Hmm...
schaut euch doch mal Bubbles an. Ich bin immer noch sehr überzeugt von, und meine Mäkelziegen fressen es beide gerne.
Hmm...
schaut euch doch mal Bubbles an. Ich bin immer noch sehr überzeugt von, und meine Mäkelziegen fressen es beide gerne.
Ich wollte schon länger mal fragen:Es gibt unglaublich viele Anzeigen von Mischling Aussie mit Border Collie, und die klingen nicht nach Upswürfen. Macht man das bewusst wegen der Hüteeigenschaften?
Ne, liegt eher daran weil die Aussies auch immer "massiger" ( oder fetter) werden und die Leute aber keine wandelnde Felltonne haben wollen. Dazu hat der Aussie inzwischen nen schrecklichen Ruf, die gelten schon als hypernervöse, unerziehbare Kläffer. Da einen Schuss "gelehriger BC"...
http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/retr…158979-134-3356
Ist ja nett, wenn ein "Mops" eine große Nase hat, aber nach Mops sieht dieser "Retromops" nicht mehr aus, finde ich.
Ist auch keiner finde ich. Süß allemal, aber ich finde der wird mal ne Bulldogge. Die Fotos auf dem Schoß zeigen doch dass der mit 12 Wochen so groß ist wie ein ausgewachsener Mops...
@Quietschie: Mit JRTs und PRTs spielt meine Abbey auch nicht. Eigentlich mit keinen Terriern, egal welcher Rasse.
Ist ja auch nicht böse gemeint, aber sogar ein durchschnittlicher JRT wiegt 2x so viel wie sie und Terrier spielen meist sehr köperbetont. Das kann meine sowieso schon nicht ab, und wenn sie dann von 7kg umgebombt wird wird sie eklig.
Andere Hunde anbellen tun meine auch nicht. Darcey versteckt sich hinter mir und Abbey ignoriert es so lange wie der andere Hundehalter sie nicht anspricht. Soll heißen- sie findet Hunde klasse, aber die Menschen dazu nicht...
Was man auch nicht vergessen darf...
Ein großer Hund in den fremdhunde ein paar mal reinrasseln lernt "der knallt in mich rein, das ist doof".
ein zwerghund der immer wieder plattgebügelt wird lernt "der knallt in mich rein, DAS TUT WEH"
einem 3kg-Hund tut ein Pfotenschubs nun mal schneller weh als einem 30kg-Hund. Und Schmerzen sind das effektivste "Lernmittel" für ne ausgeprägte Angst-Aggro
Ich finde es übrigens auch gut, wenn man ehrlich sagt, dass man 'aufgegeben' hat - das wird zwar immer wieder das Klischee erfüllen, von den Vorurteilen, die manche den Haltern kleiner Hunde gegenüber haben - aber naja, wengistens meckert man dann nicht nur über die vielen Halter größerer Hunde.
Warum sind überhaupt soviele kleine Hunde so angsterfüllt? Irgendwo muss es doch immer nen Auslöser geben - auf der Straße wird ein kleiner Hund ja eher weniger 'angefallen' da ja eigentlich Leinenpflicht herrscht -und selbst, wenn man einen sieht, ohne Leine, der dann auf einen zusteuert, bleibt ja immernoch das Blocken.
Sind diese Erfahrungen von Hundewiesen(?), oder man hat den Hund immer mit einem größeren Spielen lassen, bis mal was passiert ist(?)... ...
Schön wärs...
Leinenpflicht wird ja auch immer eingehalten. Und Hunde werden auch immer brav aneinander vorbeigeführt, da wird nicht hinterrücks die Leine lang gelassen und der Große knallt auf den Kleinen drauf.
Stell dir vor du gehst an so einem unheimlichen Typen vorbei, denkst dir gerade "phuuu, er ist vorbei" da tatscht er dir an den Hintern und schubst dich von hinten.
Ich stoße mal dazu...
Abbey HASST Stadt mit allem was dazugehört.
Ich habe sie mit 16 Wochen bekommen, bis dahin dürfte sie nicht mehr kennengelernt haben als "drinnen". Für sie sind Autos purer Stress. Fußgänger. Fahrräder. Im Grunde alles was sich bewegt.
Seit ich nun "auf dem Land" wohne, und zwar so dass man Stunden herumlaufen kann ohne irgendwas lebendigem zu begegnen das nicht in freier Wildbahn lebt, geht sie 1) gerne gassi und 2) schleicht sie nicht nur geduckt herum.
In der Stadt habe ich 3 Jahre gebraucht damit sie sich auf einer bestimmten Strecke soweit entspannen konnte dass sie nicht beim kleinsten Geräusch panisch in die Leine gesprungen ist und weg wollte.
Nun ziehen wir wohl wieder in die Stadt, das wird die Hölle für den Zwerg. Die will dann gar nicht raus und versteckt sich unter dem Bett wenn ich das geschirr in die Hand nehme...
Ich bitte im übrigen auch immer darum den Großen an der Leine zu lassen wenn möglich beim Erstkontakt.
Einfach aus dem Grund da Hunde sich auch mal unsympatisch sein können. Da kann der große mit noch so vielen Zwergen befreundet sein, ausgerechnet MEINE könnte er total Kacke finden. Und die Leine hebt das absolut ungleiche Kräfteverhältnis ein wenig auf (soll heißen- mein Zwerg kann fliehen, der Große aber nicht hinterher).
Das geht mit meinen sehr gut da meine keine großen Hunde anstänkern. Und auch keinen Gegenangriff starten würden. Wenn sie einen Hund nicht mögen tun sie das Kund indem sie einfach weggehen oder gar nicht erst hin.
Maulkorb ist für mich übrigens KEINE Alternative zur Leine. Die Dinger können beim Rammen unglaubliche Verletzungen verursachen.
Angst hab ich vor fremden Hunden auch keine. Aber ich vertraue ihnen nicht blind. Und den Besitzern schon 4x nicht. Es sind eben keine Maschinen und ich habe keine Lust mein Gesicht vor deren Zähnen zu haben wenn es dann heißt "also das hat er noch niiiiiiie gemacht". Bringt mir halt wenig wenn ich dann ein zerbissenes Gesicht habe.
Im übrigen lasse ich auch Klein- und Kleinsthunde nicht an mein Gesicht Also wenn ich bei jemandem auf dem Sofa sitze will ich dessen Chihuahua auch nicht in Gesichtsnähe haben.
Mit der Methode bin ich gut gefahren und war auch eine der wenigen die KEIN nasenpiercing vom Frettchen einer Freundin bekommen hat.
Zum Thema üben:
Ich kenne mehrere Kleinsthundehalter die schlicht aufgegeben haben. Da hat man seinen Hund nach MONATEN so weit dass er bei Sichtung eines Großen nicht halb nen Herzkasper bekommt- und dann kommt wieder mal ein "tutnix".
So nach 3,4 mal hat man dann auch keine Lust mehr und meidet nur mehr...
Aber dann steht man trotzdem nicht seelenruhig und entspannt da Also ich könnte es nicht. ich würde die ganze Zeit ausschau halten ob ich meinen Hund sehe. Und nicht mit anderen Leuten tratschen. Oder gar aufm Handy herumtippseln...
Klar kann jemand seelenruhig wirken und dabei Todesängste ausstehen. Aber dann quasselt man nicht übers Wetter...
So ist es, viele Leute mit größeren Hunden können das nicht verstehen.
Vor paar Wochen sind wir am Feldweg unterwegs gewesen als uns eine Frau mit un-angeleinten Retriever entgegen kam. Man hat von weitem gesehen, dass der Hund überhaupt nicht folgt.
Also bin ich zu Amber runter in die Hocke anstatt sie hoch zu heben um den Hund besser wegblocken zu können.
Was hab ich mir für Dinge von der Frau anhören durfte über Hundeerziehung
Das würde ich z.b nicht machen.
Mir widerstrebt der Gedanke dann "Aug in Aug" mit dem Fremdhund zu sein. Ich hocke mich prinzipell nicht hin wenn der Hund dann seine Zähne auf meiner Gesichtshöhe hätte.