Beiträge von RafiLe1985

    Futter ist kein Problem. Habe für beide Hunde erst nachgekauft. Müsste für die kommenden zwei Monate reichen. Allgemeine häusliche Quarantäne wird hoffentlich nicht von jetzt auf gleich verordnet sondern rechtzeitig bekanntgegeben. Ich würde die dann bei meinen Eltern verbringen. Die haben einen Garten.

    Schon vielsagend, dass die meisten Springer Alleinebleiben zwar hinnehmen, aber nicht so richtig prickelnd finden. |)

    Da wir nun "Corona-frei" bekommen, freut sich der Spaniel, weil er den ganzen Tag an meinen Hacken kleben kann. Der liebt es, wenn ich krank bin (was ich diese Woche schon war), dann kann er den ganzen Tag in meiner Nähe oder - besser noch! - an mir dran verbringen.

    Ja, bei mir genauso, jetzt hab ich den Hund 5 Wochen an mir kleben wegen Coronafrei

    Jo, an mir klebt‘s nun auch insgesamt fünf Wochen. Mindestens... Denn wer weiß, was danach ist. Allerdings keine Corona-Ferien bei uns sondern Zwangsschließung, d.h. gearbeitet werden muss trotzdem.


    SpaceOddity Klar geworden, was ich gemeint habe mit „er akzeptiert‘s“? ;)

    Ich würde mir über zwei Dinge Gedanken machen:


    1. Möchtest du Yuna wirklich in dieser für sie „ungesunden“ Beziehung zu deiner Mutter lassen?

    2. Wäre es nicht schlauer, mit der Anschaffung des Zweithundes zu warten bis du einen eigenen Haushalt gegründet hast? Wenn dein Ersthund derart „eifersüchtig“ ist, würde ich da sehr große Probleme im Zusammenleben der Hunde befürchten...

    Hunter ist auch sehr komplikationslos ableinbar. Da gibt es gar keine Probleme. Er kommt sofort zurück wenn er gerufen wird, auch wenn da Wild unterwegs ist oder Vögel. Er wird bald zwei Jahre alt also denke ich nicht, dass da noch groß was nachkommt an jagdlichem Interesse. Wobei ich dazusagen sollte, dass wir aktiv Rettungshundearbeit machen. Das trägt natürlich noch dazu bei dass er im Trieb gut kontrollierbar ist.


    Pflegeaufwand habe ich auch unterschätzt muss ich zugeben. Da ist spätestens alle 6 Wochen recht aufwändiges Frisieren nötig. Besonders die Pfoten würde ich im Frühjahr kurz halten. Da hatten wir vergangenes Frühjahr arg Probleme mit Grassamen die sich unter die Haut zwischen den Zehen geschoben haben... Mit Ohren hatten wir noch nie Probleme. HD-Röntgen machen wir im Sommer.

    Wegen Alleine bleiben. Wenn‘s sein muss... Hunter findet‘s scheiße, akzeptiert es aber mittlerweile dass das halt mal nötig ist...

    Ich hab Newton auch mitgenommen. Waren zwar gute fünf Stunden Autofahrt einfache Strecke, aber man kann ja Pausen machen.

    Die Beiden haben sich im Garten der Züchterin kennengelernt. Newton war nicht groß interessiert am Kleinen sondern hat erstmal alles abgeschnuppert. Das war ideal denn so konnte der Zwerg von sich aus Kontakt aufnehmen.

    Dann haben wir sie ins Auto gepackt. Newton in seine Box wie gewohnt. Klein-Hunter bei mir auf der Rückbank. Wir sind an den Rhein gefahren und haben da ein Picknick gemacht. Die erste gemeinsame Mahlzeit sozusagen. Dann wurde noch am Ufer ein bisschen gemeinsam gebadet. Um 18 Uhr ging es gen Heimat.

    Die letzten 50km fuhr Hunter dann sogar in Newtons Box mit. Absolut kein Problem. Um kurz vor 1 Uhr nachts waren wir dann zuhause. Nochmal kurz auf die Wiese zum Pinkeln und dann ab ins Bett, inklusive Welpe... :)

    Um 7 Uhr war die Nacht dann vorbei und es wurde zum Alltag übergegangen. Absolut unproblematisch.

    Ich finde es auch wichtig, dass der Hund zuerst lernt, dass er zur VP laufen und dort verharren soll. Das Bellen kommt dann irgendwann später automatisch dazu. Ich habe mit Hunter im August 2018 angefangen; das erste Bellen kam im Mai 2019.

    Hast du mal wegen Eigenanzeige gefragt, lxbradormicky_ ? Wir bauen das nur so auf und machen damit durchweg gute Erfahrungen.