Der Punkt ist halt, wenn ein Hund knabbern will, dann kann er das auch mit Body ganz easy. Und das weiß man halt vorher nicht. Der Body ist kein Knabberschutz. Insofern ist das halt immer ein 50:50 Risiko. Wäre mir zu hoch.
Beiträge von Tüdeldü
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Kragen vom Tierarzt (das is einfach der Sicherste) reicht, dann brauchst keinen Body.
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Ich hab hier nicht das Gefühl, dass das Putzen mit Orozyme auch nur irgendwas bringt. Allerdings wurde die ersten Lebensjahre auch nix gemacht.. Ich denke ich spreche meinen TA beim nächsten Termin mal bzgl. Zahnreinigung nächstes Jahr an - dann ist es hoffentlich leichter, den Stand zu halten.
Natürlich bringt es was. Es ersetzt nur keine Sanierung beim TA. Wie jede Form von Putzen zu Hause.
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Ich nehme immer alte Hunde auf und achte sehr darauf, von Tag 1 an immer wieder alleine rauszugehen. In den Garten arbeiten, hinters Haus Vögel füttern, in den Ort runter einkaufen... Von 5min bis mehreren Stunden is da von Tag 1 an alles dabei, ganz selbstverständlich (wenn sie noch nicht stubenrein sind, geht da halt manchmal was rein, aber auch das gibt sich nach einiger Zeit). Alle meine Hunde haben das so gut gelernt. Einfach weitermachen, möglichst ruhig und selbstverständlich. Wird schon.
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In letzter Zeit häufen sich hier die Fälle, wo die Leute sich einen Welpen holen und dann das Verhalten eines Hundes gesetzten Alters erwarten. Tut er dir gar nicht leid, wenn er da rumweint? Gibts da keine natürliche Reaktion deinerseits?
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Woher kommt die Meinung, dass sie das auf fremden Wegen nicht können? Meine machen das überall so, zu Hause genauso wie auf fremdem Terrain.
Wenn das so ist, dann braucht man den Aufwand ja nicht woanders hin zu fahren.
Und wieder: wieso sollte nur ein aufgeregter Hund ein interessierter Hund sein? Ich hab ja geschrieben, hier ist eindeutig das Fremde interessanter. Hysterisch ist deswegen aber keiner der Hunde. Keine Mehrarbeit für mich.
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Ich liebe ja die Petlando Trekking Schleppleinen. Schmutzresistent und abwaschbar wie Biothane, aber viieeeel weicher, biegsamer und angenehmer in der Hand.
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Ich bin anders. Ich liebe es ja, wenn meine Hunde beim Gassi total entspannt vor sich hin dödeln.
Woher kommt die Meinung, dass sie das auf fremden Wegen nicht können? Meine machen das überall so, zu Hause genauso wie auf fremdem Terrain.
SchokoSaurier Naja, wenn du jetzt ein Mal woanders warst (im Gegensatz zu sonstigen Runden), ist das natürlich ein besonderes Ereignis. Auch an Abwechslung muss sich der Hund gewöhnen. Ein Mal ist da kein Mal. Da würd ich noch keine Rückschlüsse ziehen.
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Das Phänomen, dass seltenere bzw. neue Ziele die Lauflust der Hunde fördern, kenne ich - leider! - auch, weil das durch die größere Aufregung erzeugte Adrenalin Schmerzen und Unwohlsein bei alternden oder kranken Hunden übertüncht, und ich nutze es auch - zusätzlich zu einer adäquaten Schmerzmedikation, versteht sich.
Es hat doch nicht jeder Hund Adrenalin, bei neuen Routen. Hier sind neue Routen quasi Routine. Aufgeregt ist da keiner, nur interessierter.
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Meinen sind die paar Runden hinterm Haus auch zu langweilig. Oft muss ich eine anfangs sogar anleinen, damit sie nicht lieber vorm Gartentor auf unsre Rückkehr wartet. Wenn wir mit dem Auto wo hinfahren (und wir machen das mehrmals die Woche zu immer neuen Wegen im ganzen Bundesland) sind sie eindeutig viel motivierter und haben mehr Spaß.