Beiträge von RafiLe1985

    Danke für eure Tipps.

    Ich persönlich kann ja so "Schrankwänden" gar nichts abgewinnen... ich finde, das sieht immer etwas altbacken aus und ist mir persönlich viel zu wuchtig (egal wie die Ausgestaltung ist) - ich würde mich daher fragen, ob man unbedingt diese Menge an Stauraum im Wohnzimmer benötigt, ggf. mal ordentlich aussortieren und dann was deutlich dezenteres wählen, das nicht eine ganze Wand dominiert. Ein ganz schlichtes Low/Highboard zum Beispiel. Ich finde, gerade im Wohnzimmer ist weniger echt mehr und macht es viel wohnlicher...
    Wenn man den Stauraum nun zwangsläufig dort benötigt wird, ok. Dann muss wohl eine andere Lösung her.

    Ja, das finde ich im Prinzip auch. Im Moment habe ich da halt wie gesagt eine Wohnwand und die nervt mich mittlerweile total... Allein die Putzerei... Generell habe ich halt sehr viele Oberflächen... Hier ne Wohnwand, da ein Billy-Regal, hier mehrere Kallax-Regale. Größtenteils offen... Das soll alles weg!

    Deswegen bin ich halt alternativ auf die Idee gekommen, dass ich eine große Schrankwand mache, wo alles (alles) reinpasst.

    Ein weiteres Problem ist, dass da wo jetzt die Wohnwand steht nur eine 10cm-Rigipswand dahinter ist, d.h. irgendwelche Oberschränke, die man an die Wand montiert gehen auch nicht... Schon gar nicht, wenn die dann irgendwie schwer beladen werden wollen...

    Was ich jetzt noch für eine Idee hatte, ist einfach da wo die Wohnwand jetzt steht so Banktruhen hinzumachen. Also Sitzgelegenheiten mit Stauraum drunter.

    Die "Schrankwand" könnte man dann hinters Sofa machen. Da muss eh ein Beamer hin und ein Teil des Heimkino-Systems (Boxen, etc.). Dann könnte man den Beamer und das Heimkinosystem quasi auch in der Schrankwand verstecken. Das dürfte 40cm tief sein. Aber unterbekommen würde man da schon was. Um ranzukommen müsste ich halt dann aufs Sofa stehen. Aber da kann man ja auch Sachen rein machen wo man jetzt nicht täglich ran muss...

    Ausmisten ist natürlich auch ein guter Vorschlag. Das mache ich immer wieder und würde im Zuge der Umgestaltung natürlich auch nochmal geschehen. Gewisse Dinge bleiben aber halt.

    In der Wohnwand habe ich jetzt auch noch teilweise Sektgläser und so drin. Also Dinge, die eigentlich zur Küche gehören. Da gefällt mir die Idee mit der Erweiterung meiner Küche um eine Theke immer besser. Ein Schränkchen mit 1,20m Breite und 60cm Tiefe mit aufgesetzter Theke und zwei Barhocker. Zum Essen allein oder zu zweit würde das gut reichen. Und wenn es dann mehr Leute sind, halt dann im Esszimmer.

    Ich gehe jetzt mal ins Möbelhaus und gucke erstmal nach einer Garderobe. Man muss ja klein anfangen. ;)

    Huhu,

    so, war beim Training... Danke euch für die Tipps. Ich bin echt ein sehr großer Kallax-Fan und hatte mir das auch schon überlebt. Einziges Problem ist nur, dass die ganzen Steckdosen und der Kabelanschluss halt dann hinter der "Kallax-Wand" sind...

    Was ich mir auch schon überlegt habe: Ob ich nicht ein bisschen expandiere... Ich habe ja quasi ein ungenutztes Gästezimmer. Und mein Wohnbereich sieht schon recht voll aus, weil der Esstisch halt quasi fast mitten im Raum steht.

    Ich könnte zum Beispiel mein Schlafzimmer ins Gästezimmer verlegen. Wäre mir eh lieber, da ich das Schlafzimmer im Moment zur Landstraße bzw. Bahnlinie raus habe. Das Gästezimmer wäre quasi "hinten raus" an der Straße durch's Wohngebiet. Da wär's viel ruhiger.

    Dann könnte ich den Essbereich vielleicht ins jetzige Schlafzimmer machen. Als Esszimmer quasi. Und hier in die offene Wohnküche vielleicht "nur" einen kleinen Zweier-Essbereich. Oder eine Theke. Das fänd ich cool.

    Muss mir da echt noch Gedanken machen...

    Was ich auch cool fand: So eine begehbare Lösung. An der Wand quasi Billyregale. Dann in so nem halben Meter Abstand Kallax. Und zwar so, dass in der Mitte ein Durchgang ist. Da kommt dann ne klemmbare Vorhangstange mit Vorhang dazwischen. Oder vielleicht auch ne Schiebetür. Und dann hat man eben wie so nen kleinen begehbaren Schrank. Weiß nicht, ob ihr euch das mit dieser Beschreibung gut vorstellen könnt.

    Ich glaub ich weiß, was ich morgen zu tun hab. Wohnideen sammeln und Grundrisse zeichnen. ;)

    Hallo zusammen,

    ich renoviere diesen Sommer etwas. Für meinen Flur habe ich hier im Forum schon einen echt guten Tipp abgegriffen. Deswegen wollte ich nochmal schauen, ob mir vielleicht auch noch jemand eine gute Idee für eine Wohnwand-Alternative hätte.

    Was ich brauche ist vor allem Stauraum, der möglichst nicht nach Stauraum aussieht. Für Fernseher, etc. muss kein Platz sein. Ich werde da in Zukunft Leinwand + Beamer an der Decke haben und ein Heimkino-System.

    Was mir wichtig wäre: Es soll nicht so arg einstauben, also keine großen freien Flächen und keine Regale, die geputzt werden müssen. Am besten deckenhoch also. Nur wenn ich da jetzt ne riesige Schrankwand hin mache, sieht das halt denke ich sehr sperrig und altmodisch aus. Sowas haben meine Eltern... ;)

    Am meisten würde mir was gefallen, von dem man gar nicht denkt, dass sich da so viel Stauraum dahinter verbirgt. Es soll chic aussehen, unempfindlich sein.

    Wenn ihr Ideen habt, schießt los. Ich gehe morgen ins Möbelhaus, aber erwarte mir ehrlich gesagt jetzt nicht so viel von dem Besuch. Vielleicht habt ihr bessere Ideen.

    Liebe Grüße und danke,

    RafiLe

    Ja, auf keinen Fall verkopfen! Das ist keinesfalls zu empfehlen.

    Allerdings wird das gar nicht möglich sein, dass du es genau so machst wie bei Baxter. Es wird ja der Zweithund und weil es dann zwei Hunde sind, schon deswegen wird es ein bisschen anders laufen. ;)

    Aber dieser Umstand hatte bei uns jetzt eigentlich nur Vorteile. :bindafür:

    Aber auf jeden Fall würde ich nicht mehr wollen, dass sich der Welpe dran gewöhnt, dass ich quasi immer da bin.

    Das würde ich auch nicht machen. Ich habe deswegen jeden Vormittag etwas unternommen, damit Hundi sich an das Alleinebleiben gewöhnt.

    So kann man das natürlich auch machen- Und hätte ich vielleicht auch so gemacht, wenn ich es abgesehen hätte, dass es sich bei Hunter so entwickelt. Im Nachhinein ist man immer schlauer.

    Ich würde für mich trotzdem glaube ich die Version vorziehen, dass man so schnell wie möglich in den Alltag übergeht. Jeden Morgen/Vormittag "mit Gewalt" etwas unternehmen, ist auf Dauer auch anstrengend. Zumindest für mein Empfinden. (Ich mache das gerade, damit sich Hunter wieder ein bisschen ans Alleine bleiben gewöhnt, da ich ab Mitte Juni wieder regelmäßiger zur Arbeit muss... Gestern war ich Einkaufen, heute in der Bad-Ausstellung nen Handtuchwärmer aussuchen, morgen gehe ich ins Möbelhaus. Für Freitag hab ich dann schon keine Idee mehr... Vielleicht noch zu dm. Wobei ich nicht unbedingt was brauche...) Außerdem glaube ich, dass der Welpe dann doch einen Unterschied merken wird. Wenn ich zur Arbeit muss, verhalte ich mich ja schon nach dem Aufstehen komplett anders. Da gibt es ein gewisses Programm, das abgespult wird. In der Freizeit ist das dann doch anders. Zumindest bei mir.

    Aber will dir jetzt auch nix aufschwatzen. Im Endeffekt macht's du's wie du's für richtig hältst. Mir war nur der Punkt wichtig, dass es nicht ausschließlich positiv für die Entwicklung des Welpen sein muss, wenn man x Wochen frei nimmt.

    Danke für dein Statement :)

    Also rückblickend würde ich mir nie mehr derart lange frei nehmen für einen Welpen.

    Du meinst, weil sich der Hund daran gewöhnt das Jemand Zuhause ist und nie lange weg? (Macht natürlich Sinn).

    Genau. So meinte ich das.

    Klar, muss man den Welpen dann irgendwie "organisiert" bekommen, wenn man es mal nüchtern betrachtet... Wenn der Welpe sagen wir mal im Alter von 10 Wochen einzieht und man sich zwei Wochen frei nimmt, ist er ja erst 12 Wochen alt. Da bleibt er noch keine x Stunden alleine...

    Aber ich würde dann schauen, dass ich es über Mitnahme zur Arbeit, kompetente Betreuung, etc. organisiere.

    Aber auf jeden Fall würde ich nicht mehr wollen, dass sich der Welpe dran gewöhnt, dass ich quasi immer da bin. Bei mir wird es ja erst wieder in 6 bis 8 Jahren soweit sein (hoffentlich). Bis dahin ergibt sich vielleicht auch was.

    Huhu,

    bei Newton hatte ich lediglich eine Woche frei, konnte meine Arbeit allerdings so organisieren, dass Welpi maximal 1,5 - 2 Stunden alleine war. Newton bleibt heute ohne Probleme allein zuhause.

    Bei Hunter war es leider nicht möglich, die Arbeit so zu organisieren. Also zog er zu Beginn der Sommerferien ein. Ich war dann gute sechs Wochen zuhause. Das Alleine bleiben haben wir wohl geübt, allerdings ist es halt schon was Anderes ob man mal zum Einkaufen geht oder regelmäßig (sprich täglich) zur Arbeit geht. Bis heute bleibt Hunter leider nicht völlig unproblematisch alleine...

    Also rückblickend würde ich mir nie mehr derart lange frei nehmen für einen Welpen. Der nächste Welpe zieht wieder in den Pfingstferien ein und hat dann spätestens ab Woche 3 Alltag.