Beiträge von Samita

    Das Kopffleisch hat zum Beispiel 19% Fett, da kannst du dann ein Fleisch dazu geben mit weniger Fettgehalt
    und brauchst nix mehr zugeben. Oder du gibst einen Tag dieses Fleisch und am anderen Tag eins mit weniger Fettgehalt.
    Das bekommst du dann ins Gefühl.

    Ja genau das Fett habe ich auch immer gekauft wird auch hier gut vertragen aber wie gesagt die Menge erst kleiner und dann langsam steigern. Und Knochen gibst du ja eh dazu, dann passt es denk ich schon.
    Du merkst ja wenn sie Durchfall bekommt einfach ein bisschen mehr Knochen geben.
    Bei zu hartem Kot einfach ein bisschen weniger Knochen oder gegebenenfalls etwas mehr Fett.

    Ja genau bei dem Fleisch musst du kein Fett zufüttern, aber trotzdem musst du ja ein bisschen abwechslungsreich füttern
    aber Haustierkost hat mehrere Fleischsorten wo der Fettgehalt annähernd passt das kriegst du dann schon raus.
    Du musst es ja nicht immer genau ausrechnen, das sieht man dann wenn man es öfter macht, wenn der Fettgehalt bei 10% ist kannst du es evtl. lassen oder ein bisschen zugeben.
    Meine Rechnung war ja von fettlosem Fleisch ausgegangen, dass muss man eben dann anpassen.
    Ein bisschen ist ja immer drin, aber um 1 oder 2% hin- oder her passiert nicht viel, wichtig ist nicht zu wenig zu füttern.
    Jeder Hund verwertet auch anders und ich weiß ja auch nicht wieviel Bewegung sie hat.

    Ich bin schon fast verzweifelt, weil ich weiß worauf es hinausläuft ich
    die Themenerstellerin aber verstehen kann, weil ich genauso gedacht habe.

    Es ist aber wirklich lebensnotwendig und gefährlich wenn man zu wenig füttert.

    Das ist ja echt interessant mal darüber gesprochen zu haben, da wohn ich anscheinend billig, bei uns ist alles viel günstiger, wenn man sich allen die Steuer anschaut...
    Bin ich froh das wir hier wohnen bleiben :applaus:
    Aber da hab ich nicht drüber nachgedacht, dass es woanders teurer sein könnte :flucht:

    Und klar, man kann auch für 6€/Woche das Aldi-Futter füttern

    Ich hatte ja geschrieben, dass ich Roh füttere und das sogar von einem kleinen Metzger der nur Tiere von umliegenden Bauern schlachtet.

    Allerdings verkauft unsere Hundeschule ein sehr sehr hochwertiges Trofu, wo ein 20 Kilo Sack 40€ kostet würde ich auch in Ordnung finden vom Preis her.

    Ja es kommt aber drauf an wieviel Fett da dran ist.
    Dann nimm eben die 15% von den 2 Kilo, die brauchst du aber mindestens.

    Bei meiner Hündin war es Anfangs nicht anders sie war wie eine Tonne
    ich hab auch mageres Fleisch gefüttert und kein Fett zugefügt und sie hat 10 Kilo abgenommen und ich wette sie hätte auch noch mehr abgenommen bis sie verhungert wäre.
    Und ich hab ihr auch dann sauviel Gemüse und Kartoffeln gefüttert damit ich was drauf bekomm, dass hat alles nichts geholfen.

    Hunde brauchen Fett, da hilft das ganze Gemüse und auch keine Kohlenhydrate was.
    Fett macht Hunde auch satt, wenn eine Portion mal etwas magerer ausfällt hat sie Hunger. Wenn du merkst sie nimmt eher zu (was ich nicht glaube) dann geh auf 10% runter da hast du ja noch spielraum. Aber meine Hündin hätte auch allein durch die Umstellung abgenommen.

    Noch ein anderes Beispiel als sie noch Trofu bekam haben wir fettreduziertes gekauft und sie hat trotzdem zugenommen, weil der Hauptbestandteil Getreide war. (da waren wir noch uninformiert)
    Und seit ich ihr kein Getreide mehr gebe hat sie ein Top Gewicht und neigt eher zum Abnehmen.

    Bitte mach nicht den gleichen Fehler wie ich, es ist auch nicht wenn sie zu schnell abnimmt langsam aber stetig wäre prima.

    Ich finde es super, dass die Themenerstellerin sich so viele Gedanken macht.
    Natürlich muss man vielleicht auf manches verzichten aber dafür bereichert ein Hund einen ja.
    Man bekommt viel mehr zurück als man ihm gibt.
    Natürlich sollst du dich nicht überzeugen lassen, dass musst du im Endeffekt ganz allein entscheiden.
    Aber vorhersehen kann man das Leben nicht alles was passieren soll passiert auch und man ist nachher um ein
    paar Erfahrungen reicher.
    Ich würde mir vielleicht den Hund mal ansehen, vielleicht möchte er auch gar nicht zu dir oder es passt eh gar nicht,
    dann bringt es auch nichts sich vorher schon den Kopf zu zerbrechen.

    Ich muss sagen ich hab mir eigentlich gar keine Gedanken gemacht ob es passt oder nicht.
    Ich hab ja fast zwei Jahre auf dem Pferdehof gelebt und den Alltag mitgemacht,
    dann ein Jahr ohne Hund und da hab ich gemerkt, dass das gar nicht geht.
    Mir ist egal was für Schwierigkeiten sich einstellen können, ich möchte nicht mehr ohne Hund leben
    und es wird immer irgendeine Möglichkeit geben.
    Ich bin rein nach Bauchgefühl gegangen, dass einzige was bei mir Ausschlaggebend war und der Startschuss
    für den Hund, dass meine Arbeitsstelle (meine Mama) erlaubt hat das ich sie mit in die Arbeit nehmen kann.
    Alles andere hat sowieso schon gepasst.
    Unser Leben hat auch ohne Hund schon für einen Hund gepasst, wir sind immer schon viel Spazieren gegangen usw.
    Wir haben eigentlich nichts verändert.