Beiträge von RafiLe1985

    Hey,

    lass dich nicht irritieren von anderen. Wenn du der Meinung bist, er sollte noch Welpenfutter bekommen, gib es ihm. Meiner ist bald 8 Monate alt und er wird Welpenfutter bekommen, bis er ein Jahr alt ist. Er ist eindeutig noch kein "fertiger" Labbi und solange bekommt er noch Welpenfutter.
    Die Züchterin wo ich ihn her habe, gibt seiner Schwester auch noch Welpenfutter, genauso wie sie es bei der Mama gemacht hat. Sind beides prächtige Hunde geworden.
    Mir sagen die Leute auch immer, was du fütterst noch Welpenfutter... Wir haben schon lange umgestellt... Usw und so fort. Wir haben das bisher mit allen Hunden so gemacht. Welpenfutter bis sie ausgewachsen sind. Haben keine schlechten Erfahrungen damit gemacht bisher.

    Gruß,
    Rafaela

    Zitat

    Der Welpe ist gestern eingezogen, und jetzt glaubst du, er wird problemlos die nächsten Monate allein bleiben? Träum weiter...

    Hab ich mir auch gedacht, als ich es gelesen hab... Hab's mir aber verkniffen... Musste Newton vor Kurzem doch noch an ne Box gewöhnen, weil er mir in meiner Abwesenheit sonst das Auto zerlegt... Bis dahin hatte das Alleinebleiben auch vollkommen problemlos geklappt. ;)

    Ich mag gerne Hunde mittleren Temperaments. Draußen darf es gerne Action geben, drinnen werden die Füße stillgehalten. Jagdtrieb stört mich nicht, solange er kontrollierbar bleibt. Eigensinn würde mich schon stören, daher habe ich auch keinen Terrier. ;)
    Bist du sicher, dass der Amstaff zu den gemäßigten Rassen zu zählen ist? Die, die ich kenne, sind eher sehr aktiv. Frenchies finde ich total toll, würde aber selbst keine haben wollen. Ich mag gerne mehr Hund, so ab 25kg.

    Naja, aber die Herstellerangaben sind manchmal auch echt blöd gemacht und stimmen auch nicht immer. Bei meinem TroFu steht zum Beispiel das voraussichtliche Endgewicht als Richtwert... Aber woher soll ich bitte wissen, wie viel Newton am Ende wiegen wird? Kenne Labbi-Buben zwischen 28 und 40kg... Ich gehe jetzt immer so von 35kg aus, aber ob das dann tatsächlich so ist? Man muss sich da schon auch auf sein Gefühl verlassen und nicht nur stur nach Angabe vorgehen.

    Hallo,

    deine Planung hört sich super vernünftig an. Denke ihr werdet sicher den passenden Hund für euch finden. Als Lehrerin könntest du ihn ja vllt sogar in der Schule einsetzen, wenn er sich eignet. Stichwort: Schulhund.
    Was die Rasse betrifft: Ein Labbi kann locker über 25kg kommen. Buben sowieso. Wie wäre es mit einem Kromfohrländer? Die wiegen glaub unter 20kg. Soll es denn ein Bub oder ein Mädel werden?

    Lg,
    Rafaela

    Zitat

    Das ist ja das Problem, er hat anfangs eine zeitlang sein TroFu nicht angerührt und kaum gefressen, dann haben wir das Nassfutter dazu gemischt und seither keine wirklichen Probleme mehr mit dem Futter gehabt.
    Die TroFu Umstellung erfolgte nur, weil Tierarzt mir zu getreidefreiem Futter geraten hat.

    Das Rinti hab ich auch schon ohne TroFu gegeben und danach war der Kot eigentlich immer in Ordnung, sofern ich es beobachten konnte.

    Also ich weiß absolut nicht was ich jetzt machen soll;
    Nassfutter weglassen, TroFu weglassen, Zusätzlich was geben? Bin etwas überfragt, sorry :dead2:

    Ich würde ihm einfach mehr Futter geben. Finde das schon recht wenig. Newton hat mit 5 Monaten 300g Trockenfutter bekommen. Dazu noch Kauknochen plus Lecker zum Training. Heute ist er 7 Monate alt und bekommt 400g. Grad wenn er zunehmen soll, kannst du ihm ja quasi nicht zuviel geben, bis er das vorgesehene Gewicht hat...

    Hallo zusammen,

    also ich glaube nicht, dass die Eltern den Hund in dem Glauben anschaffen, dass die Kinder das regeln. Ihnen wird schon klar sein, dass sie die (finanzielle und auch sonstige) Verantwortung für das Tier tragen. Ein 12-jähriges Kind ist nur sehr eingeschränkt geschäftsfähig... Es wird also sicher weder die Versicherung abschließen können, noch die Hundesteuer oder den Tierarzt bezahlen.
    Ich glaube man kann hier schon etwas das "Drama" rausnehmen. Die Familie möchte sich, der Kinder zuliebe einen Hund anschaffen, wie tausende andere Familien auch und ich sehe hier keinen Grund, wieso das nicht funktionieren sollte.
    Einzig die Wahl der Größe des Hundes ist zu überdenken. Wenn mir ein 12-jähriges Kind mit Schäferhund entgegenkommt, wäre ich wohl weniger begeistert. Ab ein 12-jähriges Kind mit Beagle/Westie/Jack Russel/etc., wo ist das Problem? Traue den Eltern genügend Weitblick zu um entscheiden zu können ob ein Hund in die Familie passt.

    Gruß,
    Rafaela

    Hallo,

    also ich denke zeitlich kriegt ihr das schon geregelt. Ihr seid ja drei Kinder im Schulalter, noch dazu arbeitet deine Mama ja offenbar nicht Vollzeit. Also das müsste sich ja schon irgendwie machen lassen. Wir hatten auch unseren ersten Hund, da war ich 14 und meine Schwester 11. Da hat es gut geklappt, dass all hui mal einer daheim war und geschaut hat.

    Vllt könntet ihr einen Familienvertrag machen, wer welche Aufgaben übernimmt und was passiert, wenn diese vernachlässigt werden, das könnte zum Beispiel Taschengeldkürzung, Stubenarrest (Gassi mit Hund ist natürlich erlaubt) sein. Den unterschreibt ihr alle und dann ist die Sache geritzt. Ich weiß, das ist nich jedermanns Ding sowas, aber bei uns hat das immer gut geklappt.

    Wegen der Stiegen würde ich auch zu einem etwas kleineren Hund raten. So bis 15 oder 20 kg, damit man ihn notfalls auch mal hochtragen kann.

    Gruß,
    Rafaela