Beiträge von Millemaus

    Wisst ihr warum ein Hund nüchtern sein muss wenn er geröntgt wird obwohl er keine Narkose bekommt ?

    Lucky hat gerade ganz wenig Gras gefressen , ich hoffe dass ist nicht schlimm für die Untersuchung, ansonsten hat er seid gestern Abend nichts mehr bekommen.

    Da gibt's viele mögliche Gründe.

    Eine Narkose um zu operieren oder weitere Untersuchungen anzuschließen, ein voller Magen kann die anderen Organe "verschieben" und schwerer darstellbar machen...

    Ein bisschen Gras ist mEn nicht schlimm.

    Ich bin mit meinen Hunden seit Jahren bei Dr. Silke Riedel, die ist Osteo und macht Hausbesuche.

    Ich bin auch bei ihr, suche jetzt aber gezielt nach einer Physio und nicht nach einer Osteo =)

    Merle ist auf jeden Fall gut und super, super lieb und nett. Aber ich würde nicht mit jedem Problem zu ihr gehen. Weiter raus aus Hannover möchtest du vermutlich nicht?

    Warum würdest Du nicht mit allem zu ihr und mit was würdest Du nicht zu ihr?

    Problem sind ja die Fahrtkosten bei Hausbesuchen... Hemmingen ist von "meiner Seite" von Hannover aus schon ultra weit weg :tropf:

    Gestern waren wir mit dem besten Freund meines Freundes und dessen beiden Kindern sowie ihrem Opa eine Runde Geocachen. Knapp vier Kilometer durch den Wald, 7 eingesammelte Caches. Nala war vor allem deswegen dabei, damit sie die Kinder kennenlernt und die Kinder den Hund.

    An Silvester will mein Freund nämlich mit Nala zu ihnen nach Baden-Württemberg fahren und dort ein paar Tage verbringen.

    Nachdem Nala anfangs relativ ängstlich auf die Kinder reagiert hat, sie kennt das halt gar nicht, hat sie sich relativ schnell entspannt und einfach Abstand gehalten, bzw den Abstand vergrößert, wenn sie sich unwohl gefühlt hat. :dafuer:

    Nur einmal kam sie auf den Trichter, den losrennenden Jungen maßregeln zu wollen, das aber auch in einem sehr gehemmten Ausmaß, so dass ein "Ey." von mir ausreichte um sie abzubrechen.

    Was mich aber wirklich beeindruckt hat war Nalas Reaktion auf die Schüsse, die immer wieder irgendwo im Wald fielen. Wir sind auf unserer Runde sogar immer näher heran gekommen und haben dann gesehen, dass ein Jäger wohl Schießübungen gemacht hat. Die ersten zwei oder drei Male ist sie einfach stehen geblieben und hat mich angeguckt. Daraufhin gab es eine ganze Handvoll Leckerchen und verbales Lob. Mit jedem Schuss wurde ihr das aber egaler und sie hat einfach weiter geschnüffelt und das Ganze gar nicht mehr beachtet. :applaus:

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    Mit Whiskey hätten wir spätestens nach dem zweiten Schuss abbrechen und zum Auto zurückgehen müssen. Mit dem Hund auf dem Arm, damit er sich (und uns) nicht umbringt beim Versuch zu fliehen. :ugly:

    Es gibt durchaus Vereine, meiner z.B., die das erneute Behandeln mit Antiparasitika im Pflegestellenvertrag untersagen. Liegt schlichtweg daran, dass es so leicht zu einer Überdosierung kommen und man dem Hund damit sehr schaden kann.

    Ich würde das Baden/Duschen ganz klar vom Hund abhängig machen. Bei meiner ersten Pflegehündin habe ich es nicht gemacht, die war ein absolutes Häufchen Elend und hatte einfach nur Angst, meine zweite Pflegehündin war zumindest in den ersten zwei Tagen allem gegenüber ängstlich, außer Menschen. Da habe ich sie relativ zügig geduscht.

    Richtig extrem gestunken haben aber beide nicht. Man hat nur deutlich gesehen, dass Urin im Fell war. Sind aber auch beide mit dem Flugzeug nach Deutschland gekommen und nicht in einem Transporter.