Nächstes Mal mutiger sein und die Leute ansprechen. Ich-Botschaften formulieren. „Ich finde das traurig wie sie mit ihrem Hund umgehen.“ Sowas in der Art. Manchmal bewirkt man schon allein damit was, dass man es anspricht.
Beiträge von RafiLe1985
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Also hier sind 35 Grad und wir haben nachher Training. Zwar erst um 19 Uhr aber wirklich abkühlen tut es bis dahin nicht…
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Ich habe ja einen Welpen, weil (!) ich maßgeblich an der Erziehung mitwirken will und bestimmte Dinge eben genauso machen will, wie ich es für richtig halte. Und bei einigen Dingen sehr konsequent bin und vor allem vehement.
Hunde (auch Junghunde und Welpen) lernen das sehr schnell, was bei wem in Ordnung ist und was nicht. Sie stellen sich super schnell auf den jeweiligen "Hundeführer" ein.
Es ist ja nicht so, dass der TE den Welpen/Junghund zu x unterschiedlichen Personen in die Betreuung gibt. Das sind zwei, drei feste Leute, teilweise auch Familienangehörige. Und es geht ja auch nur um ein paar Stunden. Und das nicht einmal täglich. Und vermutlich auch nur für die ersten sechs bis zwölf Lebensmonate. Dann bekommt man es in der Regel selbst gebacken.
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Vor allem: Bei einem Labrador ist Fremdbetreuung doch absolut kein Problem. "Ok, dann wohn ich jetzt halt hier." Fertig.
Aber ich glaube auch das ist Hundeabhängig oder?
Aber ist doch auch schön, wenn man es von Anfang an dem Hund beibringt.
Ja, sicherlich. Es gibt sicher auch Labbis, die man nicht oder nur bedingt in Fremdbetreuung geben kann. Ich kenne jetzt aber keinen. Und ich kenne wirklich viele Labbis.
Für den Besitzer ist das oft schwieriger als für den Hund. Wenn man erfährt, dass es dem Hund scheiß egal ist, wo er wohnt... Dann ist das schon, naja, sagen wir mal "unromantisch". Aber wie gesagt besser so als anders.
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Bei Hunter vermelde ich einen phänomenalen Erfolg: Er ist am Montag und heute jeweils über mehrere Stunden absolut problemlos alleine geblieben. Am Montag waren es vier Stunden; heute sogar 5,5 Stunden.
Am Montag hat man auf der Heimüberwachungskamera gar nix gesehen. Heute ist er ab und an mal durchs Bild marschiert. Aber absolut entspannt und ohne Bellen.
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Vor allem: Bei einem Labrador ist Fremdbetreuung doch absolut kein Problem. "Ok, dann wohn ich jetzt halt hier." Fertig. Newtons Leine kann ich quasi Jedem in die Hand drücken...
Bei der Frage ob man einem Hund gerecht werden kann, muss man meiner Meinung nach auch nicht alle Eventualitäten abklären. Sondern man geht da im Endeffekt von einem erwachsenen Durchschnittsfamilienhund aus und schaut dann, ob das grundsätzlich passen könnte.
Und wenn es grundsätzlich passt, muss eigentlich nur noch die Bereitschaft da sein, sich ggf. auf die Bedürfnisse des Hundes einzustellen. Das sehe ich hier absolut gegeben.
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Ohne die anderen Beiträge jetzt gelesen zu haben: Ich unterrichte auch an einer BBS und kenne daher die Bedindungen. Ich hätte da absolut keine Bedenken wegen eines Welpen.
Das Einzige bei dem ihr halt bisschen eingeschränkt seid, ist bei der Wahl des Züchters. Als Lehrer kann man sich halt keinen Urlaub nehmen außerhalb der Schulferien. D.h. der Wurftermin muss irgendwie zu den Ferienterminen passen. Da es aber so viele Züchter gibt beim Labrador, denke ich schon dass da der ein oder andere Wurf für euch infrage kommen wird.
Newton (auch Schulhund) habe ich zum Beispiel in der Mitte der Pfingstferien geholt. Dann hatten wir eine Woche Zeit zur Eingewöhnung zuhause und dann ging es mit zur Schule und dann sporadisch auch mit in den Unterricht.
Wenn ihr zu zweit seid, bekommt ihr die Betreuung sicherlich auch easy abgedeckt. Wenn ich das als Alleinstehende mit zwei Hunden hinbekomme, müsste das bei euch als Paar mit einem Hund locker passen.
Habt ihr denn am selben Tag Konferenztag? Ansonsten könnte man ja bei der Planung für’s kommende Schuljahr so planen, dass es passt und ihr keine Fremdbetreuung braucht.
Newton ist heute genau sieben Jahre bei mir und das ist das erste Schuljahr wo ich ihn an einem Tag die Woche in Betreuung geben muss. Sonst hat es immer so hingehauen.
Also wie gesagt, ich habe da null Bedenken und würde auch absolut zu einem Welpen raten, wenn ihr diese Aufgabe für ihn vorgesehen habt.
Ich danke dir ganz arg! Ich habe ja ein bisschen gehofft, dass du antworten würdest, da ich deinem Namen oft über den Weg gelaufen bin in meiner Google Suche zu "Schulhund" "Labrador" "Alleine bleiben" "Lehrer und Hund" etc.
Das "Problem" ist bei uns eben, dass wir noch kein sicheres "Go" von unseren Schulleitungen haben. Und, der Hund dürfte erst it, wenn er die Ausbildung als Schulhund abgelegt hat. D.h. mit zur Schule nehmen klappt in den ersten zwei Jahren eher mal nur im Notfall. Aber wir können zumindest "Wunsch-Vor oder Nachmittage" angeben, die wir uns dann versetzt wünschen würden, um mehr Betreuungszeit zu schaffen.
Dass der Hund erst mit zur Schule darf wenn er ausgebildet ist, macht absolut keinen Sinn. Das würde ich dem SL auch so sagen. Trete nicht als Bittsteller auf. Du machst der Schule da ein tolles Angebot!
Gerne telefonieren wir mal!
Ich schreib dir ne PN mit meiner Nummer wenn ich zuhause bin.
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Ohne die anderen Beiträge jetzt gelesen zu haben: Ich unterrichte auch an einer BBS und kenne daher die Bedindungen. Ich hätte da absolut keine Bedenken wegen eines Welpen.
Das Einzige bei dem ihr halt bisschen eingeschränkt seid, ist bei der Wahl des Züchters. Als Lehrer kann man sich halt keinen Urlaub nehmen außerhalb der Schulferien. D.h. der Wurftermin muss irgendwie zu den Ferienterminen passen. Da es aber so viele Züchter gibt beim Labrador, denke ich schon dass da der ein oder andere Wurf für euch infrage kommen wird.
Newton (auch Schulhund) habe ich zum Beispiel in der Mitte der Pfingstferien geholt. Dann hatten wir eine Woche Zeit zur Eingewöhnung zuhause und dann ging es mit zur Schule und dann sporadisch auch mit in den Unterricht.
Wenn ihr zu zweit seid, bekommt ihr die Betreuung sicherlich auch easy abgedeckt. Wenn ich das als Alleinstehende mit zwei Hunden hinbekomme, müsste das bei euch als Paar mit einem Hund locker passen.
Habt ihr denn am selben Tag Konferenztag? Ansonsten könnte man ja bei der Planung für’s kommende Schuljahr so planen, dass es passt und ihr keine Fremdbetreuung braucht.
Newton ist heute genau sieben Jahre bei mir und das ist das erste Schuljahr wo ich ihn an einem Tag die Woche in Betreuung geben muss. Sonst hat es immer so hingehauen.
Also wie gesagt, ich habe da null Bedenken und würde auch absolut zu einem Welpen raten, wenn ihr diese Aufgabe für ihn vorgesehen habt.
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Ich könnte mir vorstellen, dass das Problem erst deshalb entstanden ist, weil du laufend eingegriffen hast. So nach dem Motto „Wehren weckt Begehren“.
Lass sie doch spielen. Dein Großer ist 7 und wird früher oder später unweigerlich die Schnauze voll haben. Wie lang ist die Kleine schon da? Das pendelt sich schon noch ein.
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Zwingerhusten ist eine Viruserkrankung. Demnach bringt ein AB herzlich wenig. Im Gegenteil… Bei Newton hat es dazu geführt, dass er sich fit gefühlt hat, was wiederum dazu führte, dass er es verschleppt hat…
Ruhe halten, schlafen, nur Löserunden, Schal umbinden, ab und an einen Löffel Honig. In einer Woche ist das wieder gut.