Was ist denn so schlimm daran, es anzusprechen?
Beiträge von Tüdeldü
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Ich find das total cool und würds sofort ehrgeizig in Rekordtempo machen.
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Ich hoffe ja das bleibt hier nicht den ganzen Sommer so schlimm , weil ja, das ist schon echt teuer. Aber immernoch besser als kranker/toter Hund
Hier ist es erfahrungsgemäß immer im April am schlimnsten. Dann wirds besser. An warmen Herbsttagen gibts dann nochmal eine Spitze.
Allerdings startet demnächst die Hirschlausfliegensaison, das finde ich persönlich noch schlimmer als die Zecken.
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Ja der Clou is, du kannst dann eben keine Waldpfade und Wiesenwege nehmen, weil dir nirgends jeder Meter beschrieben wird. 😅
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Ich war eine Zeit lang mit einer Freundin wandern, die einen Hundebuggy und davor Hund mit Rolli hatte und ich kann aus Erfahrung sagen, dass das fast unmöglich ist leider. Die einzig realistische Möglichkeit ist, möglichst breite Wege (aka Forststraßen) zu wählen.
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Ich finde, das Fortan hat auch super Wirkung. Ist deutlich günstiger. Trage das so drei Mal die Woche mit Fingerling auf. Täglich wird geputzt mit abwechselnd Virbac und Orozyme.
Hast du mal nen Link? Wenn das Platinum gerade wieder mal nicht da ist...
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Ich finde, das Fortan hat auch super Wirkung. Ist deutlich günstiger. Trage das so drei Mal die Woche mit Fingerling auf. Täglich wird geputzt mit abwechselnd Virbac und Orozyme.
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Uh das hatte ich auch schon mal. Chihuahuakopf im Zeckennest. Übersät. Entsetzliches Gewusel winzigkleiner Viecher. Dachte, ich werd hysterisch.
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Ich sehe im Eingangspost keine Wertung. Es stimmt ja, dass Hundehaltung früher sehr oft anders ausgesehen hat als heute.
Ich wollte echt seit ich denken kann einen Hund, keine Ahnung, warum eigentlich. Vermutlich inspiriert durch Bücher wie Wolfsblut oder Ruf der Wildnis. Big Red hab ich da auch in Erinnerung.
Obwohl ich ein wirklich extrem schüchternes Kind war, hab ich mir schon sehr früh Gassihunde per Aushang gesucht. In den Sommerferien war ich dann bis zu drei Mal täglich je drei Stunden mit unterschiedlichen Hunden unterwegs im Wald. Gratis (meist gabs Schoko als Dankeschön), es ging mir nur um die Hunde. Da waren sehr unterschiedliche dabei und ich hab viel gelernt (unter anderem, dass ich ein Hündinnen-Mensch bin und mich starker Jagdtrieb nervt, haha).
Den ersten Hund hatte ich als Hundesharing, das hat super funktioniert. Die weiteren 11 waren dann nur meine. Welpen sind nicht mein Ding, meine Hunde sollen 7 Jahre und aufwärts alt sein. Und TS-Hunde mit Vergangenheit, das macht sie in meinen Augen interessanter und intelligenter.
Ich liebe es einfach, mich mit ihnen zu beschäftigen. Mit ihnen zu leben. Und vor allem mit ihnen wandern zu gehen. Das ist ihr Job, Wanderbegleitung. Vom Boxer über den Straßenköter bis zum Chichi.
Was ich total skurril finde, um Trends aufzugreifen, ist die Tendenz in gewissen Kreisen (vor allem betont rein positiv arbeitende Trainerinnen verfassen solche Texte momentan gern auf Social Media) den Hund als psychische Last zu betrachten. Man braucht plötzlich "Auszeiten vom Hund", "Selbstfürsorge" ist da ganz wichtig, "Zeit ohne den Hund zu verbringen", "auftanken für das Leben mit Hund". Da fehlt mir völlig der Zugang, das finde ich total abgehoben und verrückt. Meine Hunde sind mein Auftanken. Auch die Anfangszeit, das Eingewöhnen, das Erziehen zum neuen Leben liebe und genieße ich immer sehr.
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Wegen einer schon recht prallen Zecke letztens hatte ich kurz Angst, dass das Frontline hier wie an vielen andren Orten nix mehr hilft, aber wir waren am WE wandern und es gab echt massenhaft rumkrabbelnde Zecken und die Hunde haben keinen festgesaugten. Einen winzigen toten hab ich grad rausgebürstet. Das beruhigt mich sehr. Ich würde bei den Zwergenhunden ungern was Neues verwenden, wenn ich weiß, das Frontline vertragen sie problemlos. Bei Hunden ab 5kg mach ich mir da viel weniger Gedanken.