Wie ist es mit Box im Fußraum vom Beifahrersitz bei kleinen Hunden? Findet ihr das okay?
Ich schieb das Mal ganz unauffällig
Naja, das ist im Fall eines Unfalls halt genau die Knautschzone... Wäre mir zu gefährlich...
Wie ist es mit Box im Fußraum vom Beifahrersitz bei kleinen Hunden? Findet ihr das okay?
Ich schieb das Mal ganz unauffällig
Naja, das ist im Fall eines Unfalls halt genau die Knautschzone... Wäre mir zu gefährlich...
Der Hund soll unter 10kg wiegen und dann will sie einen Labradoodle?! Schon das geht doch nicht auf...
Google mal Pudel Retriever Clip. Das sieht doch hübsch aus. Dieser PonPon-Look würde mir jetzt auch nicht gefallen...
Naja, irgendwie ist alles nicht wirklich sicher.
Ich denke, die Sicherung des Hundes ist vor allem für die menschlichen Insassen wichtig. Damit der Hund nicht unkontrolliert durch's Auto fliegt bei einem Unfall. Hört sich jetzt makaber an, ist aber (wohl) leider so...
Bei einem richtigen Unfall ist eh alles zu spät, befürchte ich. Da kann man froh sein, wenn man selbst überlebt.
Ansonsten scheinen die Erfahrungen mit hochwertigen Metallboxen (Kleinmetall, Schmidt, etc.) bei Unfällen aber recht gut zu sein. Habe da schon mega verformte Autos gesehen und fast intakte Boxen...
Wie Phonhaus schreibt ist mir das auch sehr wichtig Althund und Welpe zusammenzuführen.
Auch hier gilt: Nicht verkopfen.
Ich finde es auch "interessant", unabhängig vom Preis, dass wir - also mein Partner und ich - von längst nicht jedem Züchter einen Hund bekommen würden. Das ist etwas, was mich auch nachdenklich stimmt, weil ich glaube dass wir gute und verantwortungsbewusste Hundehalter wären. Trotzdem habe ich von einigen Züchtern (bei Infogesprächen, noch kein ernsthaftes Kaufinteresse) ein sehr freundlich verpacktes "von mir würden sie eher keinen Hund bekommen" gehört.
Ja, das kommt vor. Finde ich aber nicht schlimm. Gerade als ich auf der Suche nach meinem ESS war, habe ich mehrfach ein "Nein" gehört. Muss man sich nicht drüber grämen denke ich. Einfach weiter suchen.
Bei der jagdlichen Zucht bei der ich mich gemeldet hatte, hieß es, dass die Hunde in der Regel nur an Jäger gehen... Rettungshundearbeit sei da kein "Ersatz". Hatte mich dann auch zwischenzeitlich mit einer Halterin eines jagdlich geführten ESS getroffen und selbst erkannt, dass das wohl eher nichts für mich ist. Ich bin dann auf Standardzucht umgeschwenkt. Da wollte eine Züchterin nicht, dass mit ihren Hunden gearbeitet wird. Das seien Familienhunde, keine Arbeitsgeräte. Eine weitere Züchterin wollte ihre Welpen nicht als "Nur-Zweithund" abgeben. Im Endeffekt habe ich aber doch noch meinen Traumwelpen zum Wunschtermin von einer sehr netten Züchterin bekommen mit der heute noch Kontakt besteht.
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Ich habe meine Leben noch nie „umgekrempelt“ weil ein Welpe eingezogen ist. Ich hab alles so gemacht, wie sonst auch. Herausgekommen sind insgesamt drei vollkommen unkomplizierte und genügsame Hunde.
Das klingt ja in der Theorie immer super, aber ist das in der Praxis wirklich so? Also wir mussten uns schon etwas umstellen mit dem Welpen - denn normalerweise gehe ich nicht alle 2h vor die Tür und schlafe deutlich länger als 5 oder 6 Uhr.
Auch einige Freizeitaktivitäten wie lange Wanderungen, Veranstaltungen, Kino- oder Museumsbesuche etc. gehen in der ersten Zeit (noch) nicht, denn der Kleine muss sich doch erst langsam an alles gewöhnen bzw. kann natürlich noch nicht alleine bleiben.
Daher finde ich das "Leb dein Leben einfach weiter" für Hundeanfänger ggf. etwas irreführend. Es stimmt allerdings, dass der Kleine lernen sollte, dass sich nicht alles um ihn dreht und er auch mal Sendepause hat. Ich nehme mal an, darum ging es bei der Aussage.
Ok, vielleicht habe ich jetzt einen besonders Welpen-kompatiblen Alltag. Ich mache/unternehme eigentlich nur sehr selten mal was, bei dem die Hunde nicht mit können. Und ja, da habe ich den Welpen von Anfang an mitgenommen. Hunter war gerade 10 Tage bei mir, da war er mit auf einer Hochzeit... Der Sommer in dem er einzog war auch wirklich sehr schön, so dass ich mir auch keine Wanderungen hab nehmen lassen. Welpe in den Rucksack und los geht's.
Zuhause sollte der Welpe meines Erachtens in allererste Linie lernen, dass er abgemeldet ist. Ich mache meinen Haushalt, sitze am Schreibtisch. Welpe schläft. Wenn er von selbst keine Ruhe findet, wird er räumlich begrenzt. War bei Hunter selten nötig; bei Newton (als Welpe) häufiger. Gut, Hunter hatte Newton als "Vorbild". Den merkt man drinnen gar nicht... Denke, das hat viel ausgemacht. Heute sind Beide drinnen fast unsichtbar.
Mein Tagesablauf mit Welpe (wenn ich den ganzen Tag zuhause bin):
5-6 Uhr Gassi gehen
6 Uhr Fressen
6.30 Uhr Pinkelpause
-- Schlafen --
10 Uhr Pinkelpause
10.15 Uhr Fressen
10.45 Uhr Pinkelpause
-- Schlafen --
14 Uhr Pinkelpause
14.15 Uhr Fressen
14.45 Uhr Pinkelpause
-- Schlafen --
18 Uhr Pinkelpause
18.15 Uhr Fressen
18.45 Uhr Pinkelpause
-- Schlafen --
20.30 - 21.30 Uhr Gassi gehen (Sommer, heiß, deshalb so spät)
21.30 Uhr Betthupferl
22 Uhr Pinkelpause
-- Nachtruhe --
In den Zeiten in denen die Hunde schlafen, erledige ich meine Haushalt, arbeite, etc.
Ein Qualzucht-Mix-Welpe vom Vermehrer? Jau, damit macht man sich hier natürlich gleich beliebt... Ich würde dem Vermehrer absagen und einen Welpen einer gesunden Rasse vom seriösen Züchter holen...
Wir waren bereits dort und haben die Hündin sowie die ganze Familie kennen gelernt. Die Welpen entstammen aus einem Hoppala und haben dort ein wunderschönes Leben. Als Vermehrer würde ich diese Familie nicht bezeichnen.
Sicher... Und in einem halben Jahr gibt es wieder einen Ups-Wurf. Aber selbst wenn... Es bliebe dann immer noch die Qualzucht-Problematik...
https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.p…odul=3&ID=19799
Ein Qualzucht-Mix-Welpe vom Vermehrer? Jau, damit macht man sich hier natürlich gleich beliebt... Ich würde dem Vermehrer absagen und einen Welpen einer gesunden Rasse vom seriösen Züchter holen...
Was den Tagesablauf mit Welpe betrifft: Ihr führt euren Alltag einfach so weiter wie sonst und plant halt die Bedürfnisse des Welpen ein.
Ich habe meine Leben noch nie „umgekrempelt“ weil ein Welpe eingezogen ist. Ich hab alles so gemacht, wie sonst auch. Herausgekommen sind insgesamt drei vollkommen unkomplizierte und genügsame Hunde.
Man, man. Jetzt habe ich die Box VarioCage Einzelbox SL Plus bestellt, Fa. Kleinmetall: 544 € + 46 € Versand.
Du wirst es nicht bereuen!
Und wenn du jemals eine Doppelbox brauchen solltest, bekommst du eine Kleinmetall auch wieder gut verkauft.
Wenn die Hunde zu groß sind, d.h. SH über 58cm, gibt es glaube ich maximal ein G, d.h. nicht zuchttauglich. Für die Zucht braucht man glaub ein SG.
Nein, das stimmt so nicht. Ich kenne Hunde, die über den 58cm liegen - natürlich nicht weit über 60 - und ein SG oder sogar V haben. Das scheint ein bisschen auf die Richter anzukommen.
Mit einem G ist man auch nicht zuchtuntauglich, es gibt dann nur Auflagen.
Ok, danke. Dann sind meine Infos offenbar alt. Ich dachte ein SG ist nötig.