Beiträge von RafiLe1985

    Ihr macht mir ja echt schon Angst ? hoffe es war kein Fehler. Wir haben damals den Fehler gemacht,das wir den kleinsten Welpen genommen haben, der direkt von der Mutter abgestoßen wurde und wir sie mit der Flasche großziehen mussten. Alle anderen Geschwister sind bis heute munter und gesund. Die Mutter hat wohl schon gemerkt, das der Welpe todkrank ist. Naja, irgendwann ist man ja immer schlauer ?

    Naja, die anderen Hunde dürften ja auch noch nicht so arg alt sein...

    Ist gut und richtig wenn du Angst hast. Vielleicht bewegt dich das dazu deine Entscheidung zu ändern.

    Meine Schwester war auch so „schlau“ sich eine Hündin vom Vermehrer zu holen... Sie war auch totkrank, konnte aber mit guten 12.000€ Tierarzt-Kosten gerettet werden...

    War ihr erster und letzter Wurf ??‍♀️ und die Hunde haben doch auch ein schönes Leben verdient. Meine kleine die schwer krank geworden ist, kann man auch nicht bereuen.Sie konnte wenigstens noch anderthalb schöne Jahre bei uns verbringen. Aber ja, ich weiß was ihr meint. Ein mulmiges Gefühl das mein nächster Hund krank werden könnte, hab ich wohl immer

    Leider ein Wurf zuviel. :verzweifelt:

    Naja, aber das erzählen doch alle Vermehrer... Ups-Wurf, usw. Und ein halbes Jahr später halt dann der nächste Ups-Wurf...

    War ihr erster und letzter Wurf ??‍♀️ und die Hunde haben doch auch ein schönes Leben verdient. Meine kleine die schwer krank geworden ist, kann man auch nicht bereuen.Sie konnte wenigstens noch anderthalb schöne Jahre bei uns verbringen. Aber ja, ich weiß was ihr meint. Ein mulmiges Gefühl das mein nächster Hund krank werden könnte, hab ich wohl immer

    Dann entscheide dich für einen Rassewelpen vom seriösen VdH-Züchter. Dann ist zumindest genetisch alles Mögliche ausgeschlossen...

    dieser Wurf ist ein Zufallsprodukt von den Elterntieren. Die Hündin hat auch schon einen Termin zur Kastration. Man war einmal unvorsichtig und nun sind 4 kleine Welpen da?

    Das finde ich aber sehr mutig von dir, dich wieder auf einen Mischling einzulassen, nachdem was du mit deinem vorherigen Hund durchhast.

    Hoffentlich wurden die Elterntiere wenigstens vorher gründlich tierärztlich durchgecheckt.

    Manche Leute lernen es halt einfach nicht... Muss man so akzeptieren.

    Naja, aber das hat doch nichts mit Erziehung zu tun... Mit anderen Rüden die wir kennen, haben meine Rüden auch kein Problem...

    Ich sprach von allgemeiner Verträglichkeit.... Und da bleibe ich dabei: Der Großteil der unkastrierten Rüden wird fremde (unkastrierte) Rüden nicht unbedingt super finden... Deswegen müssen sie einander ja auch nicht gleich an die Gurgel gehen. Aber gerade mein älterer Rüde macht schon sehr deutlich, dass er keinen Bock auf fremde Kerle hat... Schon gar nicht, wenn sie aufdringlich sind oder sich sonst irgendwie nicht an den Hunde-Knigge halten.

    Ja allgemein haben meine eben gelernt sich zu benehmen und egal mit wem ich mich bis jetzt getroffen habe, hat es immer funktioniert das sie entweder nett waren oder sich ignoriert haben.

    Das er deutlich macht, wenn ihn jemand nervt ist normale Kommunikation und da war meine kastrierte Hündin damals aber zehnmal deutlicher als meine Jungs.

    Es kommt halt nicht immer nur auf den eigenen Hund an. Wir haben hier mal Bekanntschaft mit einem ungehobelten jungen Flat-Rüden gemacht... Der konnte gar nicht so schnell gucken, wie er auf dem Rücken lag.... Kam einfach angeschossen und wollte Newton bespielen... Geht gar nicht. Hat der Bursche dann auch gemerkt....

    Und natürlich wie alt er bei "Fälligkeit" der Behandlung ist.

    Was hat denn das Alter damit zu tun?

    Für einen Hund der zwei Jahre alt ist, treffe ich vielleicht eine andere Entscheidung als für einen Hund der 12 Jahr alt ist...

    Meiner ersten Hündin haben wir dann mit guten 14 Jahren einfach keine dritte OP mehr zumuten wollen.... Wäre sie vielleicht vier, fünf Jahre jünger gewesen, hätte das unter Umständen anders ausgesehen...

    Mit einem unkastrierten Rüden würde ich mich von der Idee der allgemeinen Verträglichkeit verabschieden.

    Also ich nehme dein Zitat jetzt mal als Aufhänger, ich bin nämlich sehr wohl der Meinung das man auch unkastrierte Rüden erziehen kann. Ich habe auch zwei unkastrierte Rüden einer 4, einer 2 Jahre alt und sie verstehen sich mit vielen unkastrierten Rüden und wenn nicht können sie trotzdem nebenher laufen ohne sich irgendwie an die Gurgel zu wollen auch ohne Leine. Ich denke aber das sie das lernen müssen wie alles andere auch.

    Naja, aber das hat doch nichts mit Erziehung zu tun... Mit anderen Rüden die wir kennen, haben meine Rüden auch kein Problem...

    Ich sprach von allgemeiner Verträglichkeit.... Und da bleibe ich dabei: Der Großteil der unkastrierten Rüden wird fremde (unkastrierte) Rüden nicht unbedingt super finden... Deswegen müssen sie einander ja auch nicht gleich an die Gurgel gehen. Aber gerade mein älterer Rüde macht schon sehr deutlich, dass er keinen Bock auf fremde Kerle hat... Schon gar nicht, wenn sie aufdringlich sind oder sich sonst irgendwie nicht an den Hunde-Knigge halten.