Ich schreibe es gerne wieder: Der beste Beweis für einen guten Erziehungsstil ist ein gut erzogener, freudig mit dem Halter agierender Hund...wie man das erreicht hängt von so vielen Faktoren ab...da steht einem fremden schlicht kein Urteil zu.
Das heißt jetzt nicht das ich massive Gewalt gut heiße..aber ansonsten steht doch schlicht und einfach das Endergebnis im Vordergrund..ein gut erzogener Hund mit einem Maximum an Freiheiten
Perfekt zusammengefasst
und ja, wir alle bestrafen ab und zu. und wir ALLE dominieren unsere hunde. ich dominiere meinen hund: ich sage wann, was und wieviel gefressen wird. ich sage wann, wo und wie lange gassi gegangen wird, ich sage wo der hund seine schlafplätze hat, ich sage welche spielzeuge der hund hat, ich sage welches geschirr der hund trägt und wie lange die leine sein soll, ich sage wann der hund stinkt und gebadet werden sollte, ich sage wann der hund baden gehen darf, ich sage mit welchen hunden und menschen mein hund kontakt haben darf... (könnte man wohl fast endlos weiterführen).
Das hat wenig mit dominieren zu tun- es ist führen und kümmern um ein Lebewesen dass ohne uns in unserer Welt komplett verloren wäre.
(Übrigens entscheiden meine Hunde beim getrennten Gassi wohin es geht und auch wie lang- gerade Abbey hat oft vor mir keine Lust mehr )