Beiträge von Samita

    Ich habe in meiner Wohnung auch so einen Kandidaten aber lustigerweise ist er nur der Sohn von der Mieterin und wohnt nicht einmal dort und trotzdem macht er unserer Vermieterin (die auch im Haus wohnt) das Leben zur Hölle und kommt damit auch noch durch. Immer wenn er mit seinem Sohn in den Ferien da ist, dann haben wir teilweise bis 2 uhr nachts getrampel gehört als wenn einer dauernd von einem Hochbett springt.
    Aber jetzt sind wir in unser eigenes Haus gezogen und ich bin echt froh das es so gekommen ist und wir nun tun und lassen können was wir wollen, da uns die Wohnung über kurz oder lang etwas zu eng geworden wäre.

    Ich möchte in Zukunft einen Rassehund, weil
    ich eine Züchterin sehr sehr gut kenne (sie war meine Schwiegermutter)
    und ich dadurch sicherlich 30-40 solcher Hunde kennen gelernt habe und mir die
    Charaktereigenschaften einfach immer zusagen.


    Mit einem Mischling aus dem Tierheim sind wir mal ziemlich reingefallen (da war ich erst 9 Jahre alt)
    da er eine sehr kontraproduktive Mischung war und zudem schwer traumatisiert.


    Ob der Hund Papiere hat oder nicht ist mir egal insofern ich die Elterntiere kenne
    und den Züchter. Ansonsten würde ich da schon auch drauf achten.


    Mir ist wichtig einen Welpen zu kaufen, weil ich ihm von Anfang an beibringen kann
    was ich möchte und nicht die Fehler anderer ausbessern muss.
    Außerdem möchte ich das Kerlchen von Anfang bis Ende bei mir haben und trage doch somit
    auch dazu bei, dass dieser Hund ein glückliches Leben hat.

    Ich denke mal, dass ist einfach blöd gelaufen.
    Jeder Hund kann sich immer verletzen und da kann man nicht immer einen Schuldigen finden.
    Wenn es ein friedliches treffen war ist es das Risiko des Kleinhundebesitzers.
    Allerdings finde ich auch das Hunde immer in etwa die gleiche Gewichtsklasse haben sollten,
    an andere lasse ich meine gar nicht ran.
    Und wenn der noch so nett wäre, wenn er z. B. 80 Kilo hätte würde ich ihn nicht zu meiner 20 Kilo Hündin lassen,
    dass ist ja in etwa dasselbe.
    Hab ich hier auch so einen Fall, sie sagt immer er ist ganz lieb und trotzdem lass ich ihn nicht zu meiner Hündin.
    Und wenn er auch ganz lieb auf sie rumpelt bricht sich meine was und das muss doch nicht sein.

    Ich denke auch das es nicht an euch liegt,
    was erlebe ich in der Arbeit oft Menschen die in jeder Suppe ein Haar finden
    und wenn dann wirklich alles passt kommt trotzdem noch ein motziger Kommentar hinterher.
    Das sieht man ja schon an den anderen Sachen wie das mit dem Handtuch und dem Fenster,
    sie würde noch mehr zum meckern finden aber der Hund bietet sich halt an.
    Ich denke ihr wird langweilig sein und vielleicht auch unzufrieden mit ihrem Leben und
    dann terrorisiert sie halt andere damit es ihr besser geht.
    Gibt leider solche Leute. :mute:

    Ich bin immer froh, wenn Besitzer von Kleinhunden eher vorsichtiger sind, wenn Grosse Hunde ins Spiel kommen. Selbst wenn mein 30kg Hund mit Kleinhunden vorsichtig ist, bleibt er dennoch körperlich immer überlegen. Es braucht bloss mal dumm laufen und ein Kleiner, zierlicher Hund zwischen die Patschepfoten meines Grobmotorikers geraten. Das kann böse schief laufen. Dann lieber auf den Arm, als unter den Grossen zu geraten. Bei Begegnungen die man nicht abschätzen kann sowieso. Mir persönlich ist das lieber so, dann muss ich nämlich auch keine Sorge haben, dass mein Hund mal der Blöde ist, “nur“ weil er mehr Masse hat.
    Ich denke auch nicht, das sich Halter von Kleinhunden dafür rechtfertigen müssen/sollen, weil sie sich mehr Gedanken machen. Aber auch Kleinhunden sollten anständig erzogen werden, leider machen es sich immer noch viele da sehr leicht und lassen die Hunde einfach machen.

    Ich finde da ist es eher an uns Grosshundebesitzern ihren Hund zu sich zu nehmen, damit der kleine Hund am Boden bleiben kann.
    Wenn in solch einer Situation vorher schon jeder seinen Hund zu sich rufen würde, dann müsste sich auch kein Kleinhundbesitzer sorgen machen.

    Am Anfang hatte ich meine Hündin nur am Wochenende, da hab ich noch auf 30qm gelebt,
    da die Wohnung zwei Stockwerke hatte war sie gut aufgeteilt aber doch etwas eng.
    Sie hat 64cm Stockmaß.
    Dann hab ich sie ganz bekommen und wir sind auf 60qm umgezogen, das ging zwei Jahre sehr gut und ich hätte
    es auch weiterhin so gemacht.
    Allerdings kam dann unser Haus 140qm Wohnfläche und kleiner Garten und ich muss sagen,
    da verliert sich der Hund (es könnte durchaus ein zweiter einziehen, was mein Freund NOCH nicht will).
    Sie hat mächtig Platz, sie weiß oft gar nicht auf welchen Platz sie sich legen soll und wandert immer
    vom Garten (sonne) nach drinnen (kühl), was sie in der Wohnung nicht so konnte.
    Und ich merke von Tag zu Tag wie sie glücklicher wird, sie freut sich wieder viel mehr auf Hundebegegnungen
    und ist nicht mehr so zickig.