Beiträge von Einstein51

    Hallo! Vielen Dank für eure Antworten!

    Geht es denn darum, dass dein Hund im Freilauf ist oder an der Leine? Angeleint ist das "Spiel" ja eher eingeschränkt, ohne Leine bringst du massig Dynamik rein und weißt ja auch nie, wie der andere Hund darauf reagiert...Wenn ein Hund so hochfährt, finde ich persönlich es auch eher kontraproduktiv, ihn noch weiter hochzufahren. Smilla findet Ball auch toller als Leckerlie. Zum Dampf ablassen nach der UO durchaus nett, aber während einer konzentrierten Arbeit undenkbar, denn wirklich "Denken" oder Konzentrieren kann sie sich dann nicht mehr wirklich, wenn da ein Ball winkt... In einer Stress-/Fiep-/Hochfahr-Situation würde ich den Weg nicht wählen.

    Es geht nur um die Leine. Im Freilauf wird er abgerufen. Da reagiert er auch nicht so. Ich werfe den Ball nicht sondern behalte ihn bei mir. Und bei dem Training ist es eher auf größerer Distanz. Sobald er einen Hund sieht, wird er steif. Konzentrieren oder denken kann er in der Situation nicht. Der andere Hund bekommt den Ball sowieso nicht mit. Aber ich sehe deine Einwände.

    Auch ein Ball ist eine Bestätigung, wenn der Hund drauf abfährt.
    Und im Grunde ist es egal, wie lange der Hund den Ball hat bzw ob er damit herumrennen kann - das durchschnittliche Leckerli hält auch nur eine Sekunde oder zwei - sondern es geht um das positive Gefühl, beim Erhalt.


    Ich denke gerade anders herum wird ein Schuh daraus.
    Die meisten Hunde werden damit nicht dampf ablassen, sondern sich weiter hochschrauben, wenn er unkontrollierten Zugang zur Beute hat nach einer Stresssituation.
    Kontrolliert und an Bedingungen geknüpft (ruhig aufmerksam = Ball) macht da wesentlich mehr Sinn.

    Das habe ich mir auch gedacht. Er wendet sich zu mir und er bekommt den Ball bzw ein kleines Spielchen und dann bekommt er ihn. Beim Z&B ist es ja so, dass man manchmal mehre Durchläufe hat. Also Click - Leckerli - er sieht den Hund wieder an - Click - Leckerli. Das ist mit einem Ball nicht möglich,dazu muss ich ihn wieder wegnehmen. Das ist das einzige was mir Sorgen macht, oder habe ich einen Denkfehler?

    Für Geordy setze ich Ballspiel sehr gern in der UO und früher auch bei Hunde-/Wildsichtung ein.
    Geordys Motivation alles richtig zu machen ist damit deutlich höher als bei Futter. Er wird damit deutlich schneller, aber nicht "unsauberer".

    Die einzige Gefahr (bei Geordy zumindest) ist, dass es schneller mal kippen kann, ich die Übungseinheiten also kürzer halte und ich dabei viel besser aufpassen muß. Wenn ich nen "Tran-Tag" habe, lass ich das gleich.

    In der UO hab ich es auch mal benutzt, beim schnellen Fuß. In Alltagssituationen habe ich aber nur Leckerlis benutzt.
    Wie sieht es aus, wenn es kippt? Kannst du mir das erklären?

    Hallo

    Unsere Lieblingsbeschäftigung während des Spazierganges ist jetzt Ball suche und Ball werfen. Manchmal darf er direkt hinter dem Ball her, manchmal muss er warten. Auch dass zurückgeben wird immer besser. Jetzt habe ich mir gedacht, dass ich den Ball auch als Belohnung einsetzen kann. Leider ist er immer sehr aufgeregt, wenn er andere Hunde sieht. Das geht von bellen bis zum Fiepen, je nach Hund. Normalerweise würde ich gerne Z&S versuchen und das mit Leckerli. Aber das Leckerli ist für ihn eine weniger gute Belohnung wie das Ball suchen oder Ball bekommen. Jetzt würde ich gerne wissen, ob das geht? Statt dass er ein Leckerli bekommt, bekommt er denn Ball. Oder ich mache mit ihm ein Ballspielen, sobald er zu mir schaut. Oder ist das eher kontraproduktiv? Er verteidigt den Ball eigentlich nicht. Letztes hat ein Hund den Ball weggeschnappt, das war ihm egal.
    Ich würde es dann so mache, sobald er einen Hund sieht click und Ballspiel.
    Oder würdet ihr mir eher abraten?

    Hallo

    hab einige Beiträge schon durchgelesen. Für uns ist der Chip u.U auch eine Option. Aus folgenden Gründen :

    körperlich
    -er hat eine vergrößerte Prostata
    -er hat viel Ausfluss
    -er hat den Penis fas immer draußen

    Verhalten
    -er besteigt Hündinnen, egal ob die läufig sind oder nicht. Ich kann ihn zwar daran hindern, aber er ist so durch den Wind, dass er nur mehr jault und winselt
    -er wird agressiver gegenüber Rüden. Hier bin ich mir aber sehr unsicher, ob der Chip etwas dagegen macht. Er hat schon einen Hund gebissen, was er noch nie gemacht hat.
    -er makiert extrem (ist nicht so ein Problem für uns)

    Unsere größte Sorge ist, dass er unsicherer wird und sich die Aggressionen verschlimmern. Was denkt ihr? Was passiert, wenn sich die Aggressionen verschlimmern?

    Ich denke der Autor/ die Autorin hat viel zu viele Themen angesprochen und diese nicht wirklich weiter ausgeführt. Der Text passt irgendwie nicht zu dem letzten Absatz und hat mich nicht wirklich zum Nachdenken angeregt. Ich denke, wenn man auf ein Thema/ Tierart näher eingegangen wäre, hätte der Text besser gewirkt. So sind manche Gedanken angeschnitten worden, aber nicht wirklich ausreichernd erläutert.

    Bei uns wird schon nicht so schnell ein Hund eingeschläfert, keine Sorge!
    Die Hütten schauen alle toll aus, ich könnte mich auch nicht so leicht entscheiden.

    So da das Forum wieder da ist kommen die versprochenen Bilder :

    Sich putzen zu lassen ist so schön :

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    Kampf !

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    Zusammen :

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    Einzelfotos :


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    Hab gute Nachrichten, die beiden verstehen sich schon sehr gut, spielen zusammen und kuscheln. Bin echt froh darüber. Wenn ich wieder mehr Zeit habe dann poste ich ein paar Fotos. Echt süß. Bin sehr glücklich.
    Nur mit dem Hund gibt es noch ein bisschen Gefauche aber das wird schon!

    Zitat

    hallo

    mir ist der gedanke gekommen,als ich in spanien im tierheim war

    aufeinmal erschien mir mein eigener comfort unwichtiger.denn ich sah wie schlecht es den hunden ging und dass sie jemanden brauchen der sie liebt...
    aufeinmal hatte ich das gefühl dass ich ,abgesehen davon dass ich es möchte, mich verpflichtet fühle wenigstens einem von ihnen ein schönes leben zu geben.den tieren geht es schlecht wegen der menschheit.

    versteht ihr das?

    Sicher kann ich das verstehen, aber um ehrlich zu sein, ich bin immer in das Tierheim gegangen um ein passendes Tier für mich und meine Lebensituation zu finden. Sicher ist es schön, wenn man ein Tier einen längeren Aufenthalt ersparen kann, aber es war nicht meine erste Motivation. Das letzte Tier was ich vom Tierheim habe ist ein Kitten, da kann ich mich kaum als Retter aufspielen, denn junge zutrauliche Katzen bleiben nicht lange dort. Die sind meistens sofort reserviert. Ich bin nur dazu gekommen da ein Interessent abgesprungen ist. Bei unserem Hund gab es nachdem wir uns für ihn entschieden hatten auch Interessenten, also wirklich lange wäre auch er nicht dort geblieben.
    Es gibt Tiere die länger dort bleiben müssen, leider passen die nicht zu meiner Lebenssituation.