mal eine andere Frage: Wofür gibt's diesen Quatsch eigentlich?
Weil die Gemeinden kein Geld haben. Die Hundesteuer ist nicht Zweckgebunden. Heißt: Jeder Hundehalter gibt fleißig Geld aus und das landet dann (im worst case) in der Dienstkarre irgendeines Politikers.
Für Gebrauchshunde (Jagd, Schutzdienst), für Hunde, die in Rettungsstaffeln geführt werden.
Ob das auch für Therapie-/Besuchshunde gilt weiß ich nicht. Bei Blindenhunden denk ich aber schon. Sind ja Gebrauchshunde.
Whiskey verliert zur Zeit ziemlich viel Fell. Ein paar Mal über den Rücken streicheln und die komplette Hand ist voller Haare.
Im Endeffekt kann Dir hier keiner eine Ferndiagnose geben.
Wenn es Dir damit besser geht, bzw. Du sehr unsicher bist: Fahr zum Tierarzt.
Lieber einmal zu viel, als einmal zu wenig.
Whiskey hat auch schon des öfteren ohne ersichtlichen Grund erbrochen. Wenn er danach aber vollkommen "normal" war, haben wir nichts weiter gemacht, als ihn etwas genauer beobachtet. Und mit dem Futter etwas mehr aufgepasst als sonst.
Whiskey durfte heute beim ausgiebigen Katerfrühstück mitessen.
Bacon, Rührei, Brötchen mit Leberwurst und (als Gesundheitsalibi) Gurke ^^
In die Lenden hört sich nach CM an... Jay. Gepriesen sei der Hunde"flüsterer".
Der Thread den Du suchst:
Was nervt euch bei manchen Hundehaltern so richtig? Teil III
Das ist aber echt selten. Ich kenne es nur anders. (Bei jedem der 9 Tierärzte 
Hab ich fast immer in Gesprächen im Wartezimmer mitbekommen.)
Ist theoretisch ja auch nur logisch. Mehr Aufwand = Mehr Kosten.
Da gehts aber um die Kastra einer Hündin.
Die ist von Natur aus teurer als die eines Rüden.
Bei letzterem muss nur abgeschnippelt werden. Bei Hündinnen muss aufgemacht und rausgeholt werden.
Tierärzte müssen sich an die GOT (Gebührenordnung für Tierärzte) halten. Die bietet eben gewisse Spielräume. War schon "immer" so
Soweit ich weiß ist es übrigens verboten bzw. unerwünscht Preise + Namen zu veröffentlichen. Zumindest war es in den Rattenforen, in denen ich "früher" war, so, dass das nie zusammen geschrieben werden durfte. Warum auch immer.
Was macht man eigentlich, wenn ein Rüde immer versucht aufzureiten, da sie ja offenbar noch so toll riecht?
Sie ist immer wieder weggerannt, hat den abgeschüttelt, ich habe dann mein Bein dazwischen gestellt und den Hund leicht runter/weggeschubbst, das ging echt lange so...
Sollte man nen fremden Hund dann am Halsband festhalten oder lieber weiter körperlich blocken?Denn ich glaube kaum, dass ihr so wohl war, dass der immer auf sie raufwollte...
Wir hatten das mal, dass Whiskey eine Hündin so bedrängt hat. Da sind wir dann als Rüdenhalter eingeschritten und haben Whiskey sehr energisch weggeschickt. Dann war gut.
Kommt würde ich sagen auf den Fremdhund an. Wenn der Besitzer nicht einschreitet würde ich da uU schon recht deutlich werden. Aber wohl eher körperlich (mit Blocken o.ä.). Das Festhalten am Halsband kann ein Hund ja doch schon eher als Eingrenzen/Bedrohen empfinden als Blocken.
