Beiträge von Millemaus

    @Serasa Man muss sich nur immer wieder mantraartig aufsagen, dass alles besser wird ^^

    Mir hilft eben auch, dass wir Freunde haben, die ihn vom ersten Tag an (ja, buchstäblich) kenne, ihn aber eher unregelmäßig sehen. Dafür aber in allen möglichen Situationen. Parties bei uns, Training in den Gärten, Märkte,...
    Und diese Leute sagen mir dann immer wieder, wie gut er sich gemacht hat. Das ist Balsam für die Seele.

    Muss man sich immer wieder in Erinnerung rufen, wenn mal was nicht so klappt, wie man das gerne hätte.

    Also als extrem schwierig würde ich Whiskey auch nicht bezeichnen, aber ich denke, dass er bei anderen, erfahreneren Haltern mittlerweile schon weiter wäre.
    Würden wir ihn mit unserem jetzigen Wissen nochmal bekommen (also er wieder 10 Monate alt, selbe Vorgeschichte), würde vieles wesentlich reibungsloser und "einfacher" laufen.

    Große Baustellen sind Jagdtrieb, Abruf (wobei der z.Zt. nicht trainiert wird, weil keine Möglichkeiten und anderes ist wichtiger) und eben Leinenführigkeit. Generell also, dass er draußen ruhiger und vor allem kontrollierbarer wird.

    Drinnen und auf Märkten, genau wie in Restaurants, beim Bahn und Auto fahren ist der Hund super. Da hat er eine riesen Entwicklung durchgemacht und ich bin teils wirklich einfach nur stolz auf das Hundebaby :herzen1:
    Alleine bleiben ist auch kein Problem. Er arrangiert unsere Sofakissen neu und ansonsten stellt er nix an. Wir müssen eben nur alles fressbare wegräumen, dann schläft er in der Zeit.

    Allerdings würde ich ihn wegen seines gelegentlich komplett ausklinkenden Grundgehorsams (er steigt z.B. jetzt noch gelegentlich auf den Couchtisch, "vergisst" seine Beißhemmung, etc.), dem Problem, dass er bei wem anders als bei mir schwer zur Ruhe kommt und der "Draußen-Geschichte", eigentlich niemandem außer meinem Mann anvertrauen.
    Wir haben einen Freund, der kann im Notfall zu uns kommen, wenn mein Mann und ich lange wegmüssen , weil ihm Whiskeys gelegentlich sehr ruppige Art nix macht und er den Hund nach uns am Besten kennt, aber sonst gibts da niemanden.

    Ich glaub auch, dass Whiskey in den falschen Händen (also noch unerfahrener und ungeduldiger als unsere ^^ ) zu einem echten "Problemhund" hätte werden können. Aber na ja... Hätte hätte ;)

    Meine ersten 4 Ratten wurden nach meiner Lieblingsserie benannt. Den Gilmore Girls. Die Jungs hießen Dean, Jess, Luke und Logan.
    Ratte Nr. 5 hatte bereits einen Namen, Sjoma. Daraus wurde dann kurz Jo.
    Ratte Nr. 6 und 7 erhielten ihre Namen aus der unendlichen Geschichte, Atréju und Cairon.
    Dann sah ich "Einer flog übers Kuckucksnest" und die Ratte Nr. 8 bekam den Namen (Mc)Murphy.
    Ratte Nr. 9 wurde nach meinem damaligen Schwarm Orlando Bloom benannt, also Orlando.
    Ratte Nr. 10 und 11 bekamen Namen aus meiner Lieblingsbuchreihe (Sookie Sackhouse v. Charlaine Harris): Quinn und Sam.

    Die Mäuse bekamen ihre Namen von meinem besten Freund. Der ist Rettungsassi und so bekamen die Tierchen Namen von Medikamenten.
    Nor, Scandi, Tavor, Haldol und NaBic.

    Der Wuff... Hieß früher Bobby. Ging gar nicht, also musste ein neuer her.
    Auf Grund seiner Augenfarbe wurde es dann eben Whiskey. Das passte schlichtweg!
    Der Beweis:

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    "Der Hund ist böse!".

    Ah ja... Gut zu wissen :lepra:
    Ich mit dem Wuff Gassi gegangen, eine Haustür geht auf, ein kleines Mädchen steht drin, sieht uns brabbelt ziemlich ängstlich klingend irgendwas. Tür geht wieder zu.
    Ich langsam mit schnüffelndem Hund weitergegangen. Tür ging wieder auf.
    Dann fiel o.g. Satz.
    Sie sagte dann noch, dass sie den Hund schon mal gesehen habe und dass der total böse sei.

    Ich zu dem Mädchen: "Na, das wüsst' ich aber, dass der böse ist."

    Sie sich dann umgedreht, zu der Mutter: "Mama! Der Hund ist lieb. Guck mal, der Hund ist lieb hat die Frau gesagt."
    Die Mutter in total ungläubigem Ton: "Na wenn die Frau das sagt."

    Habe echt überlegt, ob ich stehen bleibe und der Mutter nochmal sage, dass mein Hund in der Tat nicht böse ist und ich das vermutlich besser weiß als sie.
    Aber so garstig war ich heute dann doch nicht drauf. Bin mit dem Wuff im Fuß einfach weitergegangen und hab mir meinen Teil gedacht.

    Mein Mann und ich saßen mit einer Freundin im Wohnzimmer. Ich wusste, dass sie ein günstiges Feldbett erstanden hat und fragte sie dann, wo sie das herhabe.
    Es ergab sich dann folgende Konversation (etwas gekürzt):

    Ich: "Ich brauch unbedingt ein Feldbett, die Matratze ist einfach zu groß um sie immer mit auf Märkte zu nehmen. Die nimmt im Auto zu viel Platz weg."

    Sie: "Welche Matratze?"

    Ich: "Die ich auch in Hameln mithatte. Die blaue Klappmatratze. Die ist sooo super bequem!"

    Sie: "Hmmm... Du kannst sie ja auch aufs Feldbett legen?"

    Ich: :xface:

    Joa... Und? ^^
    Mach das, was für Dich und vor allem für die Verdauung des Hundes funktioniert.
    Achte drauf, dass im Futter wenig Zusatzstoffe und kein Zucker drin ist und gut.

    Manchmal muss man eben 'ne Weile suchen, bis man ein Futter (bzw. eine Fütterungsart) findet, das (die) der Hund verträgt. Es gibt ja (mittlerweile) recht viele Hunde mit sensiblem Magen und/oder Allergien. Deswegen trifft man eben ständig auf das Thema ;)

    Wir sind mittlerweile Allesfütterer. Also selber kochen, TroFu, NaFu, gelegentlich mal was rohes. Und wir fahren damit gut.

    Blättermagen als Einstieg ist aber auch echt heftig. Rohfütterung kann man auch "seichter" beginnen ^^

    Ja, das kann natürlich sehr gut sein.
    Wir sind die Strecke zwar schon ein paar Mal gelaufen, aber da waren zeitlich immer recht große Abstände dazwischen.

    Aber es war eben wirklich sehr prägnant: Sobald wir aus der Enge raus waren und viel weniger Menschen da waren, zog er wieder. Waren Enge und Menschen wieder da, ging er wieder super bei Fuß.

    Wir waren heute mit der Kröte (also mit dem Hund und nicht mit so einer wie in Nebulas Beitrag xD ) beim Tierarzt. Nichts weiter schlimmes, nur eine Kontrolle und mal nachfragen, was sie zu einer Kastra sagt.
    Sie würde übrigens definitiv erstmal zum Chip raten. Aber das nur nebenbei.

    Männe kam dann auf die grandiose Idee, dass wir noch bei seiner Mutter vorbei gehen und was abholen könnten. Also beim TA in die Bahn, am Kröpcke raus und dann durch die Passarelle bis zum Raschplatz. Eine relativ weite Strecke mit viel "Publikumsverkher" und der Hund ging die ganze Zeit im Fuß. Ich muss wohl in etwa so geguckt haben :ugly: Ein kleines Zupfen an der Leine oder ein Schnalzen, wenn er zu schnell wurde und er war wieder ganz bei mir.
    Wie in Hameln auf dem Stadtmarkt.
    Sobald wir dann aber die "Weite des Raschplatzes" erreichten wars vorbei mit entspannt an der kurzen Leine laufen. Ich glaube, dass es wirklich am Umfeld liegt und er sich bei Enge und vielen Menschen eben doch sehr viel stärker an uns (bzw. mir) orientiert, als sonst. :dafuer:

    Auch auf dem Rückweg von der Schwiegermama zum Hbf lief er bei der Bahnhofsunterführung wunderbar im Fuß. Dabei haben wir das ja nie wirklich geübt, sondern bisher eigentlich nur Leinenführigkeit (also egal bei welcher Länge nicht ziehen oder ins Ende der Leine springen). Ich war absolut begeistert.
    Bis wir dann bei uns zu Hause ausgestiegen sind -.-' Da war er dann wieder: Der arme Hund, der niemals raus darf und deshalb an der Leine zieht wie ein Ochse :dead:

    Na ja, man kann nicht alles haben :( :

    Ja, sie ist halt sehr hochbeinig und hat einen schlanken Körperbau. Ihr Vater ist aber auch so ein kleiner, zierlicher mit 66cm/26kg.

    Find ich immer wieder verblüffend, wie unterschiedlich die Gewichts-Größenkombi ausfallen kann, ohne, dass der Hund über- oder untergewichtig ist.

    Stimme Major Tom zu... Nova sieht irgendwie "angenehmer" (mir fällt kein besseres Adjektiv ein) als sein Bruder. Wobei ich das nicht genauer in Worte fassen kann.