Beiträge von Einstein51

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    Mit ihnen spielen, würde ich sagen. Und vor allem auch mit dem Kitten spielen, wenn die Große Ruhe will und das Kitten sie zu nerven scheint.

    Nerven tut der Neuzugang gar nicht, wenn wir nicht mit ihm spielen dann spielt er alleine und sonst schläft er. Sonst läuft unsere "alte" Katze ihm hinter her und jagdt ihn ein wenig. Ich hoffe das sind erste Anzeichen fürs Spielen.

    JarJarBinks: Danke für deinen Beitrag. Ich zweifle schon so. Genervt wird hier niemand, ist auch bis jetzt kein Problem.

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    Glückwunsch zu dem niedlichen Neuzugang :smile:
    Wenns deiner alten Dame doch zu viel ist, könntet ihr vielleicht noch ein zweites Kitten dazuholen? Dann hat das Kleine einen Spielkumpel und die alte Dame kann mitspielen, falls sie dazu Lust hat.

    Definitiv, aber so weit will sie ja sehr gerne spielen, sie hat ja auch genug Ausdauer, nur nicht mit dem Neuzugang. Keine Ahnung ob es mit einer erwachsenen Katze besser gelaufen wäre, die Gefahr wäre dann dass sie entweder nicht sozial gewesen wäre oder ihr ganze Getue nicht mitgemacht hätte und es zum Kampf gekommen wäre.
    Hab echt Angst, dass es nicht funktioniert. Jetzt schreit meine Katze wieder weil sie spielen will.
    Soll ich viel mit ihnen spielen oder eher schauen ob sie nicht miteinander spielen?

    Ich glaube sei weiß nicht was sie mit dem Kitten anfangen soll (Namen müssen wir uns erst überlegen). Zuerst putzt sie und dann von einer Sekunde auf die andere faucht sie sie wieder an. Mag gerne spielen macht dann aber wieder einen Rückzieher. Aber für 24 Stunden ist die Entwicklung nicht schlecht. Ich gebe ihr auch viel Aufmerksamkeit und Zeit damit sie sich nicht vernachlässigt fühlt. Und ihr Lieblingsleckerli bekommt sie immer in Gegenwart vom Neuzugang, damit sie ihn ja positiv verknüpft.

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    Schade für deine Erstkatze. Aber war ja klar.

    Ich kenne sie ja. Das gleiche Schauspiel hat sie bei meinen vorigen Kater veranstaltet. Stalken, fauchen, knurren und alle sind blöd. Ich denke es ist einfach Unsicherheit, z.B faucht sie nur mehr wenn sie angeschaut wird. Mit Anfangsschwierigkeiten muss man rechnen, normalerweise sind sie nicht sofort Freunde, sondern die neue Katze ist erstmals Eindringling.

    Hallo

    Da wir seit dem WE definitiv Flohfrei sind, waren wir beim Tierheim und wir haben dort die süßeste Katze gefunden. Noch ganz klein, Nerven aus Stahl und sehr verschmust und anhänglich. Leider ist meine alte Katze noch so gar nicht begeistert (wie ich erwartet habe). Einerseits ist sie neugierig und andererseits knurrt und faucht sie in allen Tönen.
    Jetzt ist sie total müde und schläft.
    Hab leider viel zu tun, deswegen kann ich auch nur kurz schreiben. Wollte nur Bescheid geben.

    Der Therapeut schätzt doch ihren momentanen Zustand ein und nicht den in 6 Monaten, einen Jahr ... Der Therapeut meint doch dass sie jetzt in einer Tiefphase um einen Hund kümmern kann. Wenn sie sich jetzt darum kümmern kann, dann auch in ihrer Symptom freien Zeit. So habe ich es verstanden.

    Außerdem sieht sie selber ein, dass sie keinen Hund haben kann, wenn die Mutter nicht will. Warum sollte es jemand noch einmal schreiben, wenn ihr das selbst klar ist? Man kann doch mit ihr reden und wenn sie sagt es geht nicht, dann eben nicht.

    Es gibt keine sichere Zeit, egal in welchen Stadium des Lebens man sich befindet. Man kann nur verantwortungsvoll handeln.

    Ich kaufe bei zooplus ein und hab noch nie schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht, warum sollte ich dann dort nicht mehr kaufen? Ich kaufe auch bei einem kleineren Betrieb ein, da er viel Auswahl hat und auch dort wurde ich noch nie schlecht behandelt.

    Wenn ich das Gefühl habe von einem Betrieb (online oder offline) schlecht behandelt zu werden, dann kaufe ich dort nichts mehr, auch wenn die vielleicht die billigsten Angebote haben. Zuverlässigkeit und gutes Service zahlen sich schon aus.

    Jessica83 : Ich kann deine Bedenken irgendwie nachvollziehen, außer dass mit der Mutter. Mit jemanden zu leben der an Depressionen leidet ist hart. Jeder geht anders damit um, jeder hat andere Befürchtungen, nur weil die Mutter meint, es wäre besser sie würde arbeiten, heißt noch lange nicht, dass sie die Krankheit nicht akzeptiert. Ich hab bei keinem Posting das Gefühl gehabt, dass sich die TE von ihren Eltern unverstanden fühlt.

    Ich vertraue ihrem Therapeuten in diesem Fall, denn nur der arbeitet mit der TE und kennt sie wirklich. Wenn er sagt, es wäre ok, dann vertraue ich seiner Meinung. Er weiß was die TE fähig ist zu leisten.

    Arbeiten ist eine gute Sache aber vielleicht mit einer Person mit Sozialphobie weniger gut. Je nachdem wie sich die Symptome äußern. Das weiß ich nicht, aber der Therapeut schon.

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    Es gibt durchaus Ausnahmen, die sind allerdings m.M. eher selten zu finden.

    Kann ich nicht bestätigen. In meiner Gegend gibt es viele TH Hunde und die machen selten Probleme und die gehören sicher nicht zu den ultra erfahrenen Hundehalter. Man muss halt auch die Augen offen halten und mit Verstand entscheiden. Ich hab einen Fall gehört, da wurde ein TH Hund wieder abgegeben, da er auf andere Hunde los ging. Beim genaueren Fragen haben die auch gesagt, dass der Hund diese Verhaltensweise schon im Tierheim gezeigt hat. Also was kann man dazu sagen.

    Ich kann auch nichts gegen einen Welpen sagen, ich hatte noch keinen, möchte aber gerne später einen haben.