Beiträge von Samita

    Rückschläge gibt es immer, ich bin auch hin-und wieder froh, wenn mein Freund mit dem Kleinen geht
    und ich ganz entspannt mit meiner alten Hündin gehen kann.
    Der Abstand ist auch gut, weil ich dann entspannt bin und nicht mehr genervt und dann alles wieder mit einem Lächeln angehen kann.
    Vielleicht wäre es auch für dich gut, mal Auszeiten zu nehmen.
    Mir reicht oft schon ne halbe Stunde :rollsmile:

    Meideverhalten finde ich jetzt auch nicht gut, ich würde es von meiner Verfassung abhängig machen,
    manchmal hat man ja so das Gefühl heut kann kommen was will, dann geh es an.
    Wenn du aber absolut nicht kannst und willst, würde ich solche Situationen meiden, du überträgst ja alles auf den Hund auch positives.

    Mit Zeigen und Benennen kenn ich mich auch nicht aus, aber ich würde schon versuchen positive Kontakte herzustellen.
    Kannst du denn nicht eine Gruppenstunde mal von der Ferne aus Betrachten und dann jedesmal einen Schritt näher gehen,
    dann lernt er das ihm nichts passiert.

    Kopf hoch, das wird schon. :applaus:

    Ist bei uns auch so mit einer Ausnahme: Vizsla, wenn wir einen Vizsla sehen, darf meine alte da auch hin, sie liebt jeden Vizsla.
    Das sind so ziemlich die einzigen Hunde, bei denen meine 12-jährige richtig rennt und tobt.
    Ansonsten gibt es genug Kontakt in der Hundeschule oder mit Hunden von Leuten die wir kennen, das reicht meines erachtens.

    Ja das fiel mir auch eben ein,
    die Kaninchen haben sicher Angst sie sind eben Beutetiere und der Hund ein Raubtier. Ob man ihnen das antun muss,
    ich würde es jedenfalls nicht mehr tun.

    Ohne Aufsicht oder Trenngitter würde ich auch niemals Kontakt zulassen, egal wie sicher man sich ist.

    Bei mir hat es zwei Jahre und den zweiten Hund gebraucht, dass ich mir nicht jede Sekunde Sorgen mache.
    Bei zwei Hunden hat man auch gar nicht mehr den kompletten Fokus auf nur einem und das ist für mich auch ganz gut so.

    Es bringt wirklich nichts aber das haben mir auch viele gesagt, es kam erst mit der Zeit. :lol:

    Normale Kommunikation lasse ich laufen, meine haben sich auch schon angeblöfft. Sollte aber einer den anderen Mobben breche ich ab.
    Ein Hund der mich wirklich beissen wollte, würde nicht auf meinem Schoß sitzen, ich würde sie in so einer Situation rechts und links am Halsband packen und so lange einfach nur halten, bis ich meine das sie ein bisschen nachgibt dann wieder runter lassen.
    Meinen kleinen hab ich auf zwei Pfoten gehoben, es hat genau 1,5 Wochen gedauert bis er sich wirklich überlegt hat, ob es nicht stressfreier wäre, mich nicht zu zwicken.
    Seitdem hat er es nie wieder versucht, obwohl er 7 Jahre damit durchgekommen ist und Erfolge damit hatte, war auch der Grund warum er abgegeben wurde.
    Ist aber auch vom Hund abhängig.
    In den anderen Fällen würde ich einfach nur blocken, kann man aber aus der Ferne auch schlecht sagen.

    Mit der Moroschen Karottensuppe haben wir auch schon gute Erfahrungen gemacht, kannst es ja mal ausprobieren.
    Wenn das nichts hilft, würde ich evtl. mal ein anderes Futter probieren.
    Fasten bewirkt auch manchmal Wunder.

    Am Anfang hatten beide auch immer wieder mal Durchfall, war aber auch von allein am nächsten Tag wieder weg.
    Vielleicht hat er auch Leckerlis nicht vertragen?

    Ich würde erst mal sehen, wie er sich jetzt dort verhält.
    Ich hab hier für meinen kleinen auch schon fünfmal umgeräumt, was bringt es mir, wenn ich in der Theorie gerne hätte das er genau an dem bestimmten Platz liegt. Wenn er dann entweder dort gar nicht hin will oder unruhig ist.

    Ich würde das ganz nach meinem Gefühl machen. :bindafür: