Kollegiumsausflug. An diesen Tagen werden meine Jungs fremdbetreut. Da ihr ja aber zu zweit seid und noch zwei nicht mehr ganz kleine Kinder habt, könnte man das an solchen Tagen bei euch sicher ohne Fremdbetreuung arrangieren.
Außerdem ist Fremdbetreuung überhaupt nicht schlimm wenn man den richtigen Hund und die richtige Betreuungsperson dafür hat. Ich habe einen Labrador und einen English Springer Spaniel und eine richtig gute Betreuung gefunden, die maximal zwei bis drei Hunde nimmt und wo die Hunde 100% Familienanschluss haben. Sie gehen mit in den Stall, mit auf Ausritte, etc. Das setzt natürlich einerseits guten Gehorsam voraus (aber das ist alles Erziehungssache) und andererseits entsprechende Charaktereigenschaften des Hundes. Für einen Hund, der jagt wie Sau, nicht abrufbar ist und andere Hunde gerne auffressen möchte, ist es natürlich viel schwieriger eine angemessene Betreuung zu finden als für einen Hund, der gehorsam und allgemein verträglich ist.
Aber auch das kann man bei der Rassewahl berücksichtigen.
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Ich frage mich doch ernsthaft was der Mehrwert für den Hund wäre beim MTB?! Ich sehe da keinen. Ich vermute eher bleibende Schäden (physisch und psychisch) bei einer solch massiven Überbelastung...
Und auch der Mehrwert für dich ist mir schleierhaft... Wie willst du denn beim Downhill noch auf den Hund achten? Was wenn der Hund dir da zum Jagen abspauzt? Da kannst du ja wohl schlecht anhalten...Also ich hab keine Ahnung wie das praktisch funktionieren soll was du vor hast.
Ich habe Newton öfter mal zum Joggen mitgenommen. Das war i.O. weil ich nicht schnell bin (max 7-8km/h) und so konnte er nebenher sein Ding machen.
Aber selbst normales Radfahren bei 20km/h hat meiner Meinung nach für den Hund null Mehrwert... Null.
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Ganz ehrlich. Chip rein und fertig. Das ist doch kein Zustand... Vor allem: Was für ein massiver Stress ist das für den Hund?! Und für euch!
Auf dieser Basis kann meines Erachtens überhaupt gar kein Lernen stattfinden.
Normalerweise (laut Tierarzt) wirkt der Chip binnen 10 Tagen bis drei Wochen. Solange kann man vielleicht akut was Anderes geben? Ich würde mich da einfach vom Tierarzt beraten lassen.
Newton hat den Chip mit gut drei Jahren bekommen. Ich habe mich mit der Entscheidung auch sehr schwer getan. Auch vor seiner Kastration habe ich mir mega den Kopf gemacht. War alles mehr oder minder umsonst und hätte ich gewusst, wie wenig Unterschied das für Newton gemacht hat... Da hätte ich mir definitiv leichter getan.
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Ich habe bis heute noch keinen Fuß in den Wald gesetzt. Morgen wollen wir in einem großen Waldstück trainieren und sollen in PSA kommen... Ich überlege mir, ob ich mich für dieses Training abmelde oder einen anderen, weniger bewaldeten Trainingsort vorschlage. Wenn da wirklich was runter kommt und es wieder stürmen soll, dann schützt uns da auch kein Helm... Und die Hunde laufen sowieso ganz ungeschützt rum...
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Ich würde ein hochwertiges TroFu kaufen und da die vorgesehene Portion für 28kg minus 20% füttern. Eine Goldie-Hündin mit 35kg ist mMn nicht nur „ein bisschen“ zu dick... (Mein Labrador-Rüde wiegt 30kg...)
Ist nur Trockenfutter nicht zu einseitig?
Nein, im Gegenteil. Der Hund wird durch TroFu mit allen Nährstoffen versorgt die er braucht.