Beiträge von Einstein51

    Willst du eigentlich Hundeschule gehen? Wenn ja, würde ich mich nach einer geeigneten umsehen. Bei unseren Verein gibt es Kurse für Kinder aber auch beim BH Kurs hat ein Kind mitgemacht. Das war total klasse. Zuerst würde ich natürlich als Erwachsene hingehen, aber ich denke nach einer Zeit können auch die Kinder in deiner Begleitung mitmachen. Das stärkt die Bindung und die Kinder lernen den Umgang mit dem Hund. Besonders für deine älteren Kinder wäre das vielleicht interessant.

    Ansonsten gibt es sehr viele Informationen im Internet. Ich wünsche dir viel Spaß!

    Ist euch das auch anfangs passiert? Komm mir gerade wie ein absoluter Versager vor.. :( :

    Du bist doch kein Versager, Missgeschicke passieren (auf beiden Seiten). Ich hatte am Anfang Glück, dass Einstein schnell begriffen hat, dass es besser ist draußen zu machen.

    Ich würde einmal das Trockenfutter weglassen und nur Nassfutter anbieten, damit sie mehr davon fressen. Ich hatte auch eine Katze die fast nur Trockenfutter aß, ich hab es dann für ein paar Monaten weggelassen und heute frisst sie beides sehr gerne. Ich hab auch gutes Trockenfutter gefüttert und dennoch hat sie zugenommen. Aber bei jungen Katzen, die zu zweit sind muss man sich nicht so viele Sorgen wegen Übergewicht machen, denn die bewegen sich auch sehr viel.

    Ich würde statt Trockenfutter Nassfutter, dass kein Zucker oder Getreide beinhaltet. Davon können sie soviel essen wie sie wollen ohne dick zu werden. Nach meiner Erfahrung werden die meisten Katzen erst durch Trockenfutter dick, da es zu viel Getreide hat. Ich würde junge Katzen nicht hungern lassen, die brauchen die Energie aus dem Futter und bei zu wenig Fressen kann es zu Mangelerscheinungen kommen!

    Da ich selber mit solcher rasse aufgewachsen bin weiß ich das sie eigentlich gerne Ball spiele spielen!

    Mfg

    Jeder Hund ist anders, manche mögen es, andere nicht. Das sollte man eigentlich akzeptieren. Es gibt viele andere Weisen wie man den Hund beschäftigen kann (siehe andere Posts).

    Wow, eure Hund und ihr seid echt klasse! Ich hab in den letzten Tagen immer wieder mal getrickst. Früher dachte ich immer Einstein mag tricksen nicht so gerne, aber ich bin drauf gekommen, dass es ihm bei einem Trick einfach zu langweilig ist. Deswegen übe ich jetzt mehre Tricks auf einmal und er ist wirklich begeistert. Pfote kann er schon, jetzt bin ich bei tod und rolle und Sitz mit 2 Vorderbeinen vom Boden weg. Ich übe also 4 Tricks auf einmal. Er lernt wirklich schnell und ist begeistert, dass ich ihn zum Aufhören "zwingen" muss, damit ich ihn nicht überfordere.

    Hallo,

    ja, wie der Titel schon sagt, haben wir ein Problem mit der Bellfreudigkeit unseres Hundes: Jimmy (größerer Beagle-Mix), 10 Monate alt und seit knapp 3 Monaten bei uns. Er bellt laut und viel, beziehungsweise "kommentiert" er gerne allesmögliche. Draußen ist es besonders massiv. Radfahrer, Jogger und Autos, insbesondere Dinge, die eng und schnell an uns vorbeifahren werden angeblafft. Fremde Hunde sowieso, prophylaktisch. Menschen, die irgendwie komisch aussehen oder auf uns zu gehen und Hund im schlimmsten Fall sogar angucken, schon geht die Alarmanlage an. Er geht dabei nicht nach vorne, also schätze ich, dass er das Gebell aus Unsicherheit macht. Nervig und peinlich ist es nichtsdestotrotz. Ich lasse ihn dann immer neben mir Absitzen, was ihn etwas aus seiner Rage nimmt.


    Statt ihm sitz machen zu lassen, würde ich eher Distanz gewinnen und ihn bestätigen wenn er ruhig bleibt. Zeigen und bennen wäre in dieser Situation auch nicht schlecht. http://markertraining.de/zeigen-und-ben…ion-verbessert/

    Wir haben ihn mit einem halben Jahr bekommen, davor hat er relativ unbekümmert auf einem Bauernhof gelebt. Unbekümmert, weil sich niemand wirklich für ihn interessiert hat und er wohl bis auf den Hof und Stall nicht viel von der Welt gesehen hat. Mein Freund und ich hatten uns also schon darauf eingestellt, etwas mehr Arbeit mit dem Hund zu haben. Es lief auch erst alles ganz gut, mit unserem Ersthund gab es keinerlei Probleme. Auch den Alltag im Haus hat er ohne große Probleme gemeistert. Ich habe nun eher das Gefühl, dass er eine gewisse Sicherheit gewonnen hat und meint, nun einen auf Proll machen zu müssen, denn er hat ja jetzt Rückendeckung. Und es nervt, ehrlich. Er bellt, wenn er sein Futter bekommen soll. Er bellt, wenn er darauf wartet, dass es nach Draußen geht. Er bellt praktisch alle halbe Stunde, wenn er aus dem Fenster schaut und fremde Hunde erspäht. Drinnen ignoriere ich ihn, wobei mir doch auch mal der Kragen platzt und ich ihn zurechtweise :rotekarte: er ist auch kurz beeindruckt, nur um danach wieder loszukläffen. :verzweifelt:


    Ich würde ihn nicht mehr aus dem Fenster schauen lassen. Fressen und nach draußen gehen gibt es nur mehr, wenn er nicht bellt.

    Wir gehen zur Hundeschule und er gehorcht sehr gut. Aber das Bellen bleibt unser fortwährendes Problem. Inzwischen ist es soweit, dass ich ihm in unserer Abwesenheit ein Piep-Halsband anziehe, damit er die Nachbarschaft nicht in Aufruhr versetzt, sollte sich in der Zeit vor dem Fenster was Aufregendes abspielen. Ich weiß mir nicht anders zu helfen.

    Habt ihr Tipps, wie wir seiner Bellfreudigkeit beikommen können? Manchmal denke ich darüber nach, ihm das olle Halsband dauernd tragen zu lassen, weil ihn zumindest der helle Piepton davon abhält, in einer Tour zu bellen.


    Warum verweigerst du ihm nicht den Zugang zum Fenster, statt dem Halsband?