Mein Trainer damals sagte immer "ein Hund ist kein Hund" und irgendwie empfinde ich es auch so
So fühle ich mich im Moment auch
Mein Trainer damals sagte immer "ein Hund ist kein Hund" und irgendwie empfinde ich es auch so
So fühle ich mich im Moment auch
stimmt, das kam auch noch dazu nur mit Kira
sie hörte, war gut erzogen und gerade abends hatte ich Elan für mehrere Stunden, da war die Maus etwas überfordert mit *g*
Genauso geht es mir auch.
Ich hab so viel gelernt in der Huschu und meine Hündin ist so brav und erzogen, dass ich gar nichts ausprobieren kann.
Außerdem gefallen mir kleine Hunde so gut.
Ich hab nur Angst das es kein Ende nimmt, wenn ich dann zwei hab das ich drei will usw.
Aber ich glaub mittlerweile das es nicht so käme.
Wir gehen jetzt mal in Tierheime schauen und wenn dann was dabei ist, werde ich schon merken ob es passt oder nicht.
Meine Hündin ist jetzt 12 Jahre alt und ich habe Angst, dass sie dadurch irgendwie schneller altern könnte,
weil sie unzufrieden wird.
Aber ich denke, wenn sie weiterhin viel Aufmerksamkeit bekommt und ich auch getrennt spazieren geh
und sie mal mit darf, wenn der andere zu Hause bleibt und so dann wird sie sich nicht allein gelassen fühlen oder
ist es schwierig gerecht zu sein, bevorzugt man automatisch den neuen?
Auf der anderen Seite freut sie sich beim Gassi gehen über jeden anderen Hund und spielt sogar ein bisschen vielleicht
würde der neue ihr auch gut tun?
Ich möchte ja etwas erwachsenes haben mit Welpen glaub ich kommt sie weniger gut klar.
Wie werde ich mir denn endgültig klar in meiner Entscheidung?
Außerdem würde es meiner alten auch Entlastung geben, dass sie nicht immer zur Huschu mit muss und mal Pause bekommt,
ich aber trotzdem einen Hund zum arbeiten habe.
Ich überlege mir seit längerem schon einen zweiten Hund zu holen, vielleicht auch weil ich eigentlich nur Leute mit mehreren Hunden kenne und es schön finde auch für die Hunde.
Meine Hündin kommt aus einem Rudel mit insgesamt vier Hunden dann waren es nur noch drei so hat sie 10 Jahre ihres Lebens verbracht,
seit 2 Jahren ist sie bei uns und ich hab nicht das Gefühl das ihr was abgeht ich glaube sie geniesst das schon das sie die ganze Aufmerksamkeit bekommt. Seit kurzem haben wir nun ein eigenes Haus mit Garten und momentan bekomm ich den Gedanken einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Was hat euch denn dazu bewogen mehrere Hunde zu haben?
Ist das vielleicht auch purer Egoismus?
Ich weiß einfach selbst nicht warum ich mir das wünsche ![]()
Ist Gefühlssache und vor allem Geschmackssache, was dann besser in der Hand liegt aber
aushalten müsste sie es schon.
Das Dumme ist, das ich nur einen Hund in die Arbeit mitnehmen darf (meine Mama lässt sich da leider nicht so einfach überreden, könnte sich aber durchaus verlieben, wenn er erstmal da ist)
Aber ich Arbeite eh nur halbtags da könnte er ja auch zu Hause bleiben, das machen doch viele so.
Und mein Freund verliebt sich sicher, wenn ich ihn erstmal dazu kriege einen anzusehen.
Wobei ich da eher an ein erwachsenes Exemplar gedacht habe.
Ich hab letztes Wochenende schon gesagt, wir fahren einfach mal ins Tierheim gucken, vielleicht haben sie ja gar keine Dackel. ![]()
Ein Dackel ist kein kleiner Hund - ein Dackel ist ein großer Hund in einem kleinen Körper.
Das macht es ja umso schwieriger, da ich eigentlich den großen Verfallen bin.
Vor allem brauch ich etwas hibbeliges was mich fordert und uns auch auf Wandertouren durch den Bayerischen Wald begleiten kann.
Und leider entspricht ein Dackel all dem.
Ich weiß nicht was ich tun soll.
Ihr seid alle so gemein
Seitdem ich über die Dackel hier ein bisschen mitlese, hat mich glaub ich das Dackelfieber gepackt.
Eigentlich wollte ich keinen zweiten Hund aber mein Herz sagt immer:
Ein Dackel ist ja eh nur ein ganz kleiner Hund, der fällt gar nicht mehr auf. ![]()
Wie wird man davon wieder gesund?
Da hast du schon Recht, aber das ist bei uns Menschen ja auch nicht anders.
Wenn mein Freund jetzt Schluss machen würde und es käme jemand der mich genauso verwöhnt und sich genauso um mich kümmert,
würde ich mich wahrscheinlich in den genauso verlieben.
Sonst wären ja alle verwitweten den Rest des Lebens allein.
Ich finde aber trotzdem, dass man das wenn es nicht unbedingt sein muss einem Hund nicht zumuten muss, dass
er sich ständig umorientieren muss. Es ging ja hier auch darum, dass der Wechsel ziemlich oft sein soll.
Ich denke das ist zu viel Stress auf Dauer für alle Beteiligten.
Wenn eine Bezugsperson wegfällt, sich aber jemand anders genauso intensiv wieder um den Hund kümmert, wird der Hund die frühere Person schnell vergessen, im Sinne von er wird ihr nicht nachtrauern. Auch wenn das kein Hundebesitzer gerne hört.
Naja das habe ich persönlich anders erlebt.
Wie oben beschrieben hatte ich nach der Trennung ein Jahr keinen Kontakt und als ich dann plötzlich vor der Tür stand
wäre sie beinahe erstickt vor Freude und sie hat sich eine halbe Stunde nicht mehr eingekriegt.
Und man hat tatsächlich sehr stark gemerkt, dass sie unbedingt zu mir wollte.
Das sie Sonntags zum Beispiel nicht mehr ins Auto wollte, weil sie wusste ich bring sie wieder weg und die ganze Woche hat sie gewartet
nicht richtig gefressen, die Türe angestarrt usw.
Und es gibt auch so viele Beispiele, dass das nicht stimmt wenn man eine starke Bindung hat.
Ihrer Vorbesitzerin trauert sie nicht nach, obwohl sie dort geboren ist, wenn wir sie sehen freut sie sich zwar aber das reicht dann auch.
Dass zum Beispiel Hunde im Tierheim nach Jahren ihre Besitzer wiedererkennen usw. gibt ja manchmal so Fälle.