Bei uns gibt es eine Wiese, da gehen fast alle Hundehalter ohne Leine, von daher weiß ich auch, dass Hundekontakt erwünscht ist. Da darf er zu den anderen Hunden, er nähert sich da sowieso vorsichtig. Wenn ich merke, er will nicht hin, gehe ich einfach in eine andere Richtung oder in einen Bogen. Ausnahme natürlich, wenn der Hund an der Leine ist, dann gibt es keinen Kontakt.
Wenn ich sehe, dass sich ein Konflikt nähert, dann gehe ich meistens mit ihm aus der Situation. Die meisten Hunde gehen dann auch nicht nach, wenn es passieren würde, würde ich den anderen Hund weg schicken und weiter gehen.
Das geht natürlich nur wenn viel Platz ist. Daher mag ich auch lieber weite Flächen.
Beiträge von Einstein51
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Am Anfang hat sie aufgehört zu bellen wenn ich sie hochgenommen habe. Jetzt macht sie teilweise weiter.
Der erste Trainer hat gesagt, wenn sie es draussen macht sollen wir nach Hause mit ihr und sie 24 Stunden ignorieren. Hilft bei unserem Hund nicht. Sie ist das ignorieren ja wahrscheinlich von früher gewohnt. Der zweite Trainer hat gesagt wir sollen sie zurückdrängen und den Blickkontakt unterbrechen. Schön in der Theorie, schlecht in der Praxis. Sie springt dann rechts und links seitlich an uns vorbei. Egal wie kurz wir sie halten.
Der dritte Trainer hat die Hunde in seinem Training angeschrien. Da bin ich nach der ersten Zuschauerstunde abgedampft. Das war nichts für uns. Morgen geht es zur vierten Trainerin und wieder bin ich 45€ ärmer.Hört sich alles nicht toll an. Da hattest du wirklich Pech mit den Trainern. Ich hoffe der nächste kann dir besser helfen, ansonsten kannst du mal hier vorbeischauen : https://www.dogforum.de/index.php/Thre…n-und-Benennen/
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Hallo!
Tut mir leid, dass es bei euch so blöd lauft.
Bellt sie denn, wenn ihr sie hochhebt?
Was habt ihr bis jetzt unternommen, bzw. was haben euch die Trainer geraten? -
schlechtes gewissen habe ich auch immer, wenn ich hier so lese, was und wieviel andere hundehalter mit ihrem hund machen. da können wir nicht mithalten - job, familienleben, haushalt, hobbies, das soll/muss ja auch alles noch gewuppt werden. aber es ist, wie es ist und herr hund macht keinen allzu unglücklichen eindruck (wobei er vielleicht mit mehr aktivitäten glücklicher wäre, aber das weiß man halt nicht). solange er nicht vor langeweile quatsch macht und nachts gut schläft ist alles schick.
Schlechtest Gewissen braucht man sich keine machen. Es kommt doch auf den Hund an, wieviel er braucht. Was hat es für einen Nutzen, wenn man z.B 3 Stunden durch den Wald rennt, der Hund dabei aber keinen Spaß hat und man selbst auch nicht, nur weil es andere so machen?
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2 lange Spaziergänge
Vormittag mit Hundekontakt (wenn möglich)
Nachmittag mit Ballspielen, Ball Suchen und UO und/oder Hundekontakt2 Löserunde
Im Verein bin ich nicht mehr, möchte aber im Sommer und Herbst wieder hin.
Daheim wird dafür geruht und selten Versteckspiele oder ähnliches gemacht.
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So ein hübscher Bursche und erst 9 Monate und schon im Tierheim

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Ist es nicht etwas extrem von dem Hund der Trainerin, dass er den Hund gleich durch den ganzen Garten jagdt? Ich meine ja, dass kurz vertreiben in Ordnung ist, aber nicht so heftig wie in dem beschriebenen Fall.
Ich erlebe das manchmal auf der Hundewiese, dass ein Hund nicht gerade toll findet, dass ein anderer Hund sich nähert, aber ich habe noch nie erlebt, dass deswegen ein Hund durch die ganze Hundewiese gejagt wird.
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Tut mir echt leid, dass es so blöd gelaufen ist. Ich kann deine Situation verstehen. Ist schon blöd, dass es keine Alternative gibt. Ich würde der Trainerin sagen, dass du so etwas nicht mehr vorkommen soll. Das sollte sie eigentlich akzeptieren. Wenn sonst alles in Ordnung ist, würde ich es nochmal versuchen.
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Sicher hätte sich das Kind verletzen können, hat es aber nicht. Und das sie nun regelmäßig den Kofferraum auflassen und den Hund auf Kinder loslassen lese ich da absolut nicht. Im Gegenteil.
Das denke ich auch. Die Frau hat ja mit ihrem Mann ja auch gesagt, dass er weiß, dass er die Tür nicht aufmachen darf, wenn draußen jemand ist. Ich denke da noch immer an einen blöden Fehler.
Wie kommst du darauf, dass es ihnen egal ist? So wie du es beschreibst achten sie auf ihre Umwelt. Schauen, dass niemand in der Nähe ist.
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Ich kann mich den anderen nur anschließen, nimm ihn weiter auf den Arm und ignoriere die Leute einfach. Es ist sowieso eine Unart einen fremden HH über die Erziehung zu belehren. Die kennen ihn ja nicht, wie sollen sie denn wissen was für euch das Beste ist?
Ich kenne auch eine Dame die ihren Pudel immer auf den Arm nimmt, wenn wir sie treffen. Ich nehme das weder persönlich noch finde ich das tierschutzrelevant. Warum auch? Für die passt es.
Mein Hund jagt gott sei dank keine kleinen Hunde sondern ist sehr vorsichtig mit ihnen. Aber woher soll das ein anderer HH wissen, wenn er mich nicht kennt?
Ich finde du machst alles richtig.