Beiträge von RafiLe1985

    Davon ab find ichs aber immer wieder spannend, was andere in einen in meinen Augen wirklich wenig missverständlichen Sachverhalt reininterpretieren können oder wollen.

    Wollen… Die Betonung liegt hier auf wollen… (Die Userin hat ein persönliches Problem mit mir und lässt keine Gelegenheit aus, mir an den Karren zu fahren…)

    Wenn ich nicht irre, hast du bislang immer geschrieben, dass du deine Hunde räumlich begrenzt, wenn du sie allein lässt.

    Das las sich immer so, dass es bisher nur der Flur war, nie Wohn-Ess-Bereich. Und du das auch ratsuchenden Usern empfiehlst.

    Nein, wenn ich arbeite können sie auch in den Wohn-Ess-Bereich bzw. Flur, aber natürlich können sie auch jederzeit selbstständig ins Hundezimmer. Der Liegeplatz im Wohnbereich soll auf jeden Fall bleiben.

    Das habe ich dementsprechend so interpretiert, dass es dafür gilt, wenn du im HO arbeitest.

    Du, lies doch einfach das was du willst und lass mich in Ruhe…


    Nur der Flur geht in meiner Wohnung gar nicht weil da keine Tür ist. Und das ist so seit 2014…


    Ich kann hier überhaupt gar nicht räumlich begrenzen und bei meinen Hunden ist das zudem überhaupt nicht nötig…


    Dementsprechend habe ich das auch nie irgendwo geschrieben, dass ich meine Hunde räumlich begrenze…


    Aber wie gesagt, Hauptsache du hast wieder ne Möglichkeit gefunden mich anzugehen… Ehrlich, hast du nix Besseres zu tun?

    auch wenn die Hunde nicht an das Futter rankommen, sie riechen es ja trotzdem. Und wenn ich es richtig verstanden habe, sollen sie künftig in diesem 7 qm Zimmer eingesperrt sein mitsamt dem Hundefutter, wenn die TE nicht zuhause ist.


    Ist das fair für die Hunde, wenn sie den Hundefuttergeruch in so einem Minizimmer aushalten müssen?

    Sag mal, liest du mit Absicht falsch?! Ich habe weiter vorne ganz klar geschrieben, dass sie in meiner Abwesenheit den kompletten Wohn-Ess-Bereich, den Flur und das Hundezimmer zur Verfügung haben!


    Edit: Siehe Beitrag 19


    Hör doch bitte auf in meinen Threads zu schreiben wenn du nur auf Stunk ausbist. Danke!

    Also, ich stelle mir das schwierig vor, wenn Du den Futtervorrat erhöht aufstellen willst. Da musst Du ja unheimlich viel stemmen!

    Ich stelle mir das so vor, dass ich wie in der Küche eine Arbeitsfläche mache und über der Arbeitsfläche links ein Fach (das man nach oben hin öffnet) fürs Futter und rechts der kleine Kühlschrank.

    Hundefutter und Kühlschrank würde ich eher nicht ins Hundezimmer verlegen. Der Geruch könnte ungeahnte Kräfte mobilisieren und wie schnell schaffen sich die Hunde - im unbeobachten Augenblicken - Zugang. Das würde ich persönlich räumlich trennen!

    Ich würde das Futter so verstauen, dass sie nicht dran können. Hunter macht ja notfalls auch Zimmertüren auf. Also ist das auch jetzt im Abstellraum schon so "gesichert", dass sie auf keinen Fall ran kommen. Diese Lösung würde ich einfach aufs Hundezimmer übertragen. Sprich abschließbar und erhöht.

    Danke euch für eure Ideen!

    Soll es auch das Zimmer sein, in dem sie räumlich begrenzt allein sind, wenn du arbeitest

    oder steht ihnen da noch mehr Fläche zur Verfügung?

    Wenn ersteres, dann würde ich den Focus primär auf Gemütlichkeit legen und weniger auf Funktionalität.

    Nein, wenn ich arbeite können sie auch in den Wohn-Ess-Bereich bzw. Flur, aber natürlich können sie auch jederzeit selbstständig ins Hundezimmer. Der Liegeplatz im Wohnbereich soll auf jeden Fall bleiben.

    Ich würde lieber dann an anderer Stelle in der Wohnung gucken, wo du dein Equipment unterbringen kannst.

    Bis auf den Liegeplatz im Wohnzimmer möchte ich tatsächlich alles Andere im Hundezimmer haben. Also z.B. auch meine Einsatzausrüstung, die Dinge die ich brauche, wenn ich mit Hund verreise, das Futter, etc. Ich habe sogar überlegt ob ich da vielleicht einen kleinen Kühlschrank rein mache. Für Hundewurst, etc. Auch soll eine Art Garderobe rein, an der ich alle Hundesachen aufbewahre. Gassi-Schuhe, Funktionsjacken, die Bademäntel der Hunde, etc. (So, dass an der Garderobe im Flur wirklich nur meine Sachen sind und hängen, die ich anziehen, wenn ich ohne Hund unterwegs bin.)


    Ich hätte zwar noch an anderen Stellen in der Wohnung Platz (4 Zi, 92qm), aber das ist was, das mich im Moment extrem stört. Dass die Hundesachen alle in der Wohnung verteilt sind.

    Meine Hunde bekommen in den nächsten Wochen auch ein "Hundezimmer".

    Cool, das würde mich auf jeden Fall interessieren, wie das aussieht wenn's fertig ist!

    Außerdem wird es einen Platz für den Hundeordner geben, da sind alle Papiere drin, die impfausweise und ganz wichtig, die Notfallmappe mit allen wichtigen Telefonnummern und Daten zu den Hunden plus der Hundemedizinschrank mit Notfallvorrat der Medikamente, Fieberthermometer, Verbandszeug, etc.

    Stimmt, daran hätte ich jetzt gar nicht gedacht! Guter Punkt! Auch das soll natürlich ins Hundezimmer.

    Also einfach alles, was an Hundezeug im ganzen Haus verteilt war, man aber eigentlich nur super selten braucht, bekommt nun dort seinen Platz, plus alles, was ich täglich zum Training und zur Physio nutze.

    Genau, das ist auch mein Plan. :)

    Ich würde tatsächlich von erhöhten Liegeflächen absehen - für sehr alte oder kranke Hunde wäre das in meinen Augen ein unnötiges Risiko. Sehr alt sind Deine Hunde ja noch nicht, werden sie aber hoffentlich mal, Krankheiten oder Verletzungen können dagegen immer passieren.

    Ja, erhöhte Liegeflächen wird es keine geben. Die Fenster sind eh bodentief. Also können sie sowieso da raus schauen, wenn sie möchten. Newton ist doch schon 9 Jahre alt und wird ja nicht jünger. Das wäre mir zu ein großes Risiko wenn ich nicht da bin.

    Plexiglasscheiben o.ä. mit ca. 1m Höhe an die Wände, wo die Hunde gerne liegen. Das erspart Liegeflecken an der Wand und ständiges Streichen.

    Ich wünschte, ich hätte das selbst berücksichtigt :muede:

    Ich habe im Flur an der Wand Natursteinmosaikfliesen. War auch ein Tipp aus dem Forum! Die werden einfach weiter verlegt bis ins Hundezimmer rein und auch noch den Rest vom Flur entlang.

    Ich würde bei dem Raummaß Kennel und Kudde überbauen, sprich Regalsystem. Auf der anderen Wandseite vll sowas wie Garderobenpaneel(e). 2 m Breite gibt ja nicht viel her und bewegen sollt Ihr Euch ja auch noch drin können.

    Ja, genau. Kennel und Kudde müssen überbaut werden, wenn ich viel Stauraum haben will. Aber stelle mir das ganz ansprechend vor. Ich habe vor, das Ganze von einem befreundeten Schreiner machen zu lassen. Also sind der Kreativität eigentlich keine Grenzen gesetzt. :)

    Naja, hat sie aber nicht. Deswegen hilft ihr dieser Hinweis nun wenig. Es muss jetzt klappen und fertig.

    Super, also wird der Hund auf Teufel komm raus in ein Leben gepresst, das ihn aktuell total überfordert.


    Zum Glück muss ich dich nicht überzeugen und umgekehrt. Ich sehe hier den Menschen in der Verantwortung, sich bzw. die Bedingungen etwas anzupassen und ja, ich denke, wo ein Wille, da ein Weg. Ich musste schon zig mal neue Lösungen mit Hund finden und es ging...

    Naja, was muss, das muss. Es hat doch jeder von uns Konstanten, die nicht veränderbar sind und die eben müssen. Und dann heißt es halt, Augen zu und durch.


    Bei mir ist eine Konstante zum Beispiel das Autofahren. Ich bin viel und oft unterwegs, auch längere Strecken und das müssen die Hunde (mit Pausen versteht sich) einfach mitmachen. Hunter hatte nie Probleme mit dem Autofahren aber Newton fand es anfangs richtig scheiße. Ja, Pech. Die Fahrt in meine Heimat dauert halt vier Stunden. Wir haben eine Pause zwischendrin gemacht, wo er sich bisschen die Pfoten vertreten und sich entstressen konnte. Und dann ging es weiter. Mittlerweile fährt er gut und gerne Auto, mit dem Einsteigen gibt es, je nach Situation trotzdem noch ab und an Probleme. Aber die sind einfach zu managen.


    Genauso sehe ich es hier: Wenn der Hund auf Dauer mit ins Büro kommen soll/muss, was bringt es dann, ihn da rauszunehmen, nur weil es nicht von Anfang an 100% klappt? Man muss das halt gemeinsam mit dem Hund durchstehen. (Wobei ich vermute, dass hier der Fehler, wie bei so Vielem, eher beim Mensch liegt. Und hier der Mensch das Verhaltenstraining bräuchte.)

    Was wäre denn deine Lösung?

    Das habe ich bereits geschrieben. Dafür Sorge tragen, dass es im Büro klappt. Ist ja kein Hexenwerk. Aber klar, für einen unerfahrenen Ersthundehalter schwierig.


    Räumliche Begrenzung. Anleinen. Sichtschutz. Kauartikel (Kong, etc.) mitnehmen. Den Welpe einfach mal in Ruhe lassen. Kein 12 Wochen alter Welpe muss noch alle zwei Stunden raus.

    Das sind Dinge, über die man vor dem Einzug nachdenken sollte.

    Naja, hat sie aber nicht. Deswegen hilft ihr dieser Hinweis nun wenig. Es muss jetzt klappen und fertig. Also würde ich da nichts unversucht lassen, das Büro-Arrangement hinzubekommen.


    Ich meine, was ist die Alternative? Welpe zurückgeben? Eine professionelle Betreuung für fünf Tage die Woche zu bezahlen ist vermutlich so teuer, dass man sich das nicht leisten kann.


    (Da wo ich meine Hunde hingebe, wären das knapp 750€/Monat.)

    Naja, sie wird Vollzeit arbeiten und kann den Knirps sicher nicht 9 - 10 Stunden (je nach Fahrtstrecke) alleine zuhause lassen. Wie soll das gehen?


    Nimmt er Kauartikel in dieser Situation an? Kauen beruhigt. Räumliche Begrenzung hilft in der Regel auch. Ansonsten auch mal ne klare Ansage, dass man das Verhalten so nicht duldet.