In Nds sinds 35 Single Choice Fragen. Am Rechner, ohne Bilder.
Da sind schon sinnvolle Fragen mit dabei. Aber ob man nun wissen muss, wie viele Zähne ein Hund hat ![]()
(Und auch da gibts Fragen, die wissenschaftlich gesehen nicht richtig sind und die man bewusst gegen dieses Wissen ankreuzen muss.
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Und die Praxis... Na ja, Hund angeleint lassen und dafür sorgen, dass er nicht vor nen Auto oder Fahrrad läuft und keinen Jogger oder anderen Hund anspringt und man hat (im Prinzip) bestanden.
Beiträge von Millemaus
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Nein , der gilt nicht für alle. Ich mußte nie einen ablegen weil ich bereits seit X Jahren nachweislich Hunde halte und anderweitig nen SKN anderweitig vorlegen konnte.
Ja, das weiß ich. Ich wollte hier nun nicht alle X Ausnahmen auflisten.
Ich bezog das eher darauf, dass es in NRW ja den 20/40 gibt und man damit durch einen bestimmten Hund eben schon raus ist und den nicht machen muss. Hätte ich vll. dazu schreiben sollen. -
Es gibt u.a. in Niedersachsen einen Hundeführerschein für alle Hundehaltende.
Solche Begegnungen hat man trotzdem am laufenden Band. Je nachdem, wo man wohnt.
Bringt also nichts.
Und als jemand, der die besagte Prüfung abnehmen darf kann ich Dir frei heraus sagen, dass die Bedingungen zum bestehen echt richtig richtig niedrig sind. -
Es gibt bei Hunden, genau wie auch bei uns Menschen, Individuen, die einfach nicht gerne früh aufstehen. Außerdem ist er mit 20 Wochen ja kein Welpe mehr, sondern ein Junghund. Da baut sich das Gehirn permanent um, bis es einmal komplett verändert ist. Das passiert in mal mehr mal weniger gut wahrnehmbaren Phasen.
Es kann also das eine sein oder das andere oder beides zusammen. (Oder vielleicht auch was ganz anderes.)
Ich würde das Programm morgens erstmal wieder runterfahren. Vll. nur zum lösen raus, dann wieder schlafen gehen.
Oder nur eine kleine Runde, irgendwo hinsetzen und Umgebung beobachten. Durch Co-Regulation beim runterfahren helfen, wenns nötig ist usw.
Vielleicht Spielen im Garten, sofern einer vorhanden. -
Jetzt stell Dir beidemale vor, der Hund beschleunigt und wird am Halsband/ Geschirr auf 0km/h runtergebremst: am Halsband wirken da nicht zu unterschätzende Kräfte auf die Wirbelsäule, am Geschirr verteilt sich das wesentlich schonender.
Das ist klar.
Darum ging es ja aber nicht.
Es ging um "mehr Kontrolle". Und wieso es beim Halsband wahrscheinlicher ist, dass man die hat, als beim Geschirr.
Ist ja aber auch nur ein Nebenthema gewesen. Die eigentliche Frage der TE ist ja bereits beantwortet. -
Auch das ist unterschiedlich. Es gibt Hunde, bei denen ist der Halsumfang (sogar an der oberen dünnsten Stelle) gleich dem Kopfumfang. Ein Halsband aus dem so ein Hund nicht rausrutschen kann, ist zu eng am Hals. Mit Zugstopp ist das natürlich machbar aber auch da nimmt man bei solchen Hunden in Kauf, dass die Sicherheit gegen Rausrutschen nur durch eine eigentlich zu enge Einstellung des Stopp möglich wird.
Ich wusste, dass das kommt ^^
Ja, solche Hunde gibt es. Sie sind aber - meiner Erfahrung mit hunderten von Hunden nach - eher selten.
Und dann muss man eben abwägen: Kriegt man den Hund am Geschirr gehalten, oder arbeitet man mit einem etwas zu engen Zugstopp.
Wenn der Hund dauerhaft zieht bin ich auch die erste die sagt, dass ein Geschirr sinnvoller ist. Absolut! Aber wenn es darum geht, den Hund der reaktives Verhalten zeigt, bei genau so einer "Explosion" sicher halten zu können, dann "darf" es mMn auch das eigentlich zu enge Zugstopp HB sein. Das ist dann kurz scheiße, aber besser so, als wenn der Hund sich losreißt, vors Auto läuft, einen anderen Hund angreift oder oder oder...
(Und klar, Training sollte oberstes Ziel sein.
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Wenn der Hund allerdings sehr reaktiv ist, birgt das Halsband ein höheres Verletzungsrisiko.
Inwiefern besteht durch ein breites, gut gepolstertes Halsband ein Verletzungsrisiko?
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Wenn der Hund aus dem Halsband raus rutschen kann passt das Halsband nicht.
Man hat am Halsband schon mehr Kontrolle. Gerade bei großen und kräftigen Hunden kann der Hund da nicht so viel Kraft entwickeln. "Da wo der Kopf hingeht geht der Hund hin" und mit dem Halsband ist man sehr viel näher am Kopf, kann also besser Bewegungsrichtungen kontrollieren. -
Was für Rassen werden in eurem Hund vermutet? Richtung Herdenschutz oder Hütehund? Jagdhund?
Man schätzt aufgrund der Musterung auf Border Collie, allerdings sind die Pfoten zu gross dafür. Daher geht man zusätzlich von Hütehund-Anteilen aus, wie sie in Griechenland offenbar oft mit drin sind. Genauer wissen wir es nicht.Vielleicht hast du ein Bild, wo man das ein bisschen einordnen kann?
Ja, hier die Bilder, gerne zur Einschätzung:
https://up.picr.de/49911012bq.jpg
https://up.picr.de/49911011rc.jpg
https://up.picr.de/49911010yp.jpgJa... Border Collie... Klar.
Absolut nichts gegen Dich an der Stelle!Bei der Färbung und der Größe in dem Alter ist ein Hellenikos Poimenikos, also der griechische Hirtenhund (kein(!) Hütehund!) zumindest anteilig am wahrscheinlichsten.
Für einen "reinen" Hellenikos hat sie zu viel Schwarz.
Mit dem Programm wäre meine 9 jährige Hellenikos Hündin nach ein paar Tagen auch überfordert und die ist die Ruhe selbst.
Die griechischen Hirtenhunde sind meist sehr entspannte Vertreter, wenn man sie das machen lässt, wofür sie geschaffen sind: Glotzen und Ruhen.
Das sind Spezialisten im Stand-By.
Wir wohnen in Feldrandlage und meine Hündin liegt, bei passendem Wetter, fast den ganzen Tag draußen auf der Terrasse. Alles, was auf dem Feldweg langgeht kriegt maximal ein Ohrenzucken, egal ob Hunde, Pferde, Esel, ... Aber sobald jemand unser Grundstück betritt (noch nicht eingezäunt) steht sie beeindruckend Drohbellend am (provisorischen) Zaun.
Das ist das, wofür diese Hunde (genetisch gesehen) gemacht sind:
Ruhen und punktuell Action zeigen, wenn notwendig, so lange wie es notwendig ist. -
Was habt ihr für Leckerlies?
Ich nutze Rinti Bitties, Käse und Würstchen. Wenn ich mir Nudeln mache bleiben immer welche für die Hunde übrig. Genau so wie bei Kartoffeln, Pommes usw.
Woran erkennt man "gute" Leckerlies?
Es ist nichts drin, was nicht rein muss... Alles, was krass farbig ist, ist idR auch voller Farbstoffe. Achte auf zugesetzten Zucker, der sollte nicht enthalten sein.
Meistens (!) sind weniger Zutaten besser.
Bei den meisten Hunden sind weiche Leckerchen besser als harte. Lassen sich leichter/schneller abschlucken und der Hund verschluckt sich dabei nicht so leicht.