Beiträge von Samita

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    Ich sehe kein Problem, aber wie eh schon geschrieben, warum sollte man denn sogenannte Abfallprodukte wegwerfen anstatt sie den Hunden zu geben?

    Diese Einstellung finde ich verwerflich, wenn schon ein Tier sterben muss sollte man es wenigstens ganz verwerten.

    Und wenn nur die Hunde mit Gemüse ernährt werden würden (was ihnen nebenbei noch schadet) dann würde sich trotzdem nichts ändern, die Menschen sind das Hauptproblem.

    Ich wüsste nicht warum wegen mir ein Tier leiden sollte.
    Mir geht es ausschließlich darum, dass ein Hund nunmal zum Fleischfressen gemacht ist und sonst nichts.

    Der Mensch wird die Evolution nicht beeinflussen, aber anscheinend denken sehr viele sie wären Gott und könnten das.

    Ach ja, wenn meine Hündin keinen Bock mehr hat, dann werfe ich manchmal ein paar kleine Leckerlis voraus und lasse sie suchen, dann wird sie meist wieder lockerer.

    Meine geht zwar schon mit beim Gassi, aber manchmal friert sie regelrecht neben meinem Bein ein und schnuppert nicht mehr und geht nur noch Fuß... ja auch das kann nerven, aber mit Leckerli schmeißen funktioniert es meist.

    Ich finde im Zusammenhang mit dem Fleischkonsum sollte man eher über sich selbst nachdenken und weniger konsumieren.
    Ich möchte niemals vegetarisch oder gar vegan leben, weil ich als Kind vegetarisch leben musste, weil meine Eltern es zu dieser Zeit taten.
    Ich fühle mich mit Fleisch einfach besser und leistungsfähiger, esse aber maximal ein bis zweimal pro Woche Fleisch, wenn jeder nur so wenig essen würde, wäre es auch für die Umwelt vertretbar.

    Meinen Hunden füttere ich ausschließlich fleischliche Produkte die sowieso kein Mensch anrühren würde, z. B. zähe, sehnige Fleischstücke, Pansen und recht fettes Fleisch, was der Metzger mir eben gibt, weil er es sonst wegschmeißen würde.
    Ich finde es eher gut, dass so das ganze Tier verwertet wird und nicht zur Hälfte weggeschmissen wird.

    Ich finde es auch super, vielleicht war es wirklich nur die Angst vor der Verantwortung.
    Mir ging es auch sehr viel besser, als eine Freundin sich anbot, den kleinen im Urlaub etc. zu nehmen.
    Bis jetzt ist es noch gar nicht dazu gekommen, obwohl ich es jederzeit in Anspruch nehmen könnte.

    Aber es tut gut zu wissen, dass jemand da ist, der einen unterstützt.

    Achso dann ist es also keine Tatsache, dass der Hund
    keine Mahlzähne hat
    keine Verdauungsenzyme im Speichel, die es für pflanzliche Ernährung bräuchte.
    und das Verdauungssystem eines Fleischfressers, dass bei pflanzlicher Ernährung aufgast und dem Hund Blähungen beschert.

    Abgesehen davon kenne ich genügend Hunde unterschiedlicher Rassen, die aufgrund zu getreidelastiger Ernährung Krebs und Tumore bekommen haben.

    Ich finde man kann sich auch einiges zusammenspinnen, wenn sich ein Wolf in der Natur bewusst für eine pflanzliche Ernährung entscheiden würde, wäre das in Ordnung. Das können Hunde aber nicht selbst entscheiden also sollte man sie so ernähren, wie es ihr gesamtes Verdauungssystem vorgesehen hat.

    Wenn man das nicht will, sollte man sich auch keinen Fleischfresser anschaffen.

    Aber wie überall zählt anscheinend das Motto: wir basteln uns die Welt wie sie uns gefällt und greifen in komplexe Systeme ein, weil es uns so nicht passt. Wir sind nicht Gott.

    Ich denke das wird bei uns dieses Jahr nicht mehr viel geben, da das Wasser noch nichtmal bis zum Boden vorgedrungen ist und die brauchen es ja dann auch Warm.

    Letztes Jahr konnten wir gar nicht alle abschneiden bei jedem Schritt, konnte man 4 abschneiden mindestens, wir haben drei Tage davon gegessen und noch den Eltern und Schwiegereltern davon abgegeben und sie waren sooo aromatisch. Die meisten waren Maronen und auch Steinpilze.